Das Bild zeigt ein Thermometer, das bis zu 40 Grad anzeigt. Dahinter ist die strahlende Sonne auf blauem Himmel zu sehen.

Headerbild: Gerd Altmann/Pixabay

06.12.2023 | hoouadmin

So verstehst du die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Gesundheit

Klimabildung ist in der Hochschulpolitik und Lehre oft ein vernachlässigtes Thema – anders an der HAW Hamburg. Dort wird nun ein entscheidender Schritt in Richtung einer klimabewussten Ausbildung unternommen.

Der fortschreitende Klimawandel führt zu häufigeren und intensiveren Hitzewellen, wie auch im Sommer 2022, mit der Höchstaufzeichnung von 40,1 Grad Celsius über zwei Tage. Für die Sommer 2018 bis 2022 wurden insgesamt in Deutschland etwa 23.800 hitzebedingte Todesfälle durch Modellierung der Übersterblichkeit berechnet (vgl. Matthies-Wiesler et al., (2023): Auswirkungen von hohen Außentemperaturen und Hitzewellen auf Lungenerkrankungen. doi: 10.1007/s10405-023-00500-5.).

Doch wie oft wird in der Hochschulpolitik, in den Lehrplänen oder unter den Lehrenden das Thema Klimabildung thematisiert? Wie viele Lehrende sind mit dem Begriff der „Klimalehre“ vertraut? Die HAW Hamburg ist deutschlandweit eine unter 5 Hochschulen, die zum Thema Klimawandel und Gesundheit forschen und lehren. Das Ziel des neuen HOOU-Projekts Klima.Kompetent der HAW Hamburg ist die Verstetigung dessen an der Hochschule.

Studierende als Zielgruppe

Das Lernangebot Klima.Kompetent bemächtigt Lehrende und Lernende der HAW Hamburg für die Bewältigung der Herausforderung der Klimawandelauswirkungen in ihrer Disziplin. Drei der insgesamt 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bilden dafür den Rahmen: Gesundheit und Wohlergehen (Nummer 3), Hochwertige Bildung (Nummer 4) und Maßnahmen zum Klimaschutz (Nummer 13).

Das neue Lernangebot der HAW HAmburg: Klima.Kompetent. Das Bild stammt von Derya Tasci, CC BY-SA

Die fertige OER (Open Educational Resources – ein offenes Lernangebot für alle Menschen) hat zum Ziel, jetzige Studierende für ihre spätere Berufspraxis zu befähigen. Sie sollen in der Lage sein, Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerungsgesundheit ergreifen zu können und ein höheres Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu erlangen. Denn als Akteur:innen des Gesundheitssektors tragen sie eine besondere Verantwortung: als versorgende Professionen, in der gesundheitlichen Aufklärung und auch in ihrer Rolle als Forschende und politische Berater:innen. Hierzu gehört insbesondere die Vermittlung eines notwendigen Verständnisses der Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Gesundheit, um effektiv auf ihre Zielgruppen zuzugehen und selbst als Multiplikator:innen für Klimaschutz und -anpassung agieren zu können.

Let’s Talk Climate! als Vorgängerprojekt

Im Vorgänger-Projekt Let’s Talk Climate! wurden bereits die Bedarfe aus den Studiengängen Hebammenwissenschaften und Gesundheitswissenschaften mit Studierenden und Praktizierenden ermittelt. Auch in der jetzigen Projektphase sollen im Dialog mit Studierenden im Vorfeld sowie nach der Erprobung der Materialien im Unterricht, Anpassungen vorgenommen werden. Wir sind sehr gespannt auf das neue Lernangebot, an dem die Projektverantwortlichen derzeit arbeiten!

Text: Dorothee Wagner/HAW Hamburg

Eine Grafik von einer Leber, Image by storyset on Freepik

Leber, Image by storyset on Freepik

20.11.2023 | hoouadmin

Tag der Leber: Wettlauf mit dem Hepatitis-C-Virus

Am 20. November ist Deutscher Lebertag. Aus diesem Grund wollen wir der Leber und ihren vielfältigen Aufgaben huldigen sowie auf ein spannendes Wettrennen in der Forschung verweisen, dem Wettlauf mit dem Hepatitis-C-Virus.

Unsere Leber ist nicht nur sehr bescheiden, sondern auch sehr emsig. Sie ist eines unserer Entgiftungsorgane, welche Fremdstoffe wie Medikamente, Alkohol oder andere Toxine um- und abbaut. Sie speichert zudem Energie in Form von Fetten und sog. Glykogenen. Die fleißige Leber produziert Gallenflüssigkeit und unterstützt so die Verdauung von Fetten sowie die Verwertung von Eiweißen. Sie reguliert den Blutzuckerspiegel und agiert als Eisenspeicher. Ganz unabhängig davon, stellt sie Faktoren für die Blutgerinnung her und bildet die Ausgangsprodukte für unsere Sexualhormone. Puh, ein Fulltimejob, den sie mit Leidenschaft und voller Aufopferungsbereitschaft erledigt.

