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„Was heisst Wissenschaft im Kontext der Musikpädagogik?“ Diese ständig neu gestellte Frage behandelt Prof. Dr. Bernd Clausen (Siegen) im Gespräch mit Prof. Dr. Hans Bäßler (Hamburg) und kommt zu dem ernüchternden Ergebnis, dass zwar erste Überlegungen seit den 1960er Jahren nicht zuletzt auch an der Hochschule für Musik und Theater angestellt und reflektiert wurden. Doch ist dieser Prozess bis heute nicht abgeschlossen, obwohl in unmittelbar nachfolgenden Jahren daraus hätten Schlüsse gezogen werden können.
In this episode Christian Friedrich will be talking to Anna Volquardsen, founder of DEARWORK on the current relevance of Intercultural Communication.
Kann die Musikpädagogik Ausbildungspolitik beeinflussen oder gar verändern? Im Gespräch mit Prof. Dr. Bernd Clausen (Siegen) diskutiert Prof. Dr. Hans Bäßler (Hamburg) die Frage, die sich die konkreten grundsätzlichen Überlegungen einer innovativen Musikpädagogik dann als realisierbar erweisen, wenn sie einzelne Positionen für ihre konkrete Umsetzung mitdenken. Lassen sich Erfahrungen von vor über 50 Jahren noch heute anwenden? Das Gespräch bezieht sich insbesondere auf die Arbeiten des damaligen Leiters der Hamburger Musikhochschule, Prof. Dr. Hermann Rauhe.
In der ersten Folge von "Hamburg, was willst du wissen?" spricht Christian Friedrich mit dem Musiker Enno Bunger über Gesundheit im (Musiker-)Alltag, Stadionhymnen und KI. Enno Bunger ist nicht nur ein herausragender Musiker, sondern auch ein sensibler Geschichtenerzähler, der sich in den letzten Jahren eine treue Zuhörendenschaft erspielt hat. Mit einer Mischung aus Pop, Indie und Singer-Songwriter-Elementen hat er sich in den letzten Jahren einen festen Platz in der deutschen Musikszene erarbeitet. Lange tat er das in Hamburg, inzwischen lebt und arbeitet er jedoch in Berlin. Ennos Texte sind geprägt von einer seltenen Offenheit, gepaart mit Witz und Emotionalität. Er scheut sich nicht, Probleme anzusprechen: Nachhaltigkeit und Klimakrise, psychische Gesundheit, der Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus, soziale Gerechtigkeit – diese Themen finden sich mal in seiner Musik, mal auch abseits der Bühne. In unserem Gespräch interessiert es uns besonders, wie Enno es schafft, sich kontinuierlich neues Wissen und Fähigkeiten anzueignen. Wir wollen auch darüber sprechen, welche Angebote der Hamburg Open Online University ihn inspirieren oder interessieren könnten. Außerdem möchten wir mehr über seinen persönlichen Lebens- und Lernweg erfahren – von den Anfängen bis hin zu den prägenden Momenten, die ihn zu dem Künstler gemacht haben, der er heute ist.
In der Nullnummer von "Hamburg, was willst du wissen?" spricht Nicola Wessinghage mit Prof. Dr. Frederike Masemann. Die Professorin für Journalistik und Kommunikationswissenschaft ist seit September 2023 Vizepräsidentin für Studium und Lehre an der HAW Hamburg. Frederike Masemann teilt Einblicke aus ihrer Karriere und reflektiert, wie Neugier sie antreibt und wie sie sich auf neue Herausforderungen vorbereitet. Es geht um Lernen und Verlernen, Neugier als Antriebsfeder und Rahmenbedingungen für gutes Lernen. Moderation: Nicola Wessinghage und Christian Friedrich Musik: Jakob Kopczynski Produktion: Christian Friedrich Die Angebote zum Selbstlernen auf der Online-Plattform der Hamburg Open Online University stehen allen Interessierten frei zur Verfügung. Um unsere Lernangebote zu nutzen, brauchst du weder zu studieren noch bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Schau einfach online vorbei. Unsere Internetadresse ist www.hoou.de Feedback, Anregungen und Kommentare zum Podcast erreichen uns per E-Mail unter waswillstduwissen@haw-hamburg.de
Recording on: 31.03.2023 Host: Tam Thi Pham Guests: Vlatko Kuchan, Michael Haase, Ngô Trà My Language: EN Short description: In this episode, we explore the theme of “Tradition and Improvisation which engage in a thought-provoking discussion with three special guests: Ngô Trà My, lecturer of the đàn bầu, improviser; Michael Haase, a multi-instrumentalist; and Vlatko Kuchan, a composer, improviser, researcher on improvisation and the host Tam Thi Pham, composer, improviser and leader of “Learning Dan Bau” project. Together, we delve into the intricate relationship between cultural heritage and musical expression. We explore the challenges and rewards of free improvisation, cultural appropriation, and the evolving nature of tradition in a globalized world. Our conversation highlights how tradition is not static but rather a dynamic, transformative process shaped by ongoing dialogue and experimentation. Whether you're a musician, a music enthusiast, or simply interested in cultural exchanges, this episode offers valuable insights into the ever-changing landscape of music. Thank you for tuning in! Audio production: Diego Muhr and Tam Thi Pham License: CC BY SA 4.0 Music Intro and outro: Tam Thi Pham and Ngô Trà My Addition information: “Learning Dan Bau” propject https://learn.hoou.de/course/view.php?id=514 Tam Thi Pham https://tamthipham.com/ Vlatko Kuchan https://www.vlatkokucan.de/ Ngô Trà My https://www.facebook.com/TRAMYBAU Michael Haase https://tonarthamburg.com/die-musiker/michael-e-haase/
Aufgenommen an: 04.11.2022 Sprache: DE Beschreibung: In einem weiteren Podcast vertieft Prof. Dr. Bernd Clausen (Siegen) im Gespräch mit Prof. Dr. Hans Bäßler (Hamburg) Fragen, die den vermeintlichen Fortschrittsgedanken in der musikpädagogischen Debatte befruchtet haben könnten. Sind solche Überlegungen u. U. auch heute noch wirkmächtig für aktuelle Reformbestrebungen? Host: Prof. Dr. Hans Bäßler Gast: Prof. Dr. Bernd Clausen Audioaufnahme: Goran Lazarevic Audio Postproduktion: Diego Muhr License: CC BY SA 4.0
Antonin Artaud zählt zu denjenigen Theaterschaffenden, deren Gedanken und Konzepte bis heute wirkmächtig bleiben. Der 1896 in Marseille geborene Schauspieler, Regisseur, Autor und Theoretiker entwickelte das „Theater der Grausamkeit“ – ein Konzept, das die Gesamtmittel einer Inszenierung gegenüber der Überhöhung des Textes in den Vordergrund rückt. Regiestudent Ilario Rascher und Dramaturgin Eva-Maria Voigtländer gaben gemeinsam im Sommersemester 2023 ein Seminar zum Ausnahmekünstler Artaud. In diesem Postskriptum sprechen sie nicht nur über das „Theater der Grausamkeit“, sondern auch darüber, warum sie dieses Seminar gemeinsam geleitet haben und wie die Auseinandersetzung mit Theatergeschichte die Theaterpraxis heute beeinflussen und bereichern kann. Die von den Teilnehmenden des Seminars verfassten Manifeste zu Artaud finden sich auf der Website Accessing.Theatre: https://hoou.hfmt-hamburg.de/accessing_theatre/content/postskriptum-09-artaud/
Wie die Musikpädagogik zur Wissenschaft wurde? Prof. Dr. Bernd Clausen (Siegen) entwickelt im Gespräch mit Prof. Dr. Hans Bäßler (Hamburg) einen differenzierten Blick auf die Umbruchsjahre der Schulmusik, die um 1968 auch an der Hochschule für Musik
Während im Schauspiel postdramatische Ästhetiken längst im Mainstream angekommen sind, so fällt diese Entwicklung im Musiktheater spärlicher aus. Zwar finden Ansätze, die Partitur als Material zu betrachten, schrittweise Eingang in die Musiktheaterpraxis. Jedoch treffen diese häufig auf Herausforderungen innerhalb der institutionellen Strukturen. In diesem Podcast erzählt Johannes Blum über seine Erfahrungen als Dramaturg in verschiedenen Produktionen, die als postdramatisch zu beschreiben sind. Neben ästhetischen und konzeptuellen Ansätzen geht es dabei auch um einen Einblick in die institutionellen Prozesse sowie Perspektiven für das postdramatische Musiktheater.
In dieser Folge sprechen wir über Ernährung. Gemeinsam sprechen wir über anerkannte Orientierungshilfen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und Tipps, die im Studium helfen können. Die Folge schließt mit einem Selbsteinschätzungstest von Anja Neumann zur Planetary Health Diet ab.
In dieser Folge sprechen wir gemeinsam mit dem Experten Dr. Malte Krohn über das Thema Achtsamkeit. Uns interessiert wie man Achtsamkeit definiert, wie oft man Achtsamkeitspraktiken praktizieren sollte und welche gesundheitlichen Effekte sich überhaupt nach einer gewissen Zeit einstellen. Nicht zuletzt haben wir Achtsamkeit aus verschiedenen Perspektiven kritisch reflektiert.
