Person, Die Stiftschreiben Auf Weißbuch Hält

Charlotte May, pexels

12.05.2025 | Katrin Schröder

Von Fachwissen zu klarer Sprache: Schreib-Workshop für Wissenschaftskommunikation

Zweiteiliger Online-Workshop für alle, die ihr Thema sichtbar machen und dabei verständlich bleiben wollen

Wissenschaft ist kein Selbstgespräch. Aber oft scheitert der Dialog an der Sprache: zu komplex, zu abstrakt, zu weit weg vom Alltag der Menschen. In unserem neuen zweiteiligen Workshop erarbeiten wir, wie Forschung so aufbereitet werden kann, dass Interessierte sie verstehen – Kolleg*innen aus anderen Disziplinen, Journalist*innen, oder Interessierte aus der Gesellschaft.

Die wichtigsten Fragen

  • Wie erkläre ich komplizierte Inhalte so, dass andere wirklich verstehen, worum es geht?
  • Wie bringe ich meine Forschung auf den Punkt und welche Rolle spielt der Ausspielweg – Blog, Paper, Präsentation oder Social Media?
  • Wie schaffe ich echten Dialog und schreibe so, dass andere meinen Text nicht nur lesen, sondern auch verstehen, weiterdenken und diskutieren?

Wir erstellen gemeinsam die Goldenen Regeln des verständlichen Schreibens und blicken auf Best und Worst Cases, um praxisnah zu arbeiten und zu debattieren. Wir arbeiten interaktiv und kreativ, im Idealfall an realen Schreibaufträgen.

Was dich erwartet

  • Strategien für verständliches Schreiben
  • interaktive Übungen mit Beispielen aus Forschung und Kommunikation
  • Feedback auf eigene Texte in einem geschützten Rahmen
  • Optional: individuelles Coaching für persönliche Beratung

Ablauf: Der Workshop besteht aus zwei Veranstaltungsteilen:

  1. Workshopteil: Verständlich schreiben in der Wissenschaft
    Mittwoch, 11.6.2025, von 9 bis 12 Uhr (Online)
  2. Workshopteil: Textcoaching und Feedback
    Mittwoch, 25.6.2025, 9 bis 12 Uhr (Online)

 

Zur Referentin

Meena Stavesand arbeitet seit mehr als 15 Jahren als Journalistin. Nach einem Tageszeitungsvolontariat und verschiedenen Stationen u. a. beim Mannheimer Morgen, bei den Westfälischen Nachrichten und der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung beschäftigt sie heute insbesondere mit Digitalisierung, Innovation, Technologien und Wissenschaftskommunikation.

WICHTIG!
Die Anmeldung für den Workshop beinhaltet beide Termine. Die Teilnahme an einem einzelnen Termin ist nicht möglich.
Die Plätze für dieses Angebot sind begrenzt. Sollten Sie schon angemeldet sein und doch nicht am Workshop teilnehmen können, dann stornieren Sie bitte Ihre Anmeldung über das Buchungstool, damit Teilnehmende nachrücken können.

Zwei Menschen sitzen an einem Tisch

Foto: Anna Shvets / Pexels

12.05.2025 | Katrin Schröder

HOOU Storytelling-Labor: von der Idee zur Präsentation

(Wissenschafts-)Kommunikation mit Geschichten und Metaphern verständlich machen

Geschichten sind eine der wirkungsvollsten Methoden, Wissen lebendig zu vermitteln und Menschen zu begeistern. In diesem Storytelling-Labor lernen Sie, komplexe (wissenschaftliche) Inhalte durch Geschichten verständlich zu vermitteln. In praxisnahen Sessions entwickeln wir Schritt für Schritt eine Geschichte, die Ihre wissenschaftlichen Inhalte greifbar und lebendig macht.