Sie wird meist, trotz ihrer vielfältigen Aufgaben in unserem Körper, nicht bemerkt. Erst, wenn Schäden der Leber bereits sehr fortgeschritten sind, macht sich dieses schüchterne Organ bemerkbar. Denn die Leber hat zusammen mit dem Gehirn – ganz im Gegensatz zu anderen Organen – keinerlei Schmerzrezeptoren. Die Leber ist sehr widerstandsfähig und kann ihre Aufgaben selbst noch erledigen, wenn sie geschädigt ist. Als einziges Organ im menschlichen Körper ist sie in der Lage sich selbst zu reparieren. Zumindest bis zu dem Grad, ab welchem die Zerstörung nicht mehr reversibel ist.

Erkrankungen der Leber sind weltweit eines der größten Gesundheitsprobleme. Hierbei ist nicht nur der allzu oft zitierte Zusammenhang mit Alkoholmissbrauch verantwortlich. Auch Viren spielen eine enorm wichtige Rolle.

Viren als Auslöser für Lebererkrankungen

Hepatitis – eine Entzündung der Leber – wird unter anderem durch eine Reihe von Viren verursacht. Diese sind ganz simpel nach der durch sie verursachten Krankheit benannt. Es existieren bis heute Hepatitis-A bis E- und G-Viren.

Nun wird es jedoch etwas verwirrend: Das Hepatitis-F-Virus ist bislang nur rein hypothetisch existent und gibt es höchstwahrscheinlich nicht. Das Hepatitis-G-Virus existiert, verursacht dafür – nach aktuellem Wissensstand – jedoch gar keine Hepatitis und das Hepatitis-D-Virus braucht das Hepatitis-B-Virus, um wirklich virulent zu sein. Gegen die Hepatitis-A- und -B-Viren existieren bereits Impfungen; demnach folgt daraus, dass das Sorgenkind das Hepatitis-C-Virus bleibt.

Der Wettlauf um die Entdeckung des Hepatitis-C-Virus

Lange waren ausschließlich das Hepatis-A- sowie das Hepatitis-B-Virus bekannt. 1975 tauchte jedoch plötzlich ein mysteriöser Verdächtiger auf, welcher zwar wie die Hepatitis-A- und -B-Viren eine Hepatitis auslöste, aber weder A noch B war. Erst zehn Jahre später, 1985, wurde zum ersten Mal nachgewiesen, dass es sich hierbei ebenfalls um ein Virus handeln muss. Im Labor war es dennoch lange – trotz vieler Bemühungen – nicht möglich, das Virus zu kultivieren. 1989 erfolgte die Genomcharakterisierung und nun endlich die Taufe des Virus auf seinen heutigen Namen: Hepatis-C-Virus oder kurz: HCV.

Trotz Entschlüsselung des Genoms und Namensgebung wurde die Erforschung des Virus nicht leichter. Es gab nach wie vor keine adäquate Möglichkeit HCV im Labor zu kultivieren. Herkömmliche Methoden funktionierten nicht.

Erst 1999, 24 Jahre nach dem ersten Verdacht auf das Hepatitis-C-Virus, ereignete sich eine regelrechte Revolution in der HCV-Forschung. Man behalf sich hierfür mit sehr speziellen Methoden. Der Trick war, mit einem sog. Virus-ähnlichen Partikel zu arbeiten, d.h. ein ‚Virus‘ komplett ohne Strukturproteine. Das virusähnliche Partikel bestand demnach nur aus dem Teil des Virus, der für dessen Replikation – sprich seiner Vermehrung – verantwortlich ist.

Um hingegen die Strukturproteine (Virushülle und dessen Oberflächenstrukturen darauf) zu untersuchen, brauchte es wiederum ein weiteres Modell (sog. Pseudopartikel), bei dem ausschließlich die Strukturproteine vorhanden waren, jedoch nicht der Rest des Virus.

Mit vielen zusätzlichen Kniffs und Tricks gelang 2005 der Nachbau eines infektiösen Partikels, ähnlich einem echten Virus. Also ganze 30 Jahre nach den ersten Indizien auf diesen Hepatitis-Verursacher. In der Zwischenzeit erlangte man durch die Modelle und anschließend durch die infektiösen Partikel viel Wissen über den Eintritts-Mechanismus und die Vermehrung des Virus. Seit 2011 existieren sogar Mausmodelle.