Für diese Folge sitzt das allererste Mal eine Expertin mit uns im Studio: Jane Saftig. Zu dritt gehen wir unterschiedlichen Fragen auf den Grund, die sich auf die Vorteile von Bewegung für unsere Gesundheit beziehen. Von international anerkannten Empfehlungen der WHO zu konkreten Alltagstipps von uns, ist alles dabei!
In dieser Folge sprechen wir über Schlafqualität. Im Gespräch miteinander stellen wir da, warum ein guter Schlaf wichtig für unsere Gesundheit ist und geben Tipps, wie wir die Schlafqualität verbessern können. Für die Verbesserung der kognitiver Fähigkeiten empfehlen wir ganz klar die Unterbringung von Powernaps im Alltag.
Am 3. November haben wir eine Live-Folge Hamburg hOERt ein HOOU aufgezeichnet: Nicola Wessinghage und Christian Friedrich haben zum afterwOERk auf der Jupiter Campus im ehemaligem Karstadt-Gebäude in Hamburg eingeladen.
Johanna Peters spricht mit uns über ihre Leidenschaft für Mechanik und die Kunst zu lehren. Das Faszinierende an der Mechanik ist für die Ingenieurin Dr. Johanna Peters die Alltäglichkeit der Themen. In ihrem HOOU-Projekt schreibt sie: "Du machst einen Schritt. Du montierst deinen neuen Schrank. Du fährst Fahrrad und das vielleicht manchmal auch freihändig? - Dann bist du wirklich gut in Mechanik! - "Wie bitte?!?", wirst Du jetzt vermutlich fragen? Das ist doch für mich alles völlig normal. Was hat das denn bitte mit Mechanik zu tun?" Für ihr Lernangebot "Mechanik hautnah" erhält sie 2021 den Lehrpreis der Technischen Universität Hamburg. Das Besondere daran ist, dass dieser von den Studentinnen und Studenten gewählt wird.
Im Gespräch mit Joyce Diedrich und Eva Hüster erläuterte Patrick S. Föhl als einer der Autor:innen des im KMM-innovativ-KONTAKT-Podcasts häufig erwähnten Textes die Grundlagen seines Verständnisses der „Kulturmanager:innen als Masters of Interspaces“.
Wir sprechen mit Ann-Kathrin Watolla zum einen über die Schwierigkeit, den passenden Beruf zu finden, und zum anderen über ihre Dissertation.
Im Gespräch zwischen Alma Seiberth und Joyce Diedrich und Eva Hüster stehen zwei Themen besonders im Fokus: Am Beispiel des Residenzprogramms der Kulturakademie Tarabya beschreibt Alma Seiberth den (notwendigen) Wandel hin zu einem nachhaltigeren Kulturmanagement, wie es auch schon von Tina Heine in einer früheren Folge der KMM-innovativ-Reihe herausgestellt wurde: Zu Festivals oder Residenzen eingeladene Künstler:innen werden zunehmend für längere Perioden aufgenommen, um nachhaltigere Kontakte zu knüpfen und wirkliche Begegnungen mit dem Ort und den Menschen zu ermöglichen.
Aleksander Vasili reflektiert mit den Kommiliton*innen in der abschließenden Folge ihre Positionen zu Donna Haraways Chthuluzän – eine Diskussion zur Abschlusspräsentation des Seminars.
Dara Louma und Nino Vela stellen Kernbegriffe des Diskurses in dreidimensionale Soundscapes und kritisieren ihre dystopischen Aspekte, dann stellen sie diesen einen eigenen, hoffnungsvollen Begriff mit utopischem Soundscape entgegen.
Mo Walker spekuliert wie ein Podcast im Chthuluzän klingen könnte. Nimmt man Haraways Koexistenz der Arten ernst, so müsste sich ein Podcast auch an nichtmenschliche Wesen richten.
Marko Liepelt nimmt uns mit auf einen akustische Zeitreise. Er konstruiert ein Bild einer möglichen Zukunft auf Basis des kollektiven Unterbewusstseins, das die Künstliche Intelligenz ausdrückt. Die Antworten der KI auf seine Fragen montiert er zu einer akustischen Collage aus Sounds, Musik und Sprache.
Mia Luca Sengelmann nimmt in einem poetischen Monolog die Perspektive eines allegorischen Chthuluzäns ein, das als Figur aus der Zukunft zu den Hörerinnen spricht, angelehnt an die Figurationen bei Donna Haraway.
Bundesweit gibt es vielfache Initiativen, Arbeitsgruppen und Netzwerke, die sich mit der Frage beschäftigen, wie wir an Stadt- und Staatstheatern, aber auch in der Freien Szene nachhaltiger Projekte produzieren können. Können sich unsere Bühnen noch Materialverschwendung erlauben? Wie funktionieren Konzeptionstreffen per Videocall? Und was bedeutet ökologische Sensibilität konkret für Kostüm- und Bühnenbildner*innen? In diesem Postkriptum geht es darum, Verbündete zu finden, wie Kreativität aus Beschränkung entstehen kann und was Nachhaltigkeit über ökologische Faktoren hinaus bedeutet.
Im Gespräch mit Jinan und Loïc In der ersten Folge Diversify! – Der Podcast sprechen wir mit Jinan und Loïc. Beide arbeiten als Bildungsreferent*innen zu den Fachbereichen Empowerment und Rassismuskritik – und beide sind selbst von Rassismus betroffen. In dem Gespräch erzählen die Gäst*innen von ihrem Werdegang, ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit Benachteiligung und Privilegierung und geben Einblicke in ihre berufliche Praxis. Dabei wird deutlich, wie notwendig antirassistische Bildungsangebote sind – denn immer wieder werden sie in ihren Workshops und Veranstaltungen mit Rassismus und Widerständen konfrontiert. \r\n \r\nWie können sie sich als Bildungsreferent*in davor schützen und gleichzeitig eine produktive Lehr-Lern-Atmosphäre gestalten? In dem Podcast teilen Jinan und Loïc ihre Strategien zum Umgang mit der Reproduktion von Rassismus und intersektional wirkenden Machtverhältnissen in ihren Bildungsangeboten. Sie sprechen über bewährte Methoden und konkrete Rahmenbedingungen, die sie für ein angenehmes Arbeiten brauchen und in der Zusammenarbeit mit Auftraggeber*innen einfordern. \r\n \r\nIn ihren Erzählungen wird deutlich, wie lohend und bereichernd diese Arbeit ist, doch auch mit welchen emotionalen und strukturellen Herausforderungen die beiden konfrontiert sind. Eine wichtige Rolle spielen für Jinan und Loïc deshalb Selbstfürsorge, Vernetzung, Reflexionsräume, Supervisionen, emotionaler und fachlicher Austausch und nicht zuletzt Humor und Sarkasmus.
Prof. Dr. Oliver Scheytt wirkte mehr als 25 Jahre in Führungspositionen der öffentlichen Verwaltung sowie von Großprojekten der Stadt- und Regionalentwicklung.
Prof. Sönke Knutzen, Studiendekan des Dekanats Technologie und Innovation in der Bildung an der TU Hamburg und seit April neuer Geschäftsführer der Hamburg Open Online University (HOOU), im Gespräch mit Nicola Wessinghage.
Heiko Ossig talks with the composer Juan Jaramillo Lleras and the members of the quartet about the new composition for (e)guitar quartet
We are very excited to publish the newest episode of the podcast, our first episode in English, which is a conversation we had with Helen Marriage. She is the director of the art production company ARTICHOKE, which develops art projects that bring art & culture „to the streets“.
Lebensmittelabfälle sind wertvoll. Wieso? Sie sind ein wichtiger Baustein des „BioCycle“, also dem Kreislauf von Lebensmitteln zu Lebensmittelabfällen und wieder zu Lebensmitteln. Wie? Durch richtiges sortieren im Haushalt, angepasste Sammelsysteme und eine wertschöpfende Aufbereitung hin zu Biogas und Kompost. Während ersteres ein wichtiger Baustein in der nachhaltigen und erneuerbaren Energieautarkie darstellt, dient Kompost als wertvoller Bodenverbesserer für die Landwirtschaft und schließt somit den BioCycle zur Lebensmittelproduktion. Vielleicht fragst du dich wie diese Schritte zusammenhängen, oder wie viele Lebensmittelabfälle wir eigentlich produzieren oder wie sie sich zusammensetzen? Am besten findest du das heraus, wenn du mit diesem Lernangebot beginnst. Du wirst nicht nur vieles über den BioCycle lernen, sondern auch selbst erfahren können, was du persönlich machen kannst, um diesen effizient zu schließen.
´Sabine Bart und Lennart Haß, wissenschaftliche Mitarbeitende im Forschungsprojekt „CamPuls“ an der HAW Hamburg (Gesundheitswissenschaft) im Gespräch mit Nicola Wessinghage.
A SPACE JOURNEY ist ein multimediales Musiktheater an der Schnittstelle von Musik und Astrophysik. Acht Teams, bestehend aus Komponist:in, Regisseur:in und Wissenschaftler:in, verarbeiten verschiedene Perspektiven auf das Universum zu acht Kompositionen, die die neuen Audio- und Videotechnologien im Forum der HfMT Hamburg zum Einsatz bringen.