Ziele und Inhalte

Das HOOU@HAW Hamburg Storytelling-Labor hat das Ziel, Teilnehmende bei der Entwicklung ihrer eigenen Story, rund um Forschungsvorhaben, -resultate bzw. erklärungsbedürftiger Inhalte, umfassend zu unterstützen und zu begleiten.
Durch die Kombination der internen Expertise des HOOU@HAW Hamburg-Teams und externer Begleitung werden optimale Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung geschaffen.

Inhalte

  • Die Wirkkraft von Geschichten, oder warum unser Gehirn Geschichten liebt?
  • Was ist eine Story und wie ist diese aufgebaut?
  • Welche unterschiedlichen Storytelling-Formate gibt es und für was sind sie geeignet?
  • Welche Elemente braucht eine gute Geschichte und wie gestalte ich diese?
  • Von der Idee zur fertigen Geschichte – Wie kann ich erklärungsbedürftige Inhalte in Form von Stories/Metaphern verständlich darstellen?

Ablauf

Im Storytelling-Labor durchlaufen alle Teilnehmenden mehrere Termine und Workshops:

  1.  Kick-off und “Storytelling-Basics”: Montag, 19.05.2025 von 9 – 13 Uhr, Online
  2. Coaching “Meine Story finden“: Montag, 02.06.2025 von 9 – 10.30 Uhr, Online
  3. „Create your Story“ – Wir entwickeln die Geschichte: Montag, 16.06.2025 von 9 – 15 Uhr, vor Ort an der HOOU@HAW Hamburg
  4. Präsentation und Reflexion: Montag, 30.06.2025 von 9 – 12 Uhr, Online

 

Zur Referentin

Prof. Dr. Karin Thier ist Expertin für die Entwicklung und den Einsatz von Storytelling bzw. narrativer Methoden in Unternehmen und setzt diese z. B. in den Bereichen Content Management, Changemanagement, Digitalisierung, Marketing und Employer Branding ein. Seit über 20 Jahren arbeitet sie als Beraterin für Storytelling-Projekte und vermittelt als Trainerin und Dozentin Kompetenzen in Sachen Storytelling. Seit 2021 ist sie Professorin für Pädagogik für Bildungsberatung an der IU Internationale Hochschule.

WICHTIG!

Die Anmeldung für den Workshop beinhaltet alle Termine. Die Teilnahme an einzelnen Terminen ist nicht möglich.
Die Plätze für dieses Angebot sind begrenzt. Sollten Sie schon angemeldet sein und doch nicht am Workshop teilnehmen können, dann stornieren Sie bitte Ihre Anmeldung über das Buchungstool, damit Teilnehmende nachrücken können.

Das Bild zeigt ein Team, das zusammenarbeitet.

Bild: StockSnap / Pixabay

29.01.2025 | Meena Stavesand

Interkulturelle Kommunikation: Was einen Menschen prägt, beeinflusst seine Handlungen

Eine ausgestreckte Hand zum Gruß, aber das Gegenüber winkt nur kurz. Verwirrung  auf beiden Seiten. Was passiert hier? Wie gehe ich mit der Situation um? Mit solchen Fragen befasst sich die interkulturelle Kommunikation. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Und wie lässt sich der Umgang mit kulturellen Unterschieden lernen?

An der HAW Hamburg hat ein interdisziplinäres Team aus Expertinnen und Experten drei digitale Lerneinheiten entwickelt, sogenannte Eduboxes. Sie enthalten Lehr- und Lernmaterialien zu Themen der Interkulturellen Kommunikation, die digital verfügbar und flexibel einsetzbar sind. Diese Materialien sollen dabei unterstützen, Kompetenzen zu entwickeln um die Herausforderungen einer vernetzten und sich schnell verändernden Welt gut zu bewältigen und als Chance wahrnehmen zu können.

Im Interview erklärt Prof. Dr. Adelheid Iken, warum es bei der Interkulturellen Kommunikation nicht um pauschale Zuschreibungen wie „der Spanier“ oder „die Chinesin“ geht, sondern um individuelles, gegenseitiges Verständnis und dem Aushandeln gemeinsamer Handlungsroutinen. Und sie erläutert, wie interkulturelle Kompetenz dazu beitragen kann, die Herausforderungen von virtuellen internationalen Teams zu bewältigen.