Krankheitsverlauf von Hepatitis C

Nur der Hartnäckigkeit der Forscherinnen und Forscher und vor allem ihrer enormen Resistenz gegenüber Frustration und Rückschlägen ist es zu verdanken, dass wir mittlerweile relativ effektive Medikamente gegen Hepatitis C auf dem Markt haben. 2020 gab es für diese enormen Anstrengungen auch endlich den Nobelpreis für Medizin oder Physiologie für Harvey J. Alter, Michael Houghton und Charles M. Rice.

Bild: brgfx / Freepik

Die Entscheidung des Nobelpreis-Komitees ist nicht unbegründet, denn das Hepatitis-C-Virus ist eines der für den Menschen am relevantesten Viren. Eine Infektion mit HCV verursacht zunächst eine Leberentzündung, welche sich im weiteren Verlauf zu einer chronischen Leberentzündung bis hin zu einer Leberzirrhose (durch die dauerhaften Entzündungen vernarbt das Lebergewebe) entwickeln kann. Im schlimmsten Fall führt die Infektion zu Leberkrebs.

Übertragungswege von Hepatitis C

HCV wird ausschließlich von Mensch zu Mensch übertragen, hauptsächlich über den Kontakt mit kontaminiertem Blut. Die Infektion über kontaminierte Blutkonserven ist heutzutage jedoch sehr unwahrscheinlich geworden, nachdem seit den frühen 90er Jahren diese routinemäßig darauf untersucht werden. Die Mehrheit in Europa und USA erwirbt HCV über injizierbare Drogen. Je nach Region können dennoch medizinische Verfahren wie unsaubere Injektionen, nicht getestete Bluttransfusionen oder Organtransplantationen zu Übertragungen führen. Es wird seit einigen Jahren diskutiert, ob das Virus ursprünglich vom Haushund auf den Menschen übergegangen ist. [Fußnote: Kapoor et al., 2011; Link.]

Therapie gegen HCV

Analog dem Wettrennen um die Entdeckung und die Kultivierung von HCV im Labor verlief die Jagd nach möglichen Therapieansätzen. Seit 2014 gab es revolutionäre Durchbrüche in diesem Bereich.

Dank den enormen Anstrengungen von Forscherinnen und Forschern kann die große Mehrheit von Patienten, die an einer von HCV verursachten chronischen Leberinfektion leiden, in etwa 95 Prozent aller Fälle mit einer Therapie geheilt werden. Vor 30 Jahren lagen diese Zahlen noch im einstelligen Prozentbereich. Es handelt sich hierbei vor allem um Medikamente, welche gezielt in einzelne Schritte der Virusvermehrung eingreifen. Vor dem Einsatz dieser spezifisch wirkenden Substanzen, musste mit Interferon-⍺ behandelt werden; ein Heilverfahren, welches mit enorm vielen Nebenwirkungen einhergeht.

Durch die Therapie-Fortschritte ist der Bedarf an Transplantationen von Lebern in den letzten Jahren gesunken. Dennoch standen zum 31.12.2022 noch 841 Patientinnen und Patienten auf der Warteliste für eine Lebertransplantation. [Fußnote: Link.]

Impfstoff gegen das Hepatitis-C-Virus

Viren erobern und besetzen ihre Wirtszellen mit ausgeklügelten Mechanismen. Wichtig sind hierbei vor allem die Oberflächenstrukturen auf der Virushülle, die den Geheimcode zu den Zugängen unserer Körperzellen kennen. Mit einer Impfung greift man normalerweise genau hier ein. Manche Viren wie HIV – und eben auch HCV – kennen jedoch Tricks, um diesen Versuchen auszuweichen. Das erschwert die Herstellung von Impfstoffen im herkömmlichen Sinne. Zurzeit geht man davon aus, dass eine Impfung gegen HCV wohl eher unwahrscheinlich ist. Selbst wenn es zukünftig Impfungen gegen das Hepatitis-C-Virus geben wird, werden diese keinen vollständigen Schutz bieten können. Allerdings könnten sie insoweit das Immunsystem regulieren, dass zumindest kein chronischer Status der Hepatitis mehr erreicht wird.

Kaum zu glauben also, dass ein kleines Virus, dessen Genom gerade einmal für 10 Proteine (drei für die Struktur sowie sieben für seine Vermehrung) codiert, seit so vielen Jahrzehnten für so viel Aufregung in unserer Leber und unseren Laboren sorgt. [Anmerkung: Als Vergleich: der Mensch besitzt an die 80.000 bis 400.000 Proteine je nach Quelle und Hochrechnung.]

Das frei downloadbare PDF „Hepatology – A clinical Textbook“ bietet viele weitere Informationen rund um die Hepatitis-Viren.

Text: Dr. Nicole Hagen

Eine Frau vor einem Notebook

Bild: Christina Wocintechchat

05.07.2023 | Meena Stavesand

Work-Life-Balance: So bleibst du trotz Stress im Job gesund

Zu viel Stress im Alltag kann auf unsere Gesundheit schlagen. Wir zeigen dir, warum trotz ewig langer To-Do-Listen im Job regelmäßige Pausen wichtig sind – für Körper und Geist.

