Life After Art School: Nele Lipp
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Das erwartet dich:
– Von ertanzten Bildern, Butoh und Türen zwischen Theater- und Museumsräumen –
Die Künstlerin, Wissenschaftlerin, Kuratorin und Hamburger Tanz-Pionierin Nele Lipp ist zu Gast bei Life After Art School. Sie studierte zwischen 1968 und 1974 Schauspiel am Schauspielstudio Frese sowie Kunstpädagogik und Freie Kunst an der HFBK Hamburg. Sie ist nicht nur eine maßgebliche Wegbereiterin für den Tanz in Hamburg, sondern verkörpert mit ihrer Biographie die Begegnungen zwischen performativer und bildender Kunst.
Im Gespräch mit Nora Sternfeld und Cornelius Puschke berichtet Nele, warum ihr Unwillen, im Schauspielstudium klassische Frauenrollen spielen zu müssen, sie in die Metallwerkstätten der HFBK führte. In der Freien Kunst angekommen pendelte sie fortan zwischen den Disziplinen und entwickelte ab den 1970er Jahren eine performative Praxis in Museumsräumen, die für Tanz und Bildende Kunst wegweisend wurde. Nele Lipp ist promovierte Tanzwissenschaftlerin und veröffentlichte diverse Publikationen, darunter das vierbändige Lexikon „Tanz + Bildende Kunst“, das rund 3000 Einträge umfasst und von ihr beständig ergänzt und erweitert wird.
Shownotes
Nele Lipp: TANZ + BILDENDE KUNST. Ein Lexikon.
Nele Lipp: Entrée libre. Denken zwischen den Künsten (2020)
Hamburger Schauspiel-Studio Frese
Ertanzte Bilder / Barfuß im Museum
Lavinia Schulz und Walter Holdt Hamburger Künstlerfest
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Life After Art School: Lorenz Nolting
Der Theatermacher, Schauspieler und Regisseur Lorenz Nolting ist der Gast der sechsten Folge von “Life After Art School”. Anne und Cornelius sprechen mit Lorenz über das Verhältnis von Input und Output, über TikTok und YouTube, den Traum Schauspieler zu sein und Regisseur oder vielleicht auch Schreiner zu werden, über die Bedeutung eines Armbruchs und die Sehnsucht nach Momenten der Ruhe.


Life After Art School: Christoph Schäfer
Für die fünfte Ausgabe von Life After Art School treffen Nora und Cornelius den Künstler Christoph Schäfer in der Locke, unter dem Dach des Pudel Club. Mit Blick auf den Hafen sprechen sie mit Christoph über kollektive Wunschproduktionen, die 187 Straßenbande und Dan Graham.


Life After Art School: Verena Brakonier
Für die vierte Ausgabe von Life After Art School treffen Nora und Cornelius die Künstlerin Verena Brakonier an ihrem Arbeitsplatz im Gängeviertel. Verena Brakonier beschreibt sich als Arbeiter*innenkind und hat an der Folkwang Universität der Künste in Essen Tanz studiert. Ihre Performances thematisieren vor dem Hintergrund ihrer Biographie Themen wie Körper und Klassismus.


Life After Art School: Annika Kahrs
Für die dritte Ausgabe von Life After Art School treffen Anne und Cornelius die Künstlerin Annika Kahrs auf der Tanzfläche des Clubs arkaoda in Berlin Neukölln. Cornelius und Anne sprechen mit ihr über Clubs als Lernorte, die lange Liste von Absagen auf Bewerbungen und eine ihrer ersten Ausstellungen im Golden Pudel Club.


Life After Art School: Julia Riedler
Die erste Gästin von Life After Art School ist die Schauspielerin Julia Riedler. Anne und Cornelius sprechen mit ihr darüber, wie wichtig das Lernen außerhalb des Studiums für ihre künstlerische Praxis war und warum die Gründung eines Kollektivs ein entscheidender Schritt auf Julias Weg war.