Was ist interkulturelle Kommunikation?

Prof. Dr. Adelheid Iken: Das Wort Kommunikation kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Mitteilung, Austausch und Übertragung. Das „Inter“ steht für „zwischen“ – zwischen Menschen, zwischen Personen. Es geht also um Interaktionen in ganz unterschiedlichen Lebens-, Alltags- und Berufskontexten.

Die Kultur kommt als dritter Aspekt hinzu: Jeder wird durch die Zugehörigkeit zu ganz unterschiedlichen Gruppen und Lebenswelten geprägt. Da geht es beispielsweise um die die Familie, das Umfeld, in dem eine Person  aufwächst,  den Beruf und den Sportclub in dem jemand Mitglied ist. , Die Interkulturelle Kommunikation bezieht sich auf die Prozesse, die zwischen Personen stattfinden, die über unterschiedliche Gruppenzugehörigkeiten verfügen.

Uns geht es daher nicht um „den Griechen“ oder „den Spanier“, der sich in einer bestimmten Weise verhält – das wäre zu pauschalisierend und verallgemeinernd. In der Interaktion beschäftigen wir uns mit dem Individuum, mit der Person, die uns gegenübersitzt.

Anführungszeichen in den Farben des HOOU-Themes
Oft gehen wir davon aus, dass unsere Art sich zu verhalten die richtige ist. In der Zusammenarbeit mit anderen merken wir dann: Es gibt verschiedene Wege zum Ziel. Für den gemeinsamen Erfolg ist dann die Verständigung und das Aushandeln von wichtig.
Prof. Dr. Adelheid Iken

Können Sie das anhand eines Beispiels aus dem Alltag erklären?

Prof. Dr. Adelheid Iken: An der Hochschule treffen sich zwei Menschen zum ersten Mal. Eine Person streckt die Hand zum Handschlag aus, die andere winkt nur kurz. Das sind zwei unterschiedliche Begrüßungsrituale, und das kann verwirren – besonders wenn man seit 20 Jahren an der Hochschule ist und eine bestimmte Form der Begrüßung gewohnt ist.

Eine solche Situation lässt sich schnell erklären und häufig auch klären. Hier fehlt offensichtlich das Verständnis darüber, was an der Hochschule als ‚normal‘ wahrgenommen wird und es gilt, eine gemeinsame Handlungsroutine zu entwickeln.

Komplexer wird es bei der Zusammenarbeit in interkulturellen Teams oder der Arbeit an gemeinsamen Projekten. Hier kann es Verwirrungen oder Irritationen geben, weil Teammitglieder ein unterschiedliches Verständnis von Zusammenarbeit haben, in der Art und Weise Kritik zu üben oder zu kommunizieren. Dann gilt es, innezuhalten, zu reflektieren, zu analysieren, Fragen zu stellen und offen für die Sichtweise des anderen zu sein.

Das Kursbild zum Lernangebot: Interkulturelle Kommunikation

Interkulturelle Kommunikation

...unterstützt Sie bei der Entwicklung von interkulturellen Kompetenzen, die in einer Reihe von beruflichen, sozialen und Arbeitszusammenhängen benötigt werden.

Zum Lernangebot

Wie kann ich lernen, mit solchen Situationen umzugehen?

Prof. Dr. Adelheid Iken: Es beginnt beispielsweise mit aktivem Zuhören und einem Perspektivwechsel. Man versetzt sich in die Situation des anderen und stellt Fragen. Das lässt sich lernen und wird ein Teil der eigenen Kompetenzen. Oft gehen wir davon aus, dass unsere Art sich zu verhalten die richtige ist. In der Zusammenarbeit mit anderen merken wir dann: Es gibt verschiedene Wege zum Ziel. Für den gemeinsamen Erfolg ist dann die Verständigung und das Aushandeln von wichtig.