Bist du derjenige, der bereits vor dem ersten Kaffee schon eine Flut an E-Mails bearbeitet hat und sich selbst in der wohlverdienten Mittagspause beim Scrollen durch die Chatnachrichten der Kolleginnen und Kollegen erwischt. Dann halte jetzt mal kurz inne, bevor du dich wieder in die Tiefen deiner To-Do-Liste stürzt. Gönn‘ dir eine Pause und lies weiter. Denn heute am 5. Juli – anlässlich des Tags der Workaholics – sprechen wir über etwas wirklich Wichtiges: die Work-Life-Balance.

Es gibt Tricks, mit denen wir unseren Arbeitsstress minimieren

Wir geben es direkt zu: Die Work-Life-Balance ist ein ziemlich gehyptes Schlagwort, das wir vor allem in der bunten Social-Media-Welt immer wieder hören. Sie scheint dabei manchmal so erreichbar wie ein Regenbogen – man sieht ihn, man bewundert ihn, aber irgendwie kommen wir nicht hin. Dabei gibt es durchaus Tricks, wie wir unseren Arbeitsstress im Alltag minimieren können und damit auf unsere Gesundheit mehr Acht geben. Es geht nämlich darum, eine für dich passende Balance zu finden, die es dir erlaubt, sowohl deine Arbeit als auch dein Privatleben zu genießen. Arbeit muss nicht immer Stress bedeuten.

Work-Life-Balance: eine gesunde Mischung finden

In einer idealen Welt bedeutet eine Work-Life-Balance, dass du dich von Arbeit und Freizeit gleichermaßen erfüllt fühlst. Es geht darum, eine gesunde Mischung zu finden, die es dir ermöglicht, deine individuellen beruflichen Ziele zu erreichen, ohne dabei Privatleben und Wohlbefinden zu vernachlässigen. Denn nur so bleibst du langfristig gesund.

Darum ist die Work-Life-Balance wichtig

Stell‘ dir vor, du bist eine Artistin und balancierst auf einem Seil. Wenn du dich zu weit zu einer Seite neigst, riskierst du den Absturz. Ähnlich ist es mit unserer Work-Life-Balance. Wenn wir uns zu sehr auf die Arbeit konzentrieren und unser Privatleben vernachlässigen, führt das oft zu Stress, Erschöpfung und sogar Burnout.

„Hochgerechnet auf alle gesetzlich krankenversicherten Beschäftigten ergeben sich für 2021 rund 194.000 Burnout-Betroffene.“

Statista

Drastisch gestiegene Fälle von Arbeitsunfähigkeit durch Burnout

Wie Statista zusammenfasst, zählte die Krankenkasse AOK im Jahr 2021 durchschnittlich sechs Fälle von Arbeitsunfähigkeit je 1000 Mitglieder aufgrund einer Burnout-Diagnose. Damit habe sich die Häufigkeit dieser Diagnose im vergangenen Jahrzehnt drastisch erhöht. Auch das Krankheitsvolumen sei zuletzt deutlich gestiegen: Waren es 2005 knapp 14 Krankheitstage registrierte die AOK 2020 durchschnittlich knapp 142 Tage durch Arbeitsunfähigkeit je 1000 Mitglieder. „Hochgerechnet auf alle gesetzlich krankenversicherten Beschäftigten ergeben sich daraus für 2021 rund 194.000 Burnout-Betroffene mit kulminierten 4,8 Millionen Krankheitstagen“, schreibt Statista weiter. Diese Zahlen zeigen deutlich, wie wichtig eine Work-Life-Balance und Stressprävention ist.

Fünf Learnings, wenn du ein Workaholic bist und Stress vermeiden möchtest

Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt jetzt, dass etwa zehn Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland Workaholics sind. Arbeitssucht, so schreibt Deutschlandfunk Nova, sei keine Randerscheinung mehr und habe Folgen für Psyche und Wohlbefinden. Wir haben für dich fünf Learnings, die du anwenden kannst, wenn dir dein (Job-)Alltag einmal zu viel wird:

  1. Setze Grenzen: Du bist engagiert und das ist großartig. Aber erinnere dich daran, dass es wichtig ist, Pausen zu machen. Stelle sicher, dass du dir jeden Tag Zeit für dich nimmst.
  2. Kümmere dich um deine Gesundheit: Sport, eine ausgewogene Ernährung und genug Schlaf sind die beste Medizin gegen Stress. Du wirst erstaunt sein, wie viel produktiver und glücklicher du bist, wenn du dich gut fühlst.
  3. Mach regelmäßig einen Selbst-Check: Wie geht es dir wirklich? Bist du oft müde oder fühlst du dich gestresst? Das sind Zeichen, dass du dir eine kleine Auszeit gönnen solltest.
  4. Priorisiere: Du musst nicht alles auf einmal machen. Schau dir deine Aufgaben an und entscheide, was wirklich wichtig ist und was noch warten kann. Du wirst sehen, das bringt viel mehr Ordnung in deinen Tag.
  5. Zögere nicht, Hilfe zu suchen: Falls du das Gefühl hast, dass die Arbeit dich überwältigt, gibt es viele Unterstützungsmöglichkeiten. Es ist vollkommen in Ordnung, nach Hilfe zu fragen, und es gibt viele Menschen und Organisationen, die dir gerne zur Seite stehen. Übrigens hilft es auch, deiner Chefin oder deinem Chef ein Signal zu geben. Sie können dich ebenfalls entlasten.

Unsere Lernangebote unterstützen dich bei der Work-Life-Balance

Wenn wir viel Stress haben, verkrampfen wir unterbewusst. Das kann zu Verspannungen führen, die wir im Nacken, im Kiefer oder in den Schultern spüren. Kopfschmerz ist ein lästiges Symptom.

Mit der Zeit wird der Leidensdruck immer größer. Daher ist es wichtig, solchen Schmerzen entgegenzuwirken. In unserem kostenlosen Lernangebot „Spielend gesund bleiben“ als Kooperation der Hochschule für Musik und Theater und dem Universitätsklinikum Eppendorf haben wir eine Videoserie entwickelt, die dir hilft, Verspannungen in Schulter, Nacken und Kiefer effektiv zu lösen und sogar vorzubeugen. Ursprünglich für Musikerinnen und Musikern ins Leben gerufen, profitiert nun alle, die ihren Körper in Harmonie bringen möchten, von diesen Übungen.

Unsere Video-Tutorials sind dein persönlicher Begleiter auf dem Weg zur Entspannung und Schmerzlinderung: Ganz gleich, ob du den Großteil des Tages am Schreibtisch verbringst oder ständig in Bewegung sein musst, unsere Übungen helfen dir,

  1. dich ins Gleichgewicht zu bringen
  2. Schmerzen zu minimieren
  3. Linderung zu schaffen.

Das Schöne daran ist: Du kannst sie einfach und flexibel in deinem eigenen Tempo und deinem gewohnten Umfeld durchführen – wann immer du eine kleine Pause einlegen möchtest. Aber denk dran: So hilfreich unserer Tutorial auch ist, es ist kein Ersatz für den Rat deines Arztes. Und nun heißt es: let’s try!

Jemand isst einen Salat. Zu sehen sind Besteck und ein gemischter Salat auf einem Holztisch

Titelbild: Louis Hansel / unsplash

03.06.2023 | Meena Stavesand

Die Macht der Nahrung: So gelingt dir eine gesunde Ernährung – auch als Sportler

Am 4. Juni findet der Iron Man in Hamburg statt. Wir zeigen dir, wie du dich als Athlet oder als Normalo gesund ernährst.

Wenn der Startschuss für den Iron Man in Hamburg fällt, ist es nicht nur der Ehrgeiz und das Durchhaltevermögen, die die Athletinnen und Athleten bis zur Ziellinie bringen. Es ist auch die Ernährung, die entscheidend zur Leistung beiträgt. Denn bei einer solchen Extremveranstaltung wie einem Iron Man ist die Nahrungszufuhr keine Nebensache, sie ist zentraler Bestandteil des Erfolgs. Aber nicht jeder ist ein Profi-Athlet, sondern läuft, schwimmt, radelt auch gerne als Hobby – zum Ausgleich zur Arbeit etwa. Wir zeigen in unserem Angebot „Gesund genießen am Arbeitsplatz“ der HAW, wie eine ausgewogene Ernährung gelingt – inklusive interessanter Quizfragen. Für Top-Sportlerinnen bzw. Top-Sportler und solche, die es werden wollen.

Was ein Iron Man ist, wie viele Kilometer die Sportler zurücklegen müssen, um am Hamburger Rathaus am 4. Juni ins Ziel zu laufen, erfahrt ihr im ersten Teil unserer Fitness-Serie. Dabei erklären wir auch, wie du Schmerzen und Verspannungen lösen kannst. In diesem Part stellen wir die Ernährung in den Mittelpunkt.

Diesen Energiebedarf muss ein Iron Man decken

Die Iron-Man-Strecke – 3,86 Kilometer Schwimmen, 180,2 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen – stellt enorme Anforderungen an unseren Körper. Ohne die richtige Ernährung vor, während und nach dem Rennen ist eine solche Leistung kaum zu bewältigen. Bei diesem Sportevent kann der Kalorienbedarf eines Athleten oder einer Athletin auf bis zu 10.000 Kalorien am Tag ansteigen. Zum Vergleich: Eine durchschnittliche Person benötigt etwa 2.000 bis 2.500 Kalorien pro Tag.