Vera Heimisch arbeitet seit Mai 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut KMM. Als Kulturanthropologin und künstlerische Produktionsleiterin liegt der Schwerpunkt ihrer Projekte auf der Schnittstelle zwischen Postcolonial Studies, Dekolonisierungsprozessen und Kulturproduktion.
In dieser Folge sprechen wir über Kommunikation- und Konfliktmanagement. Wie sieht eine gesunde Kommunikation aus. Welche theoretischen Modelle gibt es und wie kann ich diese im Alltag anwenden? All das besprechen wir in dieser Folge.
Christian Friedrich im Gespräch mit Hanna Meyer zu Hörste: Hanna koordiniert die Plattform viaMINT, auf der Studienanfänger:innen online Vorkurse für technische Studiengänge absolvieren können. Die Kurse und Materialien stehen allen offen, auch jenseits der HAW Hamburg.
Das Spiel "EDDi - Epidemic Disease Detective Hamburg" ist live! Ein spielerisches Lernangebot zum Erlernen infektionsepidemiologischer Kenntnisse.
Margitta Holler, Leiterin der Projektgruppe LEADR an der HAW Hamburg, und Marc Casper, Humboldt Universität zu Berlin, im Gespräch mit Nicola Wessinghage
Frauen und Fiktion erarbeiten seit 2014 Performances zu Themen wie Gewalt, Sorge(-arbeit) und Lust. Dabei begeben sie sich im Vorfeld in intensive Recherchephasen und führen etliche Interviews mit Personen, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven zu den inhaltlichen Schwerpunkten ihrer jeweiligen Performance-Arbeit erzählen.\r\nIn diesem Postskriptum zum Schwerpunkt „Bühne & Text“ erzählen Frauen und Fiktion, wie sie mit der Fülle an Material umgehen, wie die Stimmen der Interviewpartner*innen es auf die Bühne schaffen und wie im Probenprozess eine Fassung entsteht.
Nach längerer Sommerpause startet Hamburg hOERt ein HOOU in die neue Podcast-Saison: Christian Friedrich spricht mit Juliane Bönecke und Maik Helfrich über das von Ihnen und ihren Teams entwickelte Spiel EDDI (Epidemic Disease Detectives Hamburg).
In dieser Folge sprechen wir über Abhängigkeit. Was ist Abhängigkeit, wie entsteht sie und was können wir präventiv tun? Was ist zu tun, wenn eine Abhängigkeit vorliegt? Über diese Fragen haben wir mit dem Experten Peter Spahlinger von Sucht.Hamburg gesprochen.
In unserer zweiten Folge von "Let's Talk Climate Action!" sprechen wir über die Herausforderungen von Extremer Hitze auf die Gesundheit und schauen uns Initiativen der Klimaanpassung und -bildung zusammen mit Hanna Mertes der LMU München an. Wann spricht man eigentlich von Hitze? Was passiert dabei in unserem Körper? Und wie können wir Hitzewellen besser begegnen? Kurz gesagt: Let’s Talk Climate Action! Dabei setzen wir die Brille der Gesundheitswissenschaften und Public Health auf und werfen einen Blick auf das große Ganze - von der Gesundheit des Einzelnen hin zum Wohlergehen der Bevölkerung und unseres Planeten.
Ist die Idee der Unersetzbarkeit des Menschen auf in Bezug auf die immer schneller werdende technologische Entwicklung noch zu rechtfertigen oder droht uns eine singuläre Superintelligenz, die den Menschen eines Tages in den Schatten stellen wird und wertlos macht?
Gibt es etwas, was den Menschen unersetzlich macht oder kann in Zukunft alles, also auch Musik, von Maschinen übernommen werden? Mit dem Philosophen Hannes Worthmann versuchen Janis und René zu ergründen, was uns als Künstler ausmacht und wieso Gewichtsklassen im Boxen vielleicht ein Vorbild für unser künftiges Selbstverständnis als Musiker sein können.
Was genau ist und was kann künstliche Intelligenz und wo spielt Machine Learning heutzutage für Musik überhaupt eine Rolle? Wird uns künstliche Intelligenz ersetzen oder ist sie nur ein weiteres Werkzeug beim Musik machen? Mit dem Machine Learning Forscher Peter Knees ergründen René und Janis, was wir hoffen dürfen und warum nicht alle Musiker durch KI arbeitslos werden.
Mit den Jazzmusikern Sandra Hempel und Marcio Doctor diskutieren Janis und René inwieweit Musiktechnologie ihren Berufsalltag beeinflusst, welche Herausforderungen sie wahrnehmen und ob sie in der technologischen Entwicklung eine Bedrohung für den Beruf des Musikers sehen.
In der ersten Episode besprechen Janis Brucker und René Türschmann eine subjektive Auswahl der wichtigsten musiktechnologischen Entwicklungen der letzen 100 Jahre und welche Auswirkungen sie auf Musik und Musikschaffende hatten.
In dieser Folge sprechen wir über Resilienz. Was ist Resilienz überhaupt und wie zeigt sich resilientes Verhalten. Neben der Theorie und dem Kennenlernen der \"Garten Methode\", werden auch praktische Übungen vorgestellt.
In dieser Folge sprechen wir über Gesundheitskompetenz und was diese für einen Einfluss auf unsere Gesundheit hat. Wir schauen uns die Theorie dahinter an und warum Gesundheitskompetenz für Studierende überhaupt relevant ist. Zum Ende des Podcasts wartet ein kleiner Selbsttest auf dich.
Mit Annett Baumast sprechen wir darüber, wie sie dazu gekommen ist, sich schon fast 30 Jahre mit Fragen der Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Wir setzen Kulturmanagement und Nachhaltigkeit in ein Verhältnis, sprechen über Nachhaltigkeit als Haltung und über die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung. Viel zu wenig sprechen wir über die vielen Projekte, an denen Annett Baumast beteiligt ist, oft sogar als deren Initiatorin - z.B. ihr Büro baumast. kultur & nachhaltigkeit oder das Netzwerk Nachhaltigkeit Kunst und Kultur in der Schweiz oder über das neue KSB-Programm “Zero”.
Herzlich Willkommen bei Kulturmanagement innovativ KONTAKT mit Prof. Dr. Uwe Schneidewind!
Unser erster Gesprächspartner ist der Projektkoordinator von KlimaGESUND, Prof. Dr. Walter Leal von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg. Mit ihm habe ich mich zu verschiedenen Klimawandelfolgen auf die Gesundheit der Bevölkerung ausgetauscht und seine verschiedenen Aktivitäten an der Hochschule kennengelernt.
Sind Künstliche Intelligenzen auch Künstler oder Künstlerinnen? Wie man Musik und Kunst machen kann, die auf Daten, Algorithmen und maschinellem Lernen basiert, erklärt Werner Bogula in dieser Episode. Werner Bogula ist Sprachwissenschaftler, Musiker und Digital Enabler. Sein Schwerpunkt gilt der Erforschung von Kreativität und Künstlicher Intelligenz.
Prof Dr. Martin Zierold hat Kommunikationswissenschaft, Angewandte Kulturwissenschaft, Englische Philologie an der Universität Münster studiert. Er war Pressesprecher des Musik-Festival Grafenegg und des Tonkünstler-Orchester, bevor er seine Professur an der für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft an der Karlshochschule International University antrat. Heute ist er Professor für Organisationstheorie und Change Management und Leiter des Instituts für Kultur- und Medienmanagement an der HfMT Hamburg, ist Gastgeber des Podcasts “Wie geht’s” und freiberuflicher Lehrtrainer, Berater und Coach.
Vor dem Einstieg in den Beruf – und oft weit darüber hinaus – treibt viele Studierende und Theaterschaffende die Frage um, wie sie an Aufträge kommen. Ob als Regisseurin, die an Stadttheatern inszenieren möchte, als Kostümbildner, der sich feste wiederkehrende Teams wünscht oder als Schauspielerin, die frei und ortsungebunden arbeiten möchte: Oft scheint es von Bedeutung zu sein, die richtigen Leute zu kennen oder kennenzulernen. Aber ist aktives Netzwerken eigentlich etwas Verwerfliches?
Alexander Bretz ist seit Januar 2022 Professor für Creative Business Management an der BSP.
Nach über zehnjähriger Tätigkeit als Marketingmanagerin und Führungskraft an Theatern berät Annette Jagla seit 2010 Kultureinrichtungen in Fragen von Strategie- und Organisationsentwicklung und lehrt als Dozentin am Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg moderne Entrepreneurship-Methoden.
In unserem Podcast möchten wir den Herausforderungen des Klimawandels auf die Gesundheit zusammen mit Expert:innen verschiedenster Forschungsdisziplinen und Handlungsfelder auf den Grund gehen. Hierbei blicken wir vor allem auf Deutschland. Was wissen wir bereits? Was kommt da auf uns zu? Wie können wir uns (besser) darauf vorbereiten? Und wen oder was brauchen wir dafür? Kurz gesagt: Let’s Talk Climate Action! Dabei setzen wir die Brille der Gesundheitswissenschaften und Public Health auf und werfen einen Blick auf das große Ganze - von der Gesundheit des Einzelnen hin zum Wohlergehen der Bevölkerung und unseres Planeten.