Um ein einfaches Beispiel zu nennen. Ein Mitglied im Team gibt seinen oder ihren Arbeitsbeitrag immer erst in letzter Minute ab, was mich aber nervös macht, weil ich gerne frühzeitig alle Unterlagen zusammen haben möchte.

Anstatt direkte Kritik zu üben, hilft es Fragen zu stellen und gegenseitige Erwartungen zu klären. Das hilft meistens schon, eine gemeinsame Lösung zu finden. In diesem Fall könnte es sein, dass beide ein unterschiedliches Verständnis von Deadlines und den Arbeitsprozessen haben um eine mögliche Erklärung zu nennen.

Um diese Fähigkeit zu schulen, gibt es ein Lernangebot, das sich mit der interkulturellen Kommunikation beschäftigt. Sie haben dafür etwas Besonderes konzipiert: die Edubox. Was ist das?

Prof. Dr. Adelheid Iken: Edubox steht für Educational Boxes – virtuelle Boxen in denen Lehr- und Lernmaterialien zu finden sind die ganz unterschiedlich eingesetzt werden können und damit sowohl für Lernende als auch für Lehrende und Trainer genutzt werden können.

Die Box „Interkulturelle Kommunikation“ beispielsweise hat neun Lerneinheiten und es gibt sie auf Deutsch und auf Englisch. Sie enthält Texte, Fallbeispiele, Videos und Reflexionsfragen. Und es gibt die Möglichkeit, Learning Journals zu führen – eine Art Lerntagebuch, um das Erlernte  zu dokumentieren.

Das Material der EduBox eignet sich für ein Selbststudium aber auch für den Unterricht als Flipped Classroom: Das Material wird vorab er- und bearbeitet. Im Unterricht folgen dann praktische Übungen.

Information image

Stell dir einen digitalen Werkzeugkasten fürs interkulturelle Lernen vor – das ist eine Edubox. Nach einer kurzen Einführung, die den Aufbau erklärt, geht es direkt los: Du findest eine übersichtliche Navigation durch alle Lerneinheiten. Jede Einheit verrät dir zu Beginn, was du dort lernen kannst. Dann folgt ein Mix aus Theorie, praktischen Beispielen, Übungen und Fragen zum Nachdenken. Das Besondere: Du entscheidest selbst, was dich interessiert. Kennst du ein Thema schon? Dann spring einfach zum nächsten. Am Ende jeder Einheit kannst du mit einer Übung testen, was hängen geblieben ist.

Welche weiteren Boxen gibt es?

Prof. Dr. Adelheid Iken: Neben der EduBox zur interkulturellen Kommunikation gibt es eine EduBox, bei der das Thema der Zusammenarbeit in virtuellen interkulturellen Teams im Zentrum steht. Dabei geht es um die besonderen Herausforderungen virtueller Zusammenarbeit und wie ich es schaffe, aus einer heterogenen Gruppe von Personen ein hoch effizientes virtuelles Team zu entwickeln.

Bei Design Thinking handelt es sich um ein agiles Werkzeug und ein Ansatz zur Bewältigung komplexer Herausforderungen. Es hilft Teams, reale Herausforderungen anzugehen und schnell von Ideen zu potenziellen Lösungen zu gelangen. Wie man Design Thinking nutzen kann, ist Inhalt der dritten EduBox.

Das Kursbild zum Lernangebot: Design Thinking

Design Thinking

Are you looking for creative solutions to a challenge you’re facing? If so, the EduBox “Design Thinking” is for you! It helps you practice virtual collaboration in diverse teams using a step-by-step approach to Design Thinking.

Zum Lernangebot

Wie groß ist das Team, das diese Boxen entwickelt?

