Aus Lebensmittelabfällen werden Biogas und Flüssigdünger. Steffen Walk (links) und René Hansen (rechts) sortieren den Abfall, bevor er geschreddert wird und in die Anlage kommt.

Foto: Stephan Dublasky

09.02.2024 | Meena Stavesand

Alternative Energiekonzepte: Diese Biogasanlage fütterst du mit deinen Abfällen

René Hansen hat seine Masterarbeit zu der nachhaltigen Biogasanlage in Wilhelmsburg geschrieben. Nun berichtet er über seine Forschung.

Häufig erzeugen Biogasanlagen Energie mit eigens dafür produziertem Mais. Die Biogasanlage der TU Hamburg an den Wilhelmsburger Zinnwerken geht einen anderen Weg. Sie nutzt Lebensmittelabfälle wie Bananenschalen oder Apfelreste, die sowieso bereits im Kreislauf sind. In verschiedenen Veranstaltungen der Hamburger WATTwanderungen haben wir gezeigt, wie dieses alternative Prinzip funktioniert, und mit der erzeugten Energie bereits einen Kinoabend und mehrere gemeinsame Dinner veranstaltet.

Am Freitag, 16. Februar, um 17 Uhr spricht nun René Hansen an den Zinnwerken, Am Veringhof 7 in Wilhelmsburg, über die Ergebnisse seiner Masterarbeit im Studienfach Regenerative Energien. Er hat die Biogasanlage in den vergangenen Monaten analysiert. In dem Vortrag geht er nochmals auf die Nutzung und Technik ein – aufbereitet für alle Menschen, die sich für das Thema nachhaltige Energie interessieren. Vorkenntnisse sind also nicht nötig. Der Vortrag findet zwar drinnen statt, winterliche Kleidung für die Erkundung der Anlage und für weitere Diskussionen wird aber empfohlen.

Wir haben mit René über die Ergebnisse seiner Masterarbeit und die Veranstaltung am 16. Februar gesprochen.

René Hansen, du hast deine Masterarbeit über die Biogasanlage an den Wilhelmsburger Zinnwerken geschrieben. Zu welchen Ergebnissen bist du gekommen?

René Hansen: Ich habe die Biogasanlage von April bis November 2023 untersucht und mich mit der Massen- und Energiebilanz beschäftigt. Insbesondere bei der Energiebilanz ist in meiner Analyse ein wichtiger Punkt aufgefallen: Während des Betriebs im vergangenen Jahr haben wir weniger Energie aus der Anlage gewonnen, als wir an Strom hineingesteckt haben. Das liegt an dem Aufbau der Biogasanlage, der – wie sich nun gezeigt hat – nicht ideal gelöst ist. Darum arbeiten wir an einer Verbesserung, die im März oder April umgesetzt sein sollte. Denn aktuell ist es zu kalt, die Anlage ist derzeit nicht in Betrieb.

Am 16. Februar sprichst du über die Ergebnisse deiner Arbeit. Was können die Besucherinnen und Besucher erwarten?

René Hansen: Ich gehe bei meinem 30-minütigen Vortrag auf die wichtigsten Ergebnisse meiner Masterarbeit ein, erläutere, was wir bei dem Betrieb der Biogasanlage an den Wilhelmsburger Zinnwerken im vergangenen Jahr gelernt haben, spreche über die Technik und das Nutzungskonzept der Anlage und über die bereits erwähnte Energiebilanz. Was für uns wichtig ist: Der Vortrag ist auch für Interessierte ohne technische Vorkenntnisse. Fragen sind immer willkommen. Wir möchten mit unserer Veranstaltung in den Dialog kommen, unser Wissen weitergeben und miteinander diskutieren. Außerdem werden wir mit unserem eigenen Biogas aus 2023, das wir in Säcken gespeichert haben, kochen. Es gibt also für alle Teilnehmenden auch eine leckere Stärkung.

Warum sind Biogasanlagen für eine nachhaltige Zukunft interessant?