Fiete Stegers im Gespräch mit Christian Friedrich zu dem HOOU Lernangebot "Ukraine-Krieg und Falschinformationen auf Social Media".
Kurze Einführung zur zweiten Staffel des Podcasts Kulturmanagement innovativ KONTAKT. Nachdem Joyce Diedrich und Eva Hüster studiengangsintern gemeinsam mit Dr. Robert Peper ein neues Lernformat für die Fernstudierenden entwickelt haben, loten sie in der Podcastreihe Kulturmanagement innovativ KONTAKT die Tätigkeitsbezeichnung “Kulturmanager:in” aus. Hierfür sprechen sie mit verschiedenen Expert:innen aus dem Kulturbereich im weitesten Sinne über deren Arbeitsfeld, und über Innovationspotenziale, die von den jeweiligen Teilbereichen des Kulturmanagement ausgehen können.
Christian Friedrich und Nicola Wessinghage sprechen über die letzte Folge von Hamburg HOERt ein HOOU.
8. Februar 2022 Christian Stöcker, Leiter des Studiengangs Digitale Kommunikation an der HAW Hamburg, im Gespräch mit Nicola Wessinghage Zur Person: Prof. Dr. phil Christian Stöcker, Jahrgang 1973, leitet an der HAW Hamburg den Master-Studiengang Digitale Kommunikation und mehrere Forschungsprojekte, die sich mit Fragen der Wechselwirkung von digitaler Medientechnologie und Öffentlichkeit befassen. Er ist Media Fellow am The New Institute. Zuvor arbeitete er über 11 Jahre in der Redaktion von SPIEGEL ONLINE, zunächst als Redakteur in den Ressorts Wissenschaft und Netzwelt, seit Anfang 2011 als Leiter des Ressorts Netzwelt. Christian Stöcker studierte Psychologie (Diplom) in Würzburg und Bristol und erwarb an der Bayerischen Theaterakademie in München einen Abschluss in Theater-, Film- und Fernsehkritik. 2003 promovierte er in Würzburg in kognitiver Psychologie.
Im Wintersemester 2019/20 haben sich Teilnehmende des Begleitseminars zu Accessing.theatre gefragt: Warum schaffen es verstaubte „Klassiker“ immer wieder auf die Spielpläne der Theater? Um dem auf den Grund zu gehen, haben sie sich Gotthold Ephraim Lessings „Emilia Galotti“ angenähert und das Trauerspiel als „Kanon-Love-Story“ aufbereitet.\r\nHieran anschließend kommt in diesem Podcast nun Marie Petzold, Theaterpädagogin am Deutschen SchauSpielHaus Hamburg zu Wort. Sie schildert ihre Sicht auf mutmaßlich veraltete oder eben nicht veraltete Stücke, auf Vermittlungsformate, junges und erwachsenes Publikum.
Im Dramaturgie-Seminar „Vermittlung“ der Theaterakademie Hamburg spielen alle erdenklichen Formate zur Kommunikation zwischen Produktion, freier Gruppe oder Theater und ihrem Publikum eine Rolle. Ob in Videos, in Podcast-Formaten oder in Programmheften und Theaterzeitschriften: Im Nachdenken über Vermittlungsformen taucht dabei immer wieder das Interview auf.
Dramaturg:innen, Theaterpädagog:innen, Projektleiter:innen der Freien Szene – sie alle zerbrechen sich seit Jahren mehr und mehr den Kopf darüber wie zeitgemäße, niedrigschwellige und kommunikative Vermittlung aussehen kann. Denn während bei Publikumsgesprächen und Einführungen, Programmheften und Ankündigungstexten die Kommunikation i. d. R. in nur eine Richtung, nämlich von den Theaterschaffenden zu den Rezipierenden verläuft, ermöglichen alternative Gesprächsformate einen inspirierenden Austausch mit dem Publikum.
Wie können alte Stahlbrücken repariert werden, ohne sie neu bauen zu müssen? Das beantwortet unser Gast Jakob Brunow, der zu nanostrukturierten Hochleistungsfilmen forscht, die Brücken langlebiger machen sollen. Diese beeindruckenden Einblicke geben uns eine Vorstellung, wie die Zukunft unserer Stahlbrücken aussehen.
Im Live Podcast zu Freien Bildungsmaterialien (Open Educational Resources, kurz OER) und Nachhaltigkeit haben wir zwei Expert:innen im Gespräch: René Danz von der NGO Engagement Global und Jennifer Pohlmann, Nachhaltigkeitsforscherin an der HAW, sprechen mit Christian Friedrich darüber, wie Bildung, OER und Nachhaltigkeit zusammenhängen.
Recht, Kunst und KI? Wie das zusammenpasst und welche Potenziale dieser Mix entfaltet, erklärt unser Gast Dalia Moniat in der zweiten Folge von \"Mein Weg zu KI\". Dalia Moniat studiert Jura, ist freischaffende Künstlerin und forscht zu Kunst und Künstlicher Intelligenz.
Im Gespräch mit Joyce Diedrich und Eva Hüster spricht Tina Heine über ihre Arbeit als Festivalmacherin, Barbesitzerin und Dozentin und ihr großes Anliegen, in Austausch zu kommen und in der Arbeit immer neue Wege zu bestreiten.
Das Gespräch mit Daniel John gibt uns vielfältige Einblicke in nachhaltige Energiekonzepte für den Klimaschutz. Dazu zählt seine Dissertation, in der er die individuellen Energiebedarfe der Bewohner:innen von Einfamilienhäusern thematisiert, um dafür selbstlernende Steuerungssysteme zu entwickeln. Für die HOOU hat er im Projekt MobilCast eine Podcastreihe erstellt, die sich mit Fragen zu alternativen Kraftstoffen auseinandersetzt.
Mit Joyce Diedrich und Eva Hüster spricht Dr. Henning Mohr über die Chancen, das Kultursystem von außen zu verändern. Die Suche nach Innovationen ist für ihn eine Suche nach Transformationsprozessen, die es den Kulturbetrieben ermöglichen, wieder eine gesellschaftlich relevantere Position einzunehmen. Als Leiter des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. arbeitet er - teils optimistisch, teils pessimistisch - an der Sichtbarmachung der Notwendigkeit zur Veränderung von Kulturbetrieben. Im Podcasts beschreibt er, wie diese Arbeit aussieht und von welchen Idealen er hierbei geleitet wird.
Angelika Gruhn spricht mit uns über Küsten- und Hochwasserschutzes in Deutschland und Taiwan und wie man diese neu Denken kann.
Im Gespräch mit Eva Hüster und Joyce Diedrich erzählt Silke Oldenburg von ihren beruflichen und persönlichen Erfahrungen mit Innovation in Bezug auf das Beziehungsmarketing an Museen. Silke Oldenburg, selbst Leiterin der Marketingabteilung des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG), plädiert hierbei für ein realistisches, praxisorientiertes Vorgehen, das die jeweiligen Zielgruppen direkt einbezieht.
Christian Friedrich im Gespräch mit Andrea Schlotfeldt, Julia Zwick und Phuong Nguyen. In ihrem HOOU-Projekt \"OER FAQ\" beantworten sie alle Fragen rund um Open Educational Resources.
Herzlich Willkommen bei Kulturmanagement innovativ KONTAKT mit Dr. Björn Johannsen! Im Gespräch mit Joyce Diedrich und Eva Hüster erläutert Dr. Björn Johannsen Thesen aus seinem Buch “Strategie und Kultur” und differenziert die Chancen und Gefahren, die für Kulturinstitutionen aus einem wachsenden Innovationsdruck entstehen können. Sie tauschen sich weitergehend über gelungene Innovationen im Kulturbereich aus, sowie über die Potenziale, die im Zurückbesinnen auf das Wesentliche der Kulturarbeit schlummern. Übrigens: Im Erklärvideo Kulturmanagement innovativ KONKRET: Strategie erläutert Dr. Björn Johannsen ausführlich seine Definition von Strategie und dem Umgang mit dem Innovationsanspruch der Gegenwart. Kurzbiografie Dr. Björn Johannsen hat Orchesterschlagzeug und Kulturmanagement studiert und wurde am Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg promoviert. Er ist u.a. als Kulturberater tätig und gründete die Kulturberatung „Fishberg“. Im Jahr 2019 erschien sein Buch „Strategie und Kultur“, in dem er einen neuen Strategiebegriff formuliert. Zu diesem Themengebiet unterrichtet er seit Jahren am Institut und veröffentlicht hier zum Wintersemester 2021/22 seinen ersten Studienbrief: „Strategie und Kulturmanagement“.Shownotes Seine Dissertation “Strategie und Kultur. Neue Perspektiven für den öffentlichen Kultursektor” ist erschienen im Transcript-Verlag. In der Kulturmanagement Network Ausgabe vom Dezember 2017 erschien Dr. Björn Johannsens Artikel “Immer besonders? Immer neu?” (https://www.fishberg.de/wp-content/uploads/2019/01/km1712.pdf). Für die Fernstudierenden des Institut KMM sei hier noch hingewiesen auf den Studienbrief „Strategie und Kulturmanagement“ (Nr. 216-0821), verfasst von Dr. Björn Johannsen.