Prof. Dr. Adelheid Iken: Die Schreib-Teams umfassen meist fünf bis sechs Personen, beim Design Thinking waren es weniger. Unser interdisziplinäres Team besteht aus Expert:innen der Interkulturellen Kommunikation und des interkulturellen Managements, aber auch der Erwachsenenbildung und der Wirtschaftsinformatik, es sind Lehrende aus Hochschulen dabei, ebenso wie  freie Trainer:innen und natürlich IT-Fachkräfte und Illustrator:innen.

Das Kursbild zum Lernangebot: Virtual Intercultural Teams

Virtual Intercultural Teams

This course will help you identify and tackle the key challenges of working in virtual intercultural teams, while building the professional and social competencies needed to achieve higher performance as well as job satisfaction when working in virtual intercultural environments.

Zum Lernangebot

Wird es noch eine vierte Box geben oder was ist geplant?

Prof. Dr. Adelheid Iken: Eine vierte EduBox ist zurzeit nicht geplant, aber wir verstehen unsere Arbeit als fortlaufenden Prozess. Das digitale Format ermöglicht es uns, Feedback einzuarbeiten und die Inhalte weiterzuentwickeln. Zwischen der ersten und zweiten Version der Box Interkulturelle Kommunikation haben wir beispielsweise unser Kommunikationsmodell überarbeitet. Und wir haben für alle drei Boxen ein Trainerhandbuch entwickelt.  

Im Augenblick ist es uns wichtig, unsere Boxen bekannter zu machen. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, alle EduBoxen in englischer Sprache zur Verfügung zu stellen, weil wir Interessierte weltweit ansprechen wollen und  den globalen Austausch ermöglichen möchten Daran arbeiten wir.

Über Prof. Dr. Adelheid Iken

Studium an der Universität Hamburg und an der London School of Oriental and African Studies (Ethnologie, Soziologie, Politische Wissenschaften und Amharisch). Anschließend Ausbildung zur Landwirtin.

10-jährige Berufs- und Forschungstätigkeit insbesondere in Ländern Afrikas (u.a. Äthiopien, Sudan, Namibia) und in der Mongolei.

Dissertation über frauenzentrierte Haushalte in Südnamibia (Women-headed Households in Southern Namibia: Causes, Patterns and Consequences).

Von 2002 bis 2023 Professorin für Interkulturelle Kommunikation an der HAW Hamburg

Zum Reinhören

Wenn du gerne Podcasts hörst, haben wir zu dem Thema noch drei Episoden für dich – zu interkultureller Kommunikation, zu interkulturellen virtuellen Teams und zu Design Thinking.

Das Bild zur Podcastepisode: On the benefits of using Design Thinking

On the benefits of using Design Thinking

In this episode Christian Friedrich will be talking to Erik Schumb, an expert agile coach with years of experience in Design Thinking, about the benefits of using Design Thinking.

Zur Episode
Das Bild zur Podcastepisode: Intercultural Communication with Rüdiger Weißbach

Intercultural Communication with Rüdiger Weißbach

In this episode Christian Friedrich will be talking to Rüdiger Weißbach, Professor at the Hamburg University of Applied Sciences, about Meeting the challenges of virtual intercultural teams.

Zur Episode

Podcast Episoden Logo: aus einer Box springen weitere kleine Boxes

Intercultural Communication with Anna Volquardsen

In this episode Christian Friedrich will be talking to Anna Volquardsen, founder of DEARWORK on the current relevance of Intercultural Communication.

Zur Episode


Eine Person lauscht an einem alten Radiogerät

Hamburg hOERT ein HOOU

21.04.2022 | HOOU

Hamburg hOERt ein HOOU! Nachgehört: Im Gespräch über das Gespräch mit Christian Stöcker

avatar
Nicola Wessinghage
avatar
Christian Friedrich

15. April 2022

Christian Friedrich und Nicola Wessinghage sprechen über die letzte Folge von Hamburg HOERt ein HOOU

Profile im Netz:

Christian Friedrich

Twitter: twitter.com/friedelitis

LinkedIN: www.linkedin.com/in/christianfriedrich/

Website: www.christianfriedrich.org

Nicola Wessinghage

Twitter: twitter.com/N_Wessinghage

Instagram: www.instagram.com/nicola_wessinghage/

LinkedIN: www.linkedin.com/in/nicola-wessinghage-28863217

Website: inkladde.blog

Buch:

Christian Stöcker: Das Experiment sind wir. München, Karl Blessing Verlag, 2020.