René Hansen: Die Biogasanlage, die wir in Wilhelmsburg gebaut haben, ist ja etwas Besonderes. Wir haben hier ein anderes, innovatives und besonders nachhaltiges Konzept ausprobiert, indem wir häusliche beziehungsweise kommunale Lebensmittelabfälle verwerten. Wir nutzen also Abfälle, die sowieso da sind, energetisch weiter. Übliche landwirtschaftliche Biogasanlagen nutzen beispielsweise eigens angebauten Mais für die Energieproduktion. Von diesem Prinzip wollten wir weg.

Es geht uns bei den Veranstaltungen der Hamburger WATTwanderungen, mit denen wir die Biogasanlage und deren Nutzung begleitet haben, um alternative Konzepte für eine nachhaltige Zukunft. Wir wollen Ideen mit den Menschen diskutieren und mit ihnen gemeinsam an Lösungen arbeiten. Die Wissenschaft öffnet sich so in besonders spannender Weise. Und die Interessierten verstehen die Zusammenhänge. Wir nennen das „Erlebnislernen“. Darum freuen uns, wenn viele Hamburgerinnen und Hamburger am Freitag, 16. Februar, zu uns an die Wilhelmsburger Zinnwerke kommen und mit uns in den Dialog treten.

Wer bei der Veranstaltung bei sein möchte, kann sich bis zum Dienstag, 13. Februar, bei René Hansen anmelden – per E-Mail an: rene.hansen@tuhh.de. Wer mehr über das Thema wissen möchte, kann auch in unser Lernangebot „BioCycle“ reinschauen. Dort gibt es viele spannende Informationen.

Headerfoto: Aus Lebensmittelabfällen werden Biogas und Flüssigdünger. Steffen Walk (links) und René Hansen (rechts) sortieren den Abfall, bevor er geschreddert wird und in die Anlage kommt.

Das Bild ist KI-generiert und zeigt eine Stadt, die vor allem grün und nachhaltig ist. Solarpanels und viele Bäume sind zu sehen. (Bild: Stable Diffusion SDXL Turbo)

Bild: Stable Diffusion SDXL Turbo

02.02.2024 | Meena Stavesand

Hamburgs Vision einer grünen Zukunft: Ideen für eine nachhaltige Metropole

Mit viel Fantasie und mithilfe von KI-Tools entwickeln Menschen bei unserem Workshop der WATTwanderungen in Hamburg spannende Ideen, wie Städte nachhaltig werden können.

Manchmal muss man auch träumen dürfen, um Ideen für die Realität zu entwickeln. Und so veranstaltete das Team der Hamburger WATTwanderungen der TU Hamburg einen spannenden Workshop zum Thema Klimawandel und Nachhaltigkeit, bei dem es um die nachhaltige Zukunft der Hansestadt ging. Dabei herausgekommen sind kreative und grüne Visionen für die Stadt. Sie wurden entwickelt von Bürgerinnen und Bürgern.

Nachhaltigkeit: Symbiose von Mensch, Natur und Technologie

In einer Mischung aus Diskussion, Kunst und Technologie tauchten die Teilnehmenden auf dem Jupiter-Campus in die Welt des „Solarpunks“ ein, einer Bewegung, die eine positive und nachhaltige Zukunft durch die Symbiose von Mensch, Natur und fortschrittlicher Technologie vorwegnimmt. Die Veranstaltung war eine Feier der Möglichkeiten: Gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern gelang es dem Team, durch die kollektive Vorstellungskraft und mithilfe von KI-Tools Ideen für eine ökologisch nachhaltige Lebensweise zu kreieren.