Herzlich Willkommen bei Kulturmanagement innovativ KONTAKT mit Dr. Robert Peper! Im Gespräch mit Eva Hüster und Joyce Diedrich erläutert Dr. Robert Peper die Grundlagen der Netzwerkforschung und ihr innovatives Potenzial für den Kulturbereich und gibt dabei auch anschauliche Beispiele aus seiner eigenen Arbeitspraxis. Die Analyse von Verbindungen zwischen verschiedenen Akteuren des Kultursektors ermöglicht es, noch nicht so ausgeprägte Verbindungen zu identifizieren und die Möglichkeiten der gegenseitigen positiven Beeinflussung an diesen Stellen besser auszuschöpfen. Diese wertvolle Arbeit können Kulturmanager:innen als “Meister:innen der Zwischenräume” leisten.
In dieser Folge geht es um die delegierten Rechtakte der EU-Kommission zur Definition von grünem Wasserstoff. Wir beschäftigen uns außerdem mit der Frage, wie ein Markthochlauf für strombasierte Kraftstoffe unterstützt und gefördert werden kann.
Herzlich Willkommen bei Kulturmanagement innovativ KONTAKT mit Prof. Dr. Birgit Mandel! Im Gespräch mit Joyce Diedrich und Eva Hüster betont Dr. Birgit Mandel die Notwendigkeit eines Umdenkens im Kulturbereich. Neben Erkenntnissen aus ihren Forschungsprojekten, die sie im Rahmen ihrer Professur für Audience Development und Kulturmanagement sowie darüber hinaus durchgeführt hat, sprechen die drei Gesprächspartnerinnen auch über das Innovationspotenzial von Audience Development für die Kulturmanagement-Praxis.
In dieser Folge schauen wir uns die Ressourcen für strombasierte Kraftstoffe genauer an. Wie können wir erneuerbaren Strom bereitstellen, durch welche Prozesse Wasserstoff produzieren und wie stellen wir nachhaltig Kohlenstoff bereit?
Nele Hirsch ist Bildungswissenschaftlerin mit dem Fokus auf Lernen und Lehren in einer Kultur der Digitalität. Das von ihr gegründete eBildungslabor ist für sie weit mehr als ein Beruf. Mit dieser Initiative setzt sie sich für das ein, was ihr wichtig ist: Gute Bildung für alle.
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit dem Einsatz von strombasierten Kraftstoffen im Flugverkehr. Dabei gehen wir insbesondere auf die Bedeutung nachhaltiger Flugkraftstoffe ein, sowie auf die sogenannten nicht-CO2-Effekte des Flugverkehrs. Außerdem betrachten wir die Möglichkeit von Wasserstoffbetriebenen Flugzeugen und deren Einbindung in die bestehende Infrastruktur.
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit den Technologien zur Herstellung von strombasierten Kraftstoffen, sowie deren Effizienz. Außerdem erörtern wir, in welchen Bereichen der Einsatz von strombasierten Kraftstoffen sinnvoll sein kann und in welchen nicht.
Wie können dezentrale Teams bei der kollaborativen Ideenentwicklung zur gemeinsamen Lösungsfindung komplexer Problemstellungen unterstützt werden? Über diese Frage und mehr geht es im HOOU Projekt »Collaborative Ideation«.
Prof. Sybille Adam und Prof. Ulrike Pfannes im Gespräch über ihre HOOU-Lerneinheit Nuding in der Ernährung.
In der zweiten Folge der biogenen Kraftstoffe behandeln wir die Regularien, unter denen biogene Kraftstoffe, aktuell und auch zukünftig, bereitgestellt werden können. Hierbei wird die Konkurrenz zur Nahrungsmittelbereitstellung als auch die neue EU-Richtlinie (RED II) und deren Bedeutung für biogene Kraftstoffe diskutiert.
Christian Friedrich im Gespräch mit Prof. Adelheid Iken und Prof. Yeliz Yildirim-Krannig. Ihr Team hat unter dem Titel "Edubox Virtual Intercultural Teams" einen Online-Kurs für die Zusammenarbeit in virtuellen und diversen Teams entwickelt.
In der ersten Folge der biogenen Kraftstoffe behandeln wir die Technologien, die zur Bereitstellung der Kraftstoffe in den Verkehrssektor verwendet werden. Hierbei wird zwischen konventionellen und fortschrittlichen biogenen Kraftstoffen unterschieden.
Als ersten Gast in unserer Reihe “Mein Weg zu KI” stellen wir Dr. Lothar Hotz vor. Er hat die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz in Hamburg von Anfang an begleitet und sich dabei auf automatisierte Bilderkennung spezialisiert.
Wir freuen uns, mit dieser "Nullnummer" den Auftakt für die Reihe "Mein Weg zu KI" zu geben! In wahrscheinlich unregelmäßiger Reihenfolge werden wir Menschen aus der Hamburger Wirtschaft, Wissenschaft und Kunstszene porträtieren, die mit und an Künstlicher Intelligenz arbeiten.
Prof. Klaus Sill im Gespräch über das HOOU-Projekt Digitaler Gebäudelehreatlas. Klaus Sill unterrichtet im Rahmen seiner Professur seit 2006 an der Hafen City Universität (HCU) Konzeptionelles Entwerfen und Gebäudelehre. Zuvor lehrte er im Rahmen von Professuren an der HAW Hamburg und an der FH Münster. Parallel dazu arbeitet er in den von ihn gegründeten Büros in Berlin, heute Hamburg. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Hamburger Lehrpreis (2013).
Christian Friedrich im Gespräch mit Katrin Konrad und Maike Timmermann vom F3_kollektiv. Es geht um machtkritische Bildung, Digitale Transformation sowie um Handlungsansätze und Work-shops, die das F3_kollektiv in ihrem HOOU Projekt entwickeln.
Zu Beginn des Wissenschaftspodcasts MobilCast folgt eine Teaser-Folge, in welcher die Hintergründe und die Ziele von MobilCast vorgestellt werden. Wir freuen uns, im Verlauf vom Jahr 2021 insgesamt sechs inhaltliche Folgen zu den beiden Themenblöcken biogene Kraftstoffe und strombasierte Kraftstoffe zu erarbeiten, zu veröffentlichen und anschließend mit allen HörerInnen zu diskutieren.
Katharina Fegebank im Gespräch über die Hamburg Open Online University.
Ein Gespräch über das stARTcamp meets HOOU Barcamp.
Christian Friedrich im Gespräch mit Peter Tiedeken über Kulturelle Bildung, ihre Zugänge, Inklusion und musikpädagogische Ansätze.
Prof. Dr Alexander Bretz und Prof. Dr. Martin Zierold kommen ins Gespräch über das Wechselverhältnis von Kultur und Innovation, moderiert von Dr. Robert Peper.
Aufzeichnungsdatum: 15.04.2021 Gäste: Sofia Mintre & Isabel Collien Shownotes Projektwebsite Diversify! https://blogs.hoou.de/diversify/ Diskriminierung abbauen, Perspektivenvielfalt fördern, Zugänge ermöglichen: Für mehr Teilhabe und Vielfalt in der Medienarbeit! Stabstelle Gleichstellung der HAW […]
Nicola Wessinghage im Gespräch mit Martina Schradi und Véro über das Potenzial von Comics zur Vermittlung von Wissen und zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen: Die beiden Expertinnen stellen vor, welche verschiedenen Eigenschaften/Potenziale des Mediums besonders geeignet sind, um Menschen zu motivieren, sich mit wissenschaftlichen Themen und Bildungsinhalten auseinanderzusetzen.
Wir sprechen über die Herstellung von bereits verfügbaren aber auch zukünftigen Ökokraftstoffen. Darüber hinaus gibt uns Anne Rödl spannende Einblicke in die Methodik der Ökobilanzierung, welche hilft die ökologische und ökonomische Folgenabschätzung neuer Kraftstoffe zu bestimmen.
Anmeldung für das nächste afterwOERk am 15.04. mit Sofia Mintre & Isabel Collien zu Ihrem Projekt Diversify: https://ems.hoou.de/afterwoerk/detail/registration/2021-04-15-digitales-afterwoerk-im-april-2021.
Nicola Wessinghage im Gespräch mit Friedrich von Borries, Architekt und Professor für Designtheorie an der HFBK, über sein aktuelles, künstlerisch-diskursives Projekt „Schule der Folgenlosigkeit. Übungen für ein anderes Leben“.