Protein, Kohlenhydrate, Fette – das sind essenzielle Bestandteile unserer Nahrung

Stelle dir vor, du müsstest mindestens 20 Burger essen, um die Menge von 10.000 Kalorien zu erreichen. Aber es geht nicht nur um die Menge, sondern auch um die Qualität der Nahrung. Unser Körper braucht eine ausgewogene Mischung aus Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten, um effizient zu funktionieren und die Muskulatur zu regenerieren. Zudem sind Vitamine und Mineralien unerlässlich, um Dehydrierung und Ermüdungserscheinungen entgegenzuwirken.

Das essen Iron-Man-Teilnehmende

Haferflocken und Nüsse kommen bei Sportlerinnen und Sportlern oft zum Frühstück in die Schüssel. Foto: Margarita Zueva
  1. Ein typisches Frühstück eines Iron-Man-Athleten könnte beispielsweise aus Haferflocken mit Früchten, Nüssen und einem Löffel Proteinpulver bestehen, um die notwendige Energie für den Tag zu liefern.
  2. Mittags und abends könnten mageres Fleisch oder Fisch, Vollkornprodukte und viel Gemüse auf dem Speiseplan stehen.
  3. Snacks wie Nüsse, Joghurt oder Proteinriegel sind ideal, um den Energiebedarf über den Tag verteilt zu decken.
  4. Während des Rennens greifen viele Athleten auf spezielle Sportnahrung wie Energieriegel, Gels und Sportgetränke zurück. Diese sind praktisch und schnell konsumierbar. Außerdem liefern sie die nötige Energie, ohne den Magen zu belasten.
  5. Nach dem Rennen ist die Ernährung ebenso wichtig, um den Körper bei der Regeneration zu unterstützen. Hier kommen eiweißreiche Lebensmittel ins Spiel, wie Quark, Hühnchen oder Linsen, zusammen mit komplexen Kohlenhydraten und gesunden Fetten.

Das heißt: Für die erfolgreiche Teilnahme an einem solchen Sportereignis kommt es nicht nur auf das richtige Training, sondern auch auf die richtige Ernährung an – nicht erst am Wettkampftag. Gesunde Nahrung ermöglicht es den Sportler, ihre Bestleistung abzurufen und den Herausforderungen des Rennens standzuhalten.

Lernangebot zu gesundem Essen – auch unter Stress

Denkst du dir jetzt, dass du niemals an einem Iron Man teilnehmen könntest, weil du viel zu müde, träge oder demotiviert bist? Vielleicht liegt das auch an der Ernährung. Manche Nahrungsmittel machen uns nicht nur extrem satt, sondern „beschweren“ uns regelrecht. Denn wer kennt nicht das „Schnitzelkoma“ nach einer reichhaltigen Mahlzeit? Wie du aber eine gesündere Ernährung in deinen Alltag integrieren kannst, erfährst du in unserem Lernangebot „Gesund genießen am Arbeitsplatz“. Denn oftmals fällt es uns unter Stress (etwa im Job) besonders schwer, zu gesundem Essen zu greifen.

Lass dir von uns alle wichtigen Informationen geben, wie du nicht nur deine sportlichen Ziele erreichst, sondern auch gesünder lebst, egal ob du dich auf einen Iron Man vorbereitest oder einfach nur fitter werden möchtest.

Hier geht’s zum Lernangebot – klick dich durch! 

Ein Sportler beim Dehnen auf dem Sportplatz

Bild: Alora Griffiths / unsplash

31.05.2023 | Meena Stavesand

Mit diesem Tutorial linderst du Schmerzen und Verspannungen

Lasst uns anlässlich des Iron Man in Hamburg gemeinsam in ein gesundes Leben starten. Wir bieten dir dieses spannende Angebot dazu.

Manche von ihnen trainieren jahrelang für dieses Event: der Iron Man in Hamburg. Am 4. Juni kommen wieder hunderte Top-Athleten in die Hansestadt, um körperliche Höchstleistungen zu vollbringen. Für uns ist das Anlass genug, dir zu zeigen, wie du noch heute in ein gesundes Leben startest: Lindere Schmerzen und Verspannungen mit unserem Tutorial.

Der Iron Man ist der „Olymp der Ausdauer“. Es ist ein Triathlon, bei dem alle Teilnehmer sich selbst und ihre sportliche Leistungsfähigkeit auf die ultimative Probe stellen – denn dieses Sportevent spielt in einer ganz eigenen Liga. Wir erklären dir, was den Iron Man so besonders macht und helfen dir dann mit unseren Lernangeboten, den nächsten Schritt zu gehen – vielleicht wirst du dann irgendwann auch beim Zieleinlauf auf dem Rathausmarkt unter dem Jubel hunderter Menschen mit den magischen Worten „YOU ARE AN IRONMAN“ empfangen.

