Life After Art School
In den Gesprächen geht es um Brotjobs, Bildungskapital und Solidarität unter Künstler*innen, um den Mythos des Erfolgs in der Kunstwelt und die Bedeutung von Orten, Infrastrukturen und Umgebungen, die künstlerische Freiheit und den Blick auf eine bessere Zukunft ermöglichen.
Jeden Monat erscheint eine neue Folge von “Life After Art School” mit Gesprächspartner*innen, die in Hamburg leben oder studiert haben.
Anne Meerpohl arbeitet als Künstlerin, Autorin und Kuratorin. Sie ist tätig als kuratorische Assistentin im ICAT der HFBK Hamburg.
Cornelius Puschke arbeitet als Dramaturg und Kurator. Er unterrichtet an der HfMT und der HFBK Hamburg.
Nora Sternfeld arbeitet als Kunstvermittlerin und Kuratorin. Sie ist Professorin für Kunstpädagogik an der HFBK Hamburg.
Ein Podcast der Hamburg Open Online University in Kooperation der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und der Hochschule für Bildende Künste Hamburg.
Konzept + Organisation: Cornelius Puschke
Moderation: Anne Meerpohl, Cornelius Puschke, Nora Sternfeld
Dramaturgische Assistenz: Maike Graf
Grafik: Lisa-Marie Fechteler
Musik: Kaspar Kuoppamäki
Foto: Tong Khanh Ha
Jetzt hören und abonnieren: Life After Art School. Jeden Monat neu.
„Life After Art School“ kannst du auch in allen anderen Podcast-Apps kostenlos hören und abonnieren. Kopiere dafür den Link zum RSS-Feed und füge ihn in deine App ein.
Die neueste Episode – jetzt reinhören:
Alle Episoden
Life After Art School: Christoph Schäfer
Für die fünfte Ausgabe von Life After Art School treffen Nora und Cornelius den Künstler Christoph Schäfer in der Locke, unter dem Dach des Pudel Club. Mit Blick auf den Hafen sprechen sie mit Christoph über kollektive Wunschproduktionen, die 187 Straßenbande und Dan Graham.


Life After Art School: Verena Brakonier
Für die vierte Ausgabe von Life After Art School treffen Nora und Cornelius die Künstlerin Verena Brakonier an ihrem Arbeitsplatz im Gängeviertel. Verena Brakonier beschreibt sich als Arbeiter*innenkind und hat an der Folkwang Universität der Künste in Essen Tanz studiert. Ihre Performances thematisieren vor dem Hintergrund ihrer Biographie Themen wie Körper und Klassismus.


Life After Art School: Annika Kahrs
Für die dritte Ausgabe von Life After Art School treffen Anne und Cornelius die Künstlerin Annika Kahrs auf der Tanzfläche des Clubs arkaoda in Berlin Neukölln. Cornelius und Anne sprechen mit ihr über Clubs als Lernorte, die lange Liste von Absagen auf Bewerbungen und eine ihrer ersten Ausstellungen im Golden Pudel Club.


Life After Art School: Julia Riedler
Die erste Gästin von Life After Art School ist die Schauspielerin Julia Riedler. Anne und Cornelius sprechen mit ihr darüber, wie wichtig das Lernen außerhalb des Studiums für ihre künstlerische Praxis war und warum die Gründung eines Kollektivs ein entscheidender Schritt auf Julias Weg war.


Life After Art School – Prolog
Für den Podcast “Life After Art School” treffen Anne Meerpohl, Cornelius Puschke und Nora Sternfeld Menschen, die an einer Kunsthochschule studiert haben und fragen, wie sie leben und arbeiten. Jeden Monat erscheint eine neue Folge von “Life After Art School” mit Gesprächspartner*innen, die in Hamburg wohnen oder studiert haben. In der ersten Folge besprechen sie, unter welchen ökonomischen Umständen das Leben nach der Kunsthochschule stattfindet und was das mit der Organisation des künstlerischen Studiums insgesamt zu tun hat. Ist es sinnvoll, Tipps und Ratschläge zu geben oder besteht der Sinn eines künstlerischen Werdegangs nicht genau darin, sich von Regeln und Zwängen zu emanzipieren? Zuerst braucht es nämlich Mut und Kraft, um die großen, schweren Türen von Kunsthochschulen und Kunstinstitutionen aufzustemmen.


Life After Art School: Christoph Schäfer
Für die fünfte Ausgabe von Life After Art School treffen Nora und Cornelius den Künstler Christoph Schäfer in der Locke, unter dem Dach des Pudel Club. Mit Blick auf den Hafen sprechen sie mit Christoph über kollektive Wunschproduktionen, die 187 Straßenbande und Dan Graham.