Die kreative Arbeit begann mit einer Frage: „Stell dir vor, du hast Hamburg gesehen, nachdem sich Erneuerbare Energien umfassend durchgesetzt haben. Was genau hast du gesehen?“ In den nächsten 30 Minuten passierte Folgendes:

  1. Das Team der WATTWanderungen führte mit den Interessierten im Einzelgespräch ein Interview zur nachhaltigen Zukunft Hamburgs.
  2. Die Notizen wurden zu einem englischsprachigen Prompt aufbereitet. Eine Bild-KI sollte daraus ein Bild genieren.
  3. Im nächsten Schritt wies das Team die Sprach-KI ChatGPT an, eine Geschichte daraus zu erschaffen.
  4. Mit einem QR-Code machten wir den Interessierten die Geschichten zugänglich. Sie musste nur den QR-Code mit ihrem Smartphone scannen.
  5. Wir druckten die Geschichte, hängten sie an Wäscheleinen und machten sie so für die breite Öffentlichkeit auf dem Jupiter-Campus zugänglich.
Das Bild zeigt die ausgedruckten Ideen für Geschichten - aufgehängt an einer Wäscheleine. So können alle Besucherinnen und Besucher die Geschichten lesen.
Die Geschichten der Teilnehmenden wurden ausgedruckt und aufgehängt. Bild: TU Hamburg

Das sind Geschichte und Ideen der Teilnehmenden:

Energieautarkes Hamburg

Hamburg ist nicht nur energieautark, sondern auch ein Vorreiter in Sachen Umweltschutz und Gemeinschaftsgeist. Die Bewohner haben gelernt, ihre Ressourcen zu schätzen und miteinander zu teilen. Der Überschuss an Energie wurde in das nationale Netz eingespeist, wodurch auch andere Regionen von den nachhaltigen Praktiken der Stadt profitierten.

Dächer als lebendige Energiequellen

Eine Firma namens „Solardach Bremen“ begann damit, die Dächer von Mehrfamilienhäusern in lebendige Energiequellen umzuwandeln. Die Bremer Architektur erhielt durch die grünen Dächer eine neue Dimension: Die Bewohnerinnen und Bewohner der Häuser freuten sich zum einen über die vermietbare nachhaltige Solarnutzung und zum anderen über das grüne, lebendige Umfeld über ihren Köpfen.

Die perfekte Stadt

Keine Autos, keine Massentierhaltung. Dafür gibt es Windräder, die zu Skulpturen geworden waren. Energiebetriebene Campingmobile, die sich durch die grüne Stadt bewegen. Ein Netzwerk von Beamern, betrieben durch erneuerbare Energien, die es den Menschen erlebten, sich in Sekundenschnelle an jeden Ort der Welt zu teleportieren. So könnte die perfekte, nachhaltige Stadt aussehen.

Auf dem Bild ist der TU-Mitarbeiter Stephan Dublasky mit einem der Teilnehmenden im Gespräch zu sehen.
Hier spricht Stephan Dublasky von der TU Hamburg mit einem der Teilnehmenden. Bild: TU Hamburg

Weiterer Workshop geplant

Es sind spannende Ideen in dem Workshop entstanden, den es nun zu reflektieren gilt. Klar ist aber bereits: Es wird eine Fortsetzung der Arbeit geben. Das Team möchte sich dann mehr Zeit für die Einführung in die Arbeit, vorrangig mit den KI-Tools, und Interpretationen nehmen.

Eine Glühbirne, die im Sand am Meer steckt und von der Sonne angestrahlt wird

Bild: ameenfahmy / Unsplash

30.11.2023 | Meena Stavesand

Energiewende: Wir suchen deine Ideen für Hamburgs Zukunft

Hattest du schon einmal einen Geistesblitz zu der Frage, wie man die Energiewende in Hamburg gestalten kann? Oder bist du an neuen Ideen interessiert und möchtest sie diskutieren? In jedem Fall bist du herzlich eingeladen, an unserer Veranstaltung am 2. Dezember im Jupiter-Campus teilzunehmen. Egal, ob du schon Ideen für eine innovative und nachhaltige Zukunft hast oder ob du dich erst einmal inspirieren lassen möchtest.