Was ist ein Iron Man?

Der Iron Man ist der Chef aller Triathlons, die Mutter aller Ausdauersportevents. Er besteht aus drei Disziplinen: Schwimmen, Radfahren und Laufen. Das klingt erst einmal wie ein üblicher Triathlon – wären da nicht die extremen Distanzen.

Diese Distanzen musst du bei einem Iron Man absolvieren

  1. Los geht’s mit dem Schwimmen – insgesamt 3,86 Kilometer im offenen Gewässer. Das ist so lang wie etwa 150 25-Meter-Bahnen in einem Schwimmband. Eine unglaubliche Strecke.
  2. Aber danach gibt es keine Zeit zum Ausruhen, denn du springst direkt aufs Fahrrad – insgesamt 180,2 Kilometer. Das ist in etwa die Distanz von Hamburg nach Hannover, um es mal in Perspektive zu setzen.
  3. Dann steigst du vom Rad – und läufst noch einen ganzen Marathon mit bekanntlich seinen 42,2 Kilometern, bis du endlich das ersehnte Ziel erreichst.

So viele Kilometer sind es bis ins Ziel

Zusammengerechnet sind das mehr als 226 Kilometer, die du beim Iron Man zurücklegst. Das ist eine Distanz, für die man mit dem Auto gut zwei bis drei Stunden braucht! Der Iron Man ist ein riesiger, gnadenloser Triathlon, der alles fordert, was du zu geben hast: Kraft, Ausdauer, Willenskraft und jede Menge Mut. Aber wenn du dieses Ziel erreicht hast, schwebst du wie auf Wolken, ein Gefühl, das sich kaum beschreiben lässt. Es kann sogar ein wenig süchtig machen, sagen so manche Top-Athleten.

Ich quatschte meinen Körper voll, um nicht aufzugeben.“

Das sagte Jan Frodeno in einem Interview, nachdem er 2016 zum zweiten Mal den Iron-Man-Wettkampf auf Hawaii gewonnen hatte.

Mit unseren Lernangeboten bleibst du gesund und fit

Anlässlich des Iron Man wollen wir dir helfen, fit zu bleiben oder zu werden. Unsere Lernangebote unterstützen dich in einem gesunden Lebensstil. Wir bieten dir Videotutorials, die Verspannungen lösen, und berichten, wie unser Essverhalten unser Leben verändern kann. Wir starten heute mit unserer Videoreihe gegen Schmerzen im Oberkörper.

Video-Tutorial: So löst du Verspannungen in Nacken, Schulter und Kiefer

Verspannungen – wer kennt sie nicht? Sie schleichen sich oft heimlich ein und machen sich irgendwann sehr deutlich in Schulter, Nacken, Kiefer, Armen oder auch Fingern bemerkbar. Gerade in Zeiten hoher Belastung und Stress können sie zur täglichen Begleitung werden.

In unserem Lernangebot „Spielend gesund bleiben“ findest du eine Reihe von Video-Übungen, die von der Hochschule für Musik und Theater (HfMT) und vom Universitätsklinikum Eppendorf speziell entwickelt wurden, um Verspannungen zu lösen und ihnen sogar vorzubeugen. Ursprünglich für Musiker konzipiert, um ihre spezifischen Belastungen zu meistern, sind diese Übungen ein wahrer Segen für alle, die sich eine Portion Entspannung und Schmerzlinderung wünschen.

Dabei helfen dir unsere Videos

Ob du stundenlang an deinem Schreibtisch sitzt, viel auf den Beinen bist oder intensiv Sport treibst – wie die Iron-Man-Athleten, diese Übungen können dir helfen,

  1. deinen Körper ins Gleichgewicht zu bringen
  2. möglichen Schmerzen den Kampf anzusagen
  3. Beschwerden kontinuierlich zu lindern.

Und das Beste daran: Du kannst sie bequem von zu Hause aus durchführen – wann immer du Zeit findest. Aber vergiss nicht: Einen Arztbesuch ersetzt unser Tutorial nicht!

Hier geht’s zum Lernangebot – klick dich durch das Tutorial!

25.08.2022 | Katrin Schröder

Gesund durchs Studium – Neuigkeiten aus dem Projekt

Nachdem das HOOU-Projekt „Gesund durchs Studium“ in der ersten Jahreshälfte acht verschiedene Veranstaltungen zu den Themen Prüfungsangst, Achtsamkeit, Bewegung, Schlaf, Kommunikation, Abhängigkeit, Ernährung und Gesundheitskompetenz im Studium organisiert hat, ist jetzt das erste von acht Modulen im Lernangebot online gegangen. Und auch sonst gibt es viel Neues zu berichten.