Ausgabe bei der Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/345559/das-experiment-sind-wir/

Film:

Exponentielles Wachstum verstehen: Das Prinzip Seerose – Wissenschaftsdoku bei 3sat

https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/211216-sendung-wido-100.html

Weiterer Buchtipp:

Dieter Brockmann: Im Wald vor lauter Bäumen. München, dtv 2021

Podcastempfehlung:

Female Tech Talk: https://www.female-techtalk.com/

Feedback, Anregungen und Kommentare:

Twitter @ HOOU_HAW

via E-mail: team_hoou@ haw-hamburg.de

Musik: Jakob Kopczynski

Podcastcover von HHH: Exponentielles Wachstum verstehen und damit umgehen

29.03.2022 | HOOU

Hamburg hOERt ein HOOU! Exponentielles Wachstum verstehen und damit umgehen

avatar
Nicola Wessinghage
avatar
Christian Stöcker

8. Februar 2022

Christian Stöcker, Leiter des Studiengangs Digitale Kommunikation an der HAW Hamburg, im Gespräch mit Nicola Wessinghage

Zur Person:

Prof. Dr. phil Christian Stöcker, Jahrgang 1973, leitet an der HAW Hamburg den Master-Studiengang Digitale Kommunikation und mehrere Forschungsprojekte, die sich mit Fragen der Wechselwirkung von digitaler Medientechnologie und Öffentlichkeit befassen. Er ist Media Fellow am The New Institute.

Zuvor arbeitete er über 11 Jahre in der Redaktion von SPIEGEL ONLINE, zunächst als Redakteur in den Ressorts Wissenschaft und Netzwelt, seit Anfang 2011 als Leiter des Ressorts Netzwelt.

Christian Stöcker studierte Psychologie (Diplom) in Würzburg und Bristol und erwarb an der Bayerischen Theaterakademie in München einen Abschluss in Theater-, Film- und Fernsehkritik. 2003 promovierte er in Würzburg in kognitiver Psychologie

Profile im Netz.

Twitter: https://twitter.com/ChrisStoecker

Instagram: https://www.instagram.com/chrisstoecker/

Profil HAW Hamburg: https://www.haw-hamburg.de/hochschule/beschaeftigte/detail/person/person/show/christian-stoecker/172/

Christian Stöcker: Das Experiment sind wir. München, Karl Blessing Verlag, 2020.

Ausgabe bei der Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/345559/das-experiment-sind-wir/

Exponentielles Wachstum verstehen: Das Prinzip Seerose – Wissenschaftsdoku bei 3sat

https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/211216-sendung-wido-100.html

Use the news (dpa, Bredow)

https://www.dpa.com/de/usethenews/ueber-usethenews

Open news education

https://www.dpa.com/de/usethenews/open-news-education

Sensationserfolg »Don’t look up«: Wir sind der Asteroid

Kolumne von Christian Stöcker bei Spiegel Online

https://www.spiegel.de/wissenschaft/don-t-look-up-auf-netflix-der-bizarre-streit-zwischen-kritik-und-klimaforschung-a-d37160d4-ae3b-49d4-9a8f-d3b3bbfdcd3f

Playbook

https://www.dpa.com/de/usethene

Feedback, Anregungen und Kommentare:

Twitter @ HOOU_HAW

via E-mail: team_hoou@ haw-hamburg.de

Musik: Jakob Kopczynski; Foto Prof. Dr. phil Christian Stöcker: Christian Credit Sebastian Isacu