Sascha Diedler spricht über die Ressource Elektroschrott und »Lectures For Future« Sascha Diedler wurde in Langenhagen (bei Hanover) 1988 geboren. Nach seiner Freiwilligendienst in Costa Rica (u.a. Betreuung eines lokalen Abfallprojektes) studierte er Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Bremen mit dem Bachelor Schwepunkt: Luft- und Raumfahrt. Im Schwerpunkt »Systementwicklung und Innovationsmanagement« mit dem Fokus auf Umwelthemen machte er seinen Master zum Thema »Ermittlung von Ressourcenschonungspotenzialen in der Aluminiumindustrie anhand einer Delphi-Befragung«. Seit 2016 ist er wissenschftlicher Mitarbeiter am Institut »Sustainable Resource and Waste Management« (Arbeitsgruppe des Instituts für Umwelttechnik und Energiewirtschaft) an der TUHH und promovierd zum Thema »Strategies for resource-optimized treatment of waste electrical and electronic equipment in the international context«. Im Rahmen der »Hamburg Open Online University« hat Sascha Diedler am Projekt »Lecture For Future« mitgearbeitet. Die Lectures wurden im Dezember 2020 veröffentlicht
Christian Friedrich im Gespräch mit David Salim und Torben Mau. Mit dem Projekt “Don’t hate, participate!” arbeiten sie im Kontext von politischer Bildung, Partizipation und Openness.
Wie vertragen sich Digitalisierung und Nachhaltigkeit? Julia Zwick hat in München Management sozialer Innovationen und in Hamburg Soziologie studiert. In ihrem Leben davor war sie als gelernte Erzieherin an einer bilingualen Grundschule als Hortleitung tätig. Das Bildungsthema hat sie auch in ihrer Freizeit nie losgelassen, weshalb sie im Rahmen der evangelischen Jugend Bayern jugendpolitisch – mit den Schwerpunkten Bildungspolitik und Netzpolitik – tätig war. Zwei Jahre lang konzipierte und organisierte sie den Bildungsbereich des sozialen Kunst- und Kulturfestivals Millerntor Gallery. Ann-Katrin Watolla und Stephan Dublasky sprechen mit ihr über das Lernangebot “Digitalisierung und Nachhaltigkeit” der Hamburg Open Online University, das Julia bei der Agentur Jören & Konsorten mit auf den Weg gebracht hat.
Wir stellen vor: Nicola Wessinghage, die ab 2021 den Podcast Hamburg hOERt ein HOOU gemeinsam mit Christian Friedrich moderiert.
Christian Friedrich live beim afterwOERk der HAW Hamburg im Gespräch mit Werner Bogula, der das Projekt “KISS*: Künstliche Intelligenz für Schüler*innen und Studierende” entwickelt.
Christian Friedrich im Gespräch mit Yvonne Fietz und Ruba Alkassar, die an der Arbeitstelle für Migration der HAW Hamburg daran arbeiten, geflüchteten Studierenden das Studium an der HAW zu ermöglichen und ihnen Raum für die Entfaltung ihrer Kompetenzen zu bieten.
Christian Friedrich im Gespräch mit Beate Anspach. Beate Anspach arbeitet an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg (hfbk) an Publikationen und digitalen Projekten in der Abteilung Kommunikation + Vernetzung und es dreht sich um lehren und lernen an Kunsthochschulen, um Beispiele von Öffnung und gesellschaftlicher Interakation, aber auch um Schwierigkeiten und Herausforderungen aus Sicht von Studierenden und der hfbk selbst. Feedback in den sozialen Medien an das #HOOU Team.
Christian Friedrich im Gespräch mit Oliver Tacke. Oliver hat mit HOOU Fördergeldern einen H5P Augmented Reality Inhaltstyp entwickelt. Was H5P genau ist, was damit möglich ist und was es mit dem Augmented Reality Inhaltstyp auf sich hat, hier im Podcast.
Prof. Dr. Christopher Azzara (Eastman School of Music Rochester/NY USA) in interview with Prof. Dr. Almuth Süberkrüb on the topic of basic questions in audiation based music learning
In dieser Folge von Hamburg hOERt ein HOOU dreht es sich um studieren mit psychischen Erkrankungen. Es werden Rahmenbedingungen und Projekte besprochen, die sich mit dem Thema befassen. Auch aus der individuellen Perspektive erläutern Kyra Furgalec und Tobias Kahrmann Aspekte und Handlungsweisen, die für Einzelpersonen und Institutionen hilfreich sein könnten.
Aufzeichnungsdatum: 15.06.2020 Gäste: Konrad Renner Christian Friedrich im Gespräch mit Prof. Konrad Renner von der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Im Projekt Commune arbeitet Konrad mit Studierenden an der Art und Weise, Repräsentation in Videokonferenzen auszudrücken.
Im Podcast- Format wird über Improvisationsansätze und Übungsmöglichkeiten gesprochen, welche im HOOU- Lernangebot Musikalischer Dialog mit Improvisierenden Jazzsängern als PDFs angeboten werden.
Im Podcast- Format wird über Improvisationsansätze und Übungsmöglichkeiten gesprochen, welche im HOOU- Lernangebot "Musikalischer Dialog mit improvisierenden Jazzsängern" als PDFs angeboten werden.
Christian Friedrich im Gespräch mit Juliane Bönecke, Maik Helfrich, Eric Massenberg und Prof. Ralf Reintjes aus dem Projekt EDDi. Das Projekt EDDi verfolgt das Erlernen von Prinzipien und Praktiken der Ausbruchsuntersuchung einer Epidemie im Format eines Serious Games.
In diesem 2. Teil der Doppelfolge sprechen wir über die von unseren Hörer*innen vorgeschlagenen Themen und Fragen: was macht ein gutes Podcast Format aus, wie zeichne ich auf die Distanz auf, wie bereite ich ein Interview vor? Darüber sprechen wir in dieser Folge.
Hamburg hOERt ein HOOU feiert die 25. Episode mit einer Doppelfolge: Im ersten Teil ist Christian Friedrich im Gespräch mit Nele Heise. Podcasts und Lernen, Podcasts und Lehren, Podcasts und Wissenschaftskommunikation, Neles Forschungsperspektive auf Podcasts sowie Podcasts und Diversität. In Teil 2 der Doppelfolge sprechen wir über die von unseren Hörer*innen vorgeschlagenen Themen.
Christian Friedrich im Gespräch mit Sarah Thomas, Katja Königstein-Lüdersdorff, Oleg Tjulenev und Andrea Schlotfeldt von der HAW Hamburg.
Christian Friedrich im Gespräch mit Sarah Thomas aus dem Team der HOOU @ HAW.
Am Samstag Abend des #OERcamp meets Hacks’n’Tools an der HAW Hamburg haben wir wie schon beim stARTcamp im September einen UnPodcast aufgezeichnet. In diesem UnPodcast wurde das Publikum zu Teilgebenden, indem sie selbst Themen einbringen.
Christian Friedrich im Gespräch mit Björn Lefers und Dominik Brüchner zu Human Centered Design in der Bildung. Feedback und Kommentare gern an @HOOU_HAW auf twitter oder per Mail an team_hoou@haw-hamburg.de.\r\n\r\nBjörn Lefers bei LinkedIn: www.linkedin.com/in/lefers/\r\nEmail: bjoern@lefers.com\r\nDominik Brüchner bei LinkedIn: www.linkedin.com/in/dominikbruechner/\r\nEmail dominik.br@posteo.net\r\n\r\nHacks & Tools meets #OERcamp blogs.hoou.de/hacksntools/\r\n21. bis 23. Februar 2020, ab 15 Uhr\r\nAuf dem Campus Finkenau der HAW Hamburg\r\nFakultät Design, Medien und Information\r\nFinkenau 35// 22081 Hamburg\r\n\r\nHuman Centered Design in der Wikipedia en.wikipedia.org/wiki/Human-centered_design\r\n\r\nThe Design of Everyday Things\r\nen.wikipedia.org/wiki/The_Design_…_Everyday_Things\r\n\r\nMinimum Viable Product\r\nde.wikipedia.org/wiki/Minimum_Viable_Product\r\n\r\nWhere to Play wheretoplay.co/\r\n\r\nListe mit Fragen für das Prototypen Testing\r\nsimplysecure.org/blog/user-testing-cheatsheet\r\n\r\nWeitere Links:\r\nDominik Bruechner, Jan Renz, Mandy Klingbeil: Creating a Framework for User-Centered Development and Improvement of Digital Education\r\ndl.acm.org/doi/10.1145/3330430.3333644\r\ndl.acm.org/doi/pdf/10.1145/3330430.3333644 (PDF)\r\n\r\nBjörn Lefers: Human Centered Design (HCD) auf LMS-Ebene: “Improve Moodle User Experience (UX) / Usability & Design with Open Source Plugins”\r\nwww.youtube.com/watch?v=zXgti88aJuA\r\n\r\nStefanie Quade und Björn Lefers: “Vielfalt statt Standard! Das Beste aus 12 Blended-Learning-Veranstaltungen” Vortrag beim Hochschulforum Digitalisierung: HCD in einem Blended-Learning-Studiengang\r\nhochschulforumdigitalisierung.de/sites/de…ngen.pdf\r\n\r\nBjörn Lefers: How We Created an Innovation Ecosystem: Part I; HCD auf Organisations- und System-Ebene\r\nwww.tbd.community/en/a/change-process-kiron-part-1\r\n\r\nMethodenkiste und mehr von IDEO www.designkit.org/methods\r\nDesign Thinking nach IDEO designthinking.ideo.com\r\nund HPI\r\nhpi.de/school-of-design-thin…-design-thinking.html\r\n\r\nMOOC auf open hpi zu Design Thinking in Engineering\r\nopen.hpi.de/courses/dtde2019\r\n\r\nUsability & UI Artikel von der Nielsen Norman Group\r\nwww.nngroup.com/articles/\r\n\r\nDesign Thinking Schnellstart, Arbeitsbuch für Workshop-Macher\r\nwww.designerinaction.de/buecher/medie…ng-workshops/\r\n\r\nHPI Schul-Cloud: Lehrer Personas aus dem Projekt Schul-Cloud\r\ngithub.com/schul-cloud/Learning-Experience-Lab
Digitalisierung wird häufig als sehr technisches Phänomen verstanden. Viel wichtiger ist jedoch für Dr. Tina Ladwig, dass Digitalisierung an Hochschulen auch und insbesondere ein soziales Phänomen ist, welches nur gemeinsam, gemeinschaftlich und damit kooperativ gestaltet werden kann.\r\nEs geht ihr um das Bewusstsein und die Offenheit, verschiedene Gestalter*innen im Kontext der Digitalisierung an Hochschulen zusammenzubringen und ihre Perspektiven, Ansichten und individuellen Expertisen wertzuschätzen und aktiv zusammenzubringen. Tina Ladwig spricht in unserer aktuellen Folge, in ihrer Funktion als Teamleiterin der HOOU an der TU Hamburg darüber, welche Bedeutung Vernetzung, Zusammenarbeit und Kooperation für sie persönlich aber auch für sie in ihrem Arbeitsalltag einnimmt.