Die HOOU möchte mit dir und deinen Ideen die Energiewende in Hamburg mitgestalten. Bei einer neuen Veranstaltung unser WATTwanderungen der TU Hamburg haben wir dafür etwas Besonderes für dich: einen kurzen Workshop, bei dem deine Kreativität und deine Visionen zur Energiewende im Mittelpunkt stehen. Wir wollen gemeinsam entdecken, wie eine nachhaltige Zukunft in unserer Hansestadt aussehen könnte.

Gemeinsam an Ideen und der Zukunft arbeiten

Du hattest doch bestimmt schon mal einen echten „Aha“-Moment für die Zukunft, während du so durch Eimsbüttel, Uhlenhorst oder Neugraben gelaufen bist oder einfach im Stadtpark auf der Wiese gelegen hast, oder? Genau diese Gedanken wollen wir am Samstag, 2. Dezember, im Jupiter-Campus, Mönckebergstraße 2-4, wieder hervorholen. Es kann auch einer dieser Gedankenblitze sein, der dich zu einer innovativen Ideen geführt hat, die dir nicht mehr aus dem Kopf geht. Komm vorbei und lass uns an der Zukunft arbeiten. Dafür brauchst du uns nur zwischen 12 und 16 Uhr im dritten Stock des Jupiter-Campus besuchen und dich von unserer Kreativmethode inspirieren lassen. WICHTIG: Auch wenn du keine Idee hast, bist du herzlich willkommen. Wir möchten deine Stimme hören.

Die Grafik ist eine Terminankündigung. Darauf steht: Samstag, 2. Dezember 2023. Du hast die Zukunft der Energiewende gesehen? Erzähl uns davon. Außerdem sind zwei Personen zu sehen, die sich Gedanken machen.
Grafik: Dorothee Schielein/TUHH

So läuft das Ganze ab – Prompts für dich

Um dich zu unterstützen, deine Zukunftsidee der Energiewende in Hamburg in Worte zu fassen, haben wir Prompts vorbereitet; aber nicht für eine KI, sondern für dich. Ein Beispiel:

„Ein Mann und eine Frau in einem fliegenden Cabriolet, die die bunten Solarmodule an der Fassade des alten Karstadtgebäudes putzen und sich dabei mit dem Haus über dessen bewegte Geschichte unterhalten. Die Menschen hinter den durchsichtigen Modulen grüßen die beiden freundlich, während sie in einer solarbetriebenen Mikrofabrik Dinge für den persönlichen Bedarf produzieren.“

Hast du schon eine Idee im Kopf, wenn du das liest? Dann komm vorbei, wir haben noch weitere solcher Prompts vorbereitet und vielleicht fallen dir ja auch noch welche ein. Lass uns gemeinsam kreativ an die Zukunft denken.

Drei durchsichtige Säulen, in denen der Müll getrennt wird.

02.06.2023 | Meena Stavesand

Wir zeigen dir, mit welchen Lebensmitteln du nachhaltig Energie produzierst

Beim ersten Sammeltag der Veranstaltungsreihe „WATTwanderungen“ an der Biogasanlage in Wilhelmsburg erfahren die Besucher, wie sie Abfall vermeiden und wie sie mit unvermeidbarem Müll umgehen.

Was haben Lebensmittelabfälle, frisch gebackenes Brot und ein DJ gemeinsam? Wer beim ersten Sammeltag der WATTwanderungen am 1. Juni 2023 dabei war, weiß die Antwort. Denn an diesem Donnerstag gab es eine besondere Veranstaltung an den Wilhelmsburger Zinnwerken in Hamburg. Die Besucherinnen und Besucher erfuhren etwa, wie wir unsere Bananen- oder Gurkenschalen in Energie umwandeln können, und konnten Brot probieren, das mit der in der Biogasanlage produzierten Energie gebacken wurde. Die Musik des DJs rundete die Veranstaltung ab. Klingt also nach einem entspannten Tag voller Wissen und Genuss? Das können wir nur bestätigen.

WATTwanderungen: Wissen durch Erleben

Bei unseren WATTwanderungen geht es nämlich genau