Beitragsbild Kompetenzwerkstatt

Modul: Gesundheitskompetenz – Was bedeutet das? 

Das Modul besteht aus einem Handout, einer Podcastfolge des neuen Podcast fit & fröhlich und einem Quiz, mit dem das eigene Wissen getestet werden kann. 
Das Lernangebot findet ihr hier: https://www.hoou.de/projects/gesund-durchs-studium/preview

Podcast fit & fröhlich

Coverbild für den Podcast fit & fröhlich

Der Podcast fit & fröhlich bietet einen Blick hinter den Begriff Gesundheitskompetenz und was dieser für eine Bedeutung für unsere Gesundheit hat. Es wird jeweils ein Gesundheitsthema pro Folge in Bezug auf die Gesundheitskompetenz besprochen. Am Ende wird der Podcast aus acht Folgen bestehen. 

In der ersten Folge sprechen Lennart Haß, Projektleiter von ‚“Gesund durchs Studium“ und Roos Kengen, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt CamPuls an der HAW Hamburg, über Gesundheitskompetenz und was diese für einen Einfluss auf unsere Gesundheit hat. Die beiden schauen sich die Theorie dahinter an und warum Gesundheitskompetenz für Studierende überhaupt relevant ist. Zum Ende des Podcast wartet ein kleiner Selbsttest auf dich.

Gesund durchs Studium als Fachprojekt im WS 22/23

Im Wintersemester 2022/23 wird, entstanden aus dem HOOU-Projekt, ein Fachprojekt, das mit Credit-Points honoriert ist, an den Departments Gesundheitswissenschaften und Ökotrophologie stattfinden. Die Inhalte und Themenauswahl sind dabei an das HOOU-Projekt „Gesund durchs Studium“ angelehnt. Bis zu 25 Studierende erarbeiten im Rahmen des Fachprojekts ein Gesundheitsthema und ordnen dieses in die Gesundheitskompetenz ein. Das von Kathrin Poggel (Forschungsprojekt CamPuls) und Lennart Haß (HOOU-Projekt und Forschungsprojekt CamPuls) geleitete Fachprojekt bringt damit das wichtige Thema Gesundheitskompetenz in die Lehre ein. 

Lizenzen

Vorschaubild: Laetitia Lucht „Gesund durch’s Studium“ Lizenz CC BY-SA 4.0

Podcast Cover: Laetitia Lucht “Podcast Cover – Gesundheitskompetenz – Was bedeutet das?”, Lizenz CC BY-SA 4.0

Weitere Informationen

Projekt CamPuls

Projektseite Kompetenzwerkstatt

Interview zu Gesundheitskompetenz unter Studierenden an der HAW Hamburg

Podcast fit & fröhlich

Lernangebot Gesund durch’s Studium

10.05.2022 | Katrin Schröder

Gesund durchs Studium (und noch viel weiter?)

Wie das gehen kann findest Du in verschiedenen Workshops und Vorträgen heraus.

Das Projekt Kompetenzwerkstatt ist Teil der 4. Förderphase der HOOU@HAW und im Sommer 2021 damit gestartet, Veranstaltungen für Studierende und alle Interessierten zu verschiedenen Themen abzuhalten.

Du hast Prüfungsangst, Du willst gerne achtsamer mit Dir umgehen, fitter werden, oder Dich generell besser auf Prüfungen vorbereiten? Zu all diesen Themen bietet das Projekt im Sommersemester Vorträge und interaktive Workshops an.

Überblick aller Veranstaltungen der Kompetenzwerkstatt im Sommersemester 2022

Im Lernangebot könnt ihr euch zu den Veranstaltungen anmelden.

Im Laufe des 2. HJ 2022 werden die Vorträge auch als Handout, Podcast und Quiz aufbereitet und in folgenden Modulen zur Verfügung gestellt:

  1. Gesundheitskompetenz – Was bedeutet das?
  2. Resilienz – Trainiere deine Widerstandskraft
  3. Abhängigkeit – Viel Stoff im Studium?
  4. Mensch ärgere dich nicht: Konflikt- und Kommunikationsmanagement
  5. Gesunder Schlaf, aber wie?
  6. Mit gesunder Ernährung fit fürs Studium
  7. Bewegung als ein Schlüssel für ein gesundes Leben
  8. Im Hier und Jetzt: Mit Achtsamkeit durchs Studium

Also selbst, wenn ihr es nicht schafft, habt ihr die Möglichkeit, euch zu diesen Themen weiterzubilden. https://www.hoou.de/projects/gesund-durchs-studium/preview

Scheut euch dennoch nicht, teilzunehmen, ob HAW-Studierende:r oder nicht. The more, the merrier.