Life After Art School: Verena Brakonier
Für die vierte Ausgabe von Life After Art School treffen Nora und Cornelius die Künstlerin Verena Brakonier an ihrem Arbeitsplatz im Gängeviertel. Verena Brakonier beschreibt sich als Arbeiter*innenkind und hat an der Folkwang Universität der Künste in Essen Tanz studiert. Ihre Performances thematisieren vor dem Hintergrund ihrer Biographie Themen wie Körper und Klassismus.


Life After Art School: Annika Kahrs
Für die dritte Ausgabe von Life After Art School treffen Anne und Cornelius die Künstlerin Annika Kahrs auf der Tanzfläche des Clubs arkaoda in Berlin Neukölln. Cornelius und Anne sprechen mit ihr über Clubs als Lernorte, die lange Liste von Absagen auf Bewerbungen und eine ihrer ersten Ausstellungen im Golden Pudel Club.


Life After Art School: Julia Riedler
Die erste Gästin von Life After Art School ist die Schauspielerin Julia Riedler. Anne und Cornelius sprechen mit ihr darüber, wie wichtig das Lernen außerhalb des Studiums für ihre künstlerische Praxis war und warum die Gründung eines Kollektivs ein entscheidender Schritt auf Julias Weg war.


Life After Art School – Prolog
Für den Podcast “Life After Art School” treffen Anne Meerpohl, Cornelius Puschke und Nora Sternfeld Menschen, die an einer Kunsthochschule studiert haben und fragen, wie sie leben und arbeiten. Jeden Monat erscheint eine neue Folge von “Life After Art School” mit Gesprächspartner*innen, die in Hamburg wohnen oder studiert haben. In der ersten Folge besprechen sie, unter welchen ökonomischen Umständen das Leben nach der Kunsthochschule stattfindet und was das mit der Organisation des künstlerischen Studiums insgesamt zu tun hat. Ist es sinnvoll, Tipps und Ratschläge zu geben oder besteht der Sinn eines künstlerischen Werdegangs nicht genau darin, sich von Regeln und Zwängen zu emanzipieren? Zuerst braucht es nämlich Mut und Kraft, um die großen, schweren Türen von Kunsthochschulen und Kunstinstitutionen aufzustemmen.


Life After Art School: Christoph Schäfer
Für die fünfte Ausgabe von Life After Art School treffen Nora und Cornelius den Künstler Christoph Schäfer in der Locke, unter dem Dach des Pudel Club. Mit Blick auf den Hafen sprechen sie mit Christoph über kollektive Wunschproduktionen, die 187 Straßenbande und Dan Graham.


Life After Art School: Verena Brakonier
Für die vierte Ausgabe von Life After Art School treffen Nora und Cornelius die Künstlerin Verena Brakonier an ihrem Arbeitsplatz im Gängeviertel. Verena Brakonier beschreibt sich als Arbeiter*innenkind und hat an der Folkwang Universität der Künste in Essen Tanz studiert. Ihre Performances thematisieren vor dem Hintergrund ihrer Biographie Themen wie Körper und Klassismus.


Life After Art School: Annika Kahrs
Für die dritte Ausgabe von Life After Art School treffen Anne und Cornelius die Künstlerin Annika Kahrs auf der Tanzfläche des Clubs arkaoda in Berlin Neukölln. Cornelius und Anne sprechen mit ihr über Clubs als Lernorte, die lange Liste von Absagen auf Bewerbungen und eine ihrer ersten Ausstellungen im Golden Pudel Club.


Life After Art School: Julia Riedler
Die erste Gästin von Life After Art School ist die Schauspielerin Julia Riedler. Anne und Cornelius sprechen mit ihr darüber, wie wichtig das Lernen außerhalb des Studiums für ihre künstlerische Praxis war und warum die Gründung eines Kollektivs ein entscheidender Schritt auf Julias Weg war.


Life After Art School – Prolog
Für den Podcast “Life After Art School” treffen Anne Meerpohl, Cornelius Puschke und Nora Sternfeld Menschen, die an einer Kunsthochschule studiert haben und fragen, wie sie leben und arbeiten. Jeden Monat erscheint eine neue Folge von “Life After Art School” mit Gesprächspartner*innen, die in Hamburg wohnen oder studiert haben. In der ersten Folge besprechen sie, unter welchen ökonomischen Umständen das Leben nach der Kunsthochschule stattfindet und was das mit der Organisation des künstlerischen Studiums insgesamt zu tun hat. Ist es sinnvoll, Tipps und Ratschläge zu geben oder besteht der Sinn eines künstlerischen Werdegangs nicht genau darin, sich von Regeln und Zwängen zu emanzipieren? Zuerst braucht es nämlich Mut und Kraft, um die großen, schweren Türen von Kunsthochschulen und Kunstinstitutionen aufzustemmen.