Christian Friedrich in conversation with Catherine Cronin, open educator, open researcher, and Strategic Education Developer at the National Forum for the Enhancement of Teaching and Learning in Higher Education in Ireland.
Christian Friedrich in conversation with Maren Deepwell, CEO of the Association for Learning Technology
Egal ob Mobilität, Denkmalschutz, smarte Technologien, Nachhaltigkeit oder Inklusion - die aktuellen und künftigen gesellschaftlichen Herausforderungen in Städten und Metropolregionen erfordern neue wissenschaftliche Perspektiven und den Blick über den eigenen Tellerrand. Die HafenCity Universität Hamburg (HCU) vereint alle Aspekte des Bauens und der Stadtentwicklung in Gestaltung und Entwurf, Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften unter einem Dach. „Stadtgespräch“ ist der erste interdisziplinäre Podcast der HCU. In fünf Folgen des Podcasts diskutieren Forschende der Universität unterschiedlicher Fachrichtungen anhand je einer übergeordneten Frage zu Themen der Stadtentwicklung.
Egal ob Mobilität, Denkmalschutz, smarte Technologien, Nachhaltigkeit oder Inklusion - die aktuellen und künftigen gesellschaftlichen Herausforderungen in Städten und Metropolregionen erfordern neue wissenschaftliche Perspektiven und den Blick über den eigenen Tellerrand. Die HafenCity Universität Hamburg (HCU) vereint alle Aspekte des Bauens und der Stadtentwicklung in Gestaltung und Entwurf, Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften unter einem Dach. „Stadtgespräch“ ist der erste interdisziplinäre Podcast der HCU. In fünf Folgen des Podcasts diskutieren Forschende der Universität unterschiedlicher Fachrichtungen anhand je einer übergeordneten Frage zu Themen der Stadtentwicklung.
Egal ob Mobilität, Denkmalschutz, smarte Technologien, Nachhaltigkeit oder Inklusion - die aktuellen und künftigen gesellschaftlichen Herausforderungen in Städten und Metropolregionen erfordern neue wissenschaftliche Perspektiven und den Blick über den eigenen Tellerrand. Die HafenCity Universität Hamburg (HCU) vereint alle Aspekte des Bauens und der Stadtentwicklung in Gestaltung und Entwurf, Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften unter einem Dach. „Stadtgespräch“ ist der erste interdisziplinäre Podcast der HCU. In fünf Folgen des Podcasts diskutieren Forschende der Universität unterschiedlicher Fachrichtungen anhand je einer übergeordneten Frage zu Themen der Stadtentwicklung.
Egal ob Mobilität, Denkmalschutz, smarte Technologien, Nachhaltigkeit oder Inklusion - die aktuellen und künftigen gesellschaftlichen Herausforderungen in Städten und Metropolregionen erfordern neue wissenschaftliche Perspektiven und den Blick über den eigenen Tellerrand. Die HafenCity Universität Hamburg (HCU) vereint alle Aspekte des Bauens und der Stadtentwicklung in Gestaltung und Entwurf, Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften unter einem Dach. „Stadtgespräch“ ist der erste interdisziplinäre Podcast der HCU. In fünf Folgen des Podcasts diskutieren Forschende der Universität unterschiedlicher Fachrichtungen anhand je einer übergeordneten Frage zu Themen der Stadtentwicklung.
Egal ob Mobilität, Denkmalschutz, smarte Technologien, Nachhaltigkeit oder Inklusion - die aktuellen und künftigen gesellschaftlichen Herausforderungen in Städten und Metropolregionen erfordern neue wissenschaftliche Perspektiven und den Blick über den eigenen Tellerrand. Die HafenCity Universität Hamburg (HCU) vereint alle Aspekte des Bauens und der Stadtentwicklung in Gestaltung und Entwurf, Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften unter einem Dach. „Stadtgespräch“ ist der erste interdisziplinäre Podcast der HCU. In fünf Folgen des Podcasts diskutieren Forschende der Universität unterschiedlicher Fachrichtungen anhand je einer übergeordneten Frage zu Themen der Stadtentwicklung.
Die Digitalisierung verändert die Art, wie wir leben und arbeiten auf eine tiefgreifende Weise. Wir erleben und spüren die Veränderungen an allen Ecken und Enden: an der Art, wie wir einkaufen, wie wir reisen, wie wir kommunizieren oder der Art, wie wir uns unsere Informationen beschaffen. Aber was bedeutet das für unser Bildungssystem? Was muss die neue Generation wissen und können, um ein Leben lang arbeitsfähig zu sein? Und welche Rolle hat dabei die Universität? Brauchen wir ein neues Konzept universitärer Bildung?
Christian Friedrich im Gespräch mit Martina Schradi @EMSchradi und Julia Bieck @JuBee_lala zu Digitaler Qualifizierung an der HAW Hamburg.
Christian Friedrich im Gespräch mit Lars Zimmermann @bricktick zu Nachhaltigkeit, Bildung und Openness.
In einem zunehmend digitalen Umfeld werden Bildung, Unterrichtsgestaltung und Lernprozesse mit neuen Anforderungen und Veränderungspotenzialen konfrontiert. Wann kann Bildung durch digitale Möglichkeiten besser und gerechter werden und wann auch nicht? Ronny Röwert spricht in unserer aktuellen Folge auf Basis bisheriger persönlicher und beruflicher Erfahrungen darüber, warum Bildung in digitalen Zeiten von Technik profitieren kann, aber nicht zwangsläufig muss. Dabei hat er das digital.learning.lab als Plattform und Inspirationsquelle für Unterrichtsgestaltung in digitalen Zeiten mit frischen Neuigkeiten mitgebracht.\r\nRonny Röwert ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für technische Bildung und Hochschuldidaktik (ITBH) an der TU Hamburg.
Als Musiklehrerin und als Musiklehrer kennt man die Herausforderung in der Gymnasialen Oberstufe: Wie kann man zu einem kreativen Arbeiten mit den Schüler*innen kommen? In dem Podcast zeigen wir einen Weg auf, wie Schüler*innen durch Anleitung und mit medialer Unterstützung zu eigenen Songs kommen.
Informationstechnische Systeme in Lehre und Forschung existieren nicht ohne den Menschen, der sie auswählt, entwickelt und mit ihnen interagiert. Daher ist es nur schlüssig, diese Systeme als sozio-technische Systeme zu fassen (vgl. Herrmann, 2003). Axel Dürkop spricht in unserer aktuellen Folge darüber, wie ihn dieses Verständnis von Technik bei seiner Arbeit beeinflusst und welche Rolle dabei die Wertvorstellungen von Offenheit spielen. Dabei wird deutlich, wie sein “erstes Leben” als Theaterregisseur, Musiker und Darsteller seine Arbeit als Forscher, Dozent und Entwickler an der Hochschule beeinflussen.\r\n\r\nAxel Dürkop ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für technische Bildung und Hochschuldidaktik (ITBH) an der TU-Hamburg.
Immer mehr Menschen interessieren sich für die Kultur sowie der Entwicklung der Musikinstrumente der Seidenstraße. Für den Podcast haben wir vier Gäste in unser Studio eingeladen, die sich unterschiedlich mit dem Thema Seidenstrasse und Hackbrett beschäftigen.
Christian Friedrich im Gespräch mit Prof. Dipl.-Ing. Bernd Kniess von der HafenCity Universität Hamburg.
Microtonal music is nowadays experiencing a revival and is becoming ever more present in styles ranging from folk to metal music. In this podcast we are discussing its various facets the saxophone brings with it to the table, especially in jazz and contemporary classical music.