Life After Art School – Prolog
Für den Podcast “Life After Art School” treffen Anne Meerpohl, Cornelius Puschke und Nora Sternfeld Menschen, die an einer Kunsthochschule studiert haben und fragen, wie sie leben und arbeiten. Jeden Monat erscheint eine neue Folge von “Life After Art School” mit Gesprächspartner*innen, die in Hamburg wohnen oder studiert haben. In der ersten Folge besprechen sie, unter welchen ökonomischen Umständen das Leben nach der Kunsthochschule stattfindet und was das mit der Organisation des künstlerischen Studiums insgesamt zu tun hat. Ist es sinnvoll, Tipps und Ratschläge zu geben oder besteht der Sinn eines künstlerischen Werdegangs nicht genau darin, sich von Regeln und Zwängen zu emanzipieren? Zuerst braucht es nämlich Mut und Kraft, um die großen, schweren Türen von Kunsthochschulen und Kunstinstitutionen aufzustemmen.


Life After Art School: Lorenz Nolting
Der Theatermacher, Schauspieler und Regisseur Lorenz Nolting ist der Gast der sechsten Folge von “Life After Art School”. Anne und Cornelius sprechen mit Lorenz über das Verhältnis von Input und Output, über TikTok und YouTube, den Traum Schauspieler zu sein und Regisseur oder vielleicht auch Schreiner zu werden, über die Bedeutung eines Armbruchs und die Sehnsucht nach Momenten der Ruhe.


Life After Art School: Christoph Schäfer
Für die fünfte Ausgabe von Life After Art School treffen Nora und Cornelius den Künstler Christoph Schäfer in der Locke, unter dem Dach des Pudel Club. Mit Blick auf den Hafen sprechen sie mit Christoph über kollektive Wunschproduktionen, die 187 Straßenbande und Dan Graham.


Life After Art School: Verena Brakonier
Für die vierte Ausgabe von Life After Art School treffen Nora und Cornelius die Künstlerin Verena Brakonier an ihrem Arbeitsplatz im Gängeviertel. Verena Brakonier beschreibt sich als Arbeiter*innenkind und hat an der Folkwang Universität der Künste in Essen Tanz studiert. Ihre Performances thematisieren vor dem Hintergrund ihrer Biographie Themen wie Körper und Klassismus.


Life After Art School: Annika Kahrs
Für die dritte Ausgabe von Life After Art School treffen Anne und Cornelius die Künstlerin Annika Kahrs auf der Tanzfläche des Clubs arkaoda in Berlin Neukölln. Cornelius und Anne sprechen mit ihr über Clubs als Lernorte, die lange Liste von Absagen auf Bewerbungen und eine ihrer ersten Ausstellungen im Golden Pudel Club.


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Die erste Gästin von Life After Art School ist die Schauspielerin Julia Riedler. Anne und Cornelius sprechen mit ihr darüber, wie wichtig das Lernen außerhalb des Studiums für ihre künstlerische Praxis war und warum die Gründung eines Kollektivs ein entscheidender Schritt auf Julias Weg war.


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Für den Podcast “Life After Art School” treffen Anne Meerpohl, Cornelius Puschke und Nora Sternfeld Menschen, die an einer Kunsthochschule studiert haben und fragen, wie sie leben und arbeiten. Jeden Monat erscheint eine neue Folge von “Life After Art School” mit Gesprächspartner*innen, die in Hamburg wohnen oder studiert haben. In der ersten Folge besprechen sie, unter welchen ökonomischen Umständen das Leben nach der Kunsthochschule stattfindet und was das mit der Organisation des künstlerischen Studiums insgesamt zu tun hat. Ist es sinnvoll, Tipps und Ratschläge zu geben oder besteht der Sinn eines künstlerischen Werdegangs nicht genau darin, sich von Regeln und Zwängen zu emanzipieren? Zuerst braucht es nämlich Mut und Kraft, um die großen, schweren Türen von Kunsthochschulen und Kunstinstitutionen aufzustemmen.


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