Die Auftaktveranstaltung des stARTcamp Hamburg meets HOOU hat sich mit Hamburg hOERt ein HOOU und dem #afterwOERk der HOOU an der HAW Hamburg verbündet. In diesem UnPodcast wurde das Publikum zu Teilgebenden, indem sie selbst Themen einbringen.
Florian Hagen spricht über Open Science und die Zukunft der Bibliotheken Die Bachelor- oder Masterarbeit ist meist der längste und schwierigste Text, den die Studierenden jemals in ihrem Leben schreiben. Auf dem Weg dorthin kann man sich die Universitätsbibliothek mit ihren Angeboten zu einem Komplizen machen, diese Aufgabe zu bewältigen. Florian Hagen verrät uns, welche Möglichkeiten es gibt und was bei Recherche und wissenschaftlichem Arbeiten hilft. Und er erklärt uns seine Motivation in der Bibliothek zu arbeiten und hat auch noch hilfreiche, moderne Publikationsformen im Ärmel. Zum Beispiel bietet Florian Hagen das Angebot zur Bachelor-Lehrveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten“ an, in der mit hilfreichen Literaturverweisen, Verlinkungen und OER-Materialien verschiedene Themen des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens behandelt werden.
Christian Friedrich im Gespräch mit Prof. Dr. Frank J. Müller von der Universität Bremen. Diese Folge des Podcast wurde live im Rahmen der #afterwOERk Veranstaltung am 09. Juli 2019 in Hamburg aufgezeichnet.
MiKiE ist ein HOOU-Projekt der Technischen Mikrobiologie rund um die Welt der Mikroben und der Molekularbiologie. Es beschäftigt sich mit Extremophile Mikroorganismen die unter extremen Bedingungen leben, wie z.B. in der Tiefsee, in heißen Quellen oder in Salzseen. Diese Organismen produzieren Enzyme, die etwa bei extremer Kälte oder Hitze arbeiten können und für industrielle Prozesse und auch alltägliche Anwendungen genutzt werden.
Christian Friedrich im Gespräch mit Anja Lorenz von der TH Lübeck. Diese Folge des Podcast wurde live beim OERCamp 2019 in Lübeck aufgezeichnet. Anja Lorenz entwickelt an der TH Lübeck offene Online-Kurse und ist Teil von vielen Projekten rund um die Öffnung und Zugänglichkeit von Hochschullehre.
Christian Friedrich im Gespräch mit Prof. Dr. Heike Neumann und Roman Nienhaus, die an dem Projekt GameBased Learning arbeiten. Heike Neumann ist Professorin für Angewandte Mathematik und Software Engineering, Roman Nienhaus ist Student der HAW. Gemeinsam haben Sie Arcade Spiele für das Lernen und Verstehen der Analysis 1 entwickelt.
Christian Friedrich im Gespräch mit Prof. Dr. Yeliz Yildirm-Krannig und Prof. Dr. Adelheid Iken, die an dem HOOU Projekt “EduBoxes” arbeiten.
Der Klimawandel und die derzeitige Ressourcennutzung führen zu einer Verknappung von Trinkwasser und Ernteerträgen. Die Zusammenhänge zwischen Erosion, Rückgang der Vegetation, Trockenheit, Wasserknappheit, extremen Wetterereignissen und Armut sind komplex und nicht monokausal.
Christian Friedrich im Gespräch mit Oleg Tjulenev und Jakob Kopczynski aus dem Team der Arbeitsstelle Studium und Didaktik der HAW Hamburg.
Im Projekt SciFiVisions geht es vor allem um das Denken von Zukunft, also um die Frage, wie die Zukunft aussehen könnte. Dabei wollen wir die Science Fiction nutzen, um in Form von Was wäre wenn? –Experimenten über die Zukunft und deren Gestaltung nachzudenken.
Das Projekt BiotechAll vermittelt in Form eines Gitbooks Wissen über Alltagsprodukte am Beispiel von Handcreme. Das Projekt richtet sich an zwei Zielgruppen, an Schüler und Schülerinnen im Übergang zum Studium und an Studierende zum Beginn ihres Studiums. Anhand des Beispiels einer Handcreme sollen die Inhaltsstoffe auf ihren Ursprung, ihre Funktion und ihre Herstellung in technischer und wissenschaftlicher Sichtweise beleuchtet werden. Die Teilnehmenden werden durch die Experimente geleitet und zum Selberexperimentieren animiert, dabei lernen sie grundlegende Prinzipien der Verfahrenstechnik kennen.
Live-Aufzeichnung des 3. Symposium des Projekts “Intersex kontrovers” der Hamburg Open Online University im Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt (MARKK) : “Diverse Körper, diverse Identitäten”.
Christian Friedrich im Gespräch mit Franziska Wolf und Derya Taser, die an dem HOOU Projekt “Digital Learning and E-Mobility” arbeiten.
Das TUHH-Projekt bietet Informationen und Orientierung im deutschen Bildungssystem für Erwachsene. Basierend auf den Maximen von Offenheit und Empowerment zielt es darauf ab, Expertenwissen in vier Sprachen bereitzustellen und Ratsuchende und Beratende zu befähigen, geeignete Wege zu einem beruflichen oder akademischen Abschluss auf der Grundlage individueller beruflicher Vorerfahrungen zu finden. Hop-on zielt weiterhin darauf ab, Open Educational Resources (OER) zu fördern.
Christian Friedrich im Gespräch mit Ellen Pflaum, Projektleitung HOOU@HAW und Andrea Schlotfeldt, Medienrechtsanwältin und Juristische Mitarbeiterin im Projekt HOOU@HAW.
Christian Friedrich im Gespräch mit Andreas Hedrich, Soziologe, Gesellschafter einer Medienagentur, Hochschullehrer für Medienpädagogik an der Universität Hamburg, Initiator zahlreicher medienpädagogischer Projekte und Mitbegründer der Initiative Creative Gaming.
Das digitale Lernangebot, RINOcloud, vermittelt Schülerinnen und Schülern (mit und ohne Vorkenntnisse) wichtige Grundlagen in der Programmierung von Robotern. Ziel des Projektes ist es, das Interesse an technischen und ingenieurwissenschaftlichen Fragestellungen zu wecken und auszubauen. Der innovative Vorteil dieses Online-Modul ist die Möglichkeit der weltweiten Verfügbarkeit, sobald ein Zugang zum Internet vorliegt.
OERientation ist ein offenes, digitales Lernangebot für Lehramtstudierende und Lehrende, das über die Erstellung und Verwendung von OER – also offene Bildungsmaterialien – aufklärt. Podcast 42 spricht mit Sabrina Maaß, die OERientation konzipiert und entworfen hat.
Ellen Pflaum und Jakob Kopczynski im Gespräch mit Isabel Collien von der HAW Hamburg - Projektleiterin der HOOU Projekte "Was ist Gender?" und "Geschlechter- und diversitybewusste Mediengestaltung" - und Dr. Katinka Schweizer vom UKE Hamburg - Projektleiterin des Projekts “Intersex Kontrovers”.
Christian Friedrich im Gespräch mit Vera Marie Rodewald und Silvia Worm, Projektleitung des Projekts “Nachrichten für Kinder” an der HAW Hamburg.
Im Jahr 2007 gründete Gesine Liese zusammen mit ihrem Mann Professor Andreas Liese, Leiter des Instituts für Technische Biokatalyse, die Nachwuchsinitiative Kinderforscher an der TUHH, welche Heranwachsende für Naturwissenschaften und Technik begeistern möchte. Seither entwickelt das Kinderforscher-Team Experimentierkisten zu spannenden Themen aus dem Alltag.
Bisher haben Wissenschaftlerinnen, Wissenschafler und Studierende in über 60 Projekten freie Bildungsmaterialien (sog. Open Educational Resources) zu Themen wie Nachhaltigkeit und Geschichte, Technik und Informatik, Geschlechterforschung und Gesundheit, Musik und Urban Design und viele mehr erstellt.
Was bedeutet 42? Wieso benennt man einen Podcast für Lehre und Forschung nach einer Zahl? Das Produktionsteam bestehend aus Stephanie Stelzer, Dodo Schielein und Stephan Dublasky spricht über die Motivation seines neuen Projekts und klärt auf, was es mit dem Titel 42 auf sich hat.
Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg hat die Relevanz des digitalen Wandels erkannt und ist das erste Museum in Deutschland, das seine Sammlung digitalisierte und unter einer freien Lizenz zur Verfügung stellt. Damit ermöglicht das MK&G Hamburg das Speichern, Teilen, Veröffentlichen und sogar das Verändern von Kunst- und Kulturobjekten. Diese digitalen Kulturdaten können dann zum Beispiel in Open Educational Resources weiterverarbeite und online zur Verfügung gestellt werden.\r\nWas Dr. Antje Schmidt als Leiterin des Projekts „Digitale Inventarisierung“ im MK&G Hamburg noch über Potentiale im Zusammenhang mit der Öffnung von Sammlungen und deren Bereitstellung unter einer freien offenen Lizenz, auch über Deutschland hinaus zu sagen hat, erfahren Sie in diesem Podcast.
Christian Friedrich im Gespräch mit Goran Lazarević, Projektkoordinator der HOOU Projekte an der Hochschule für Musik und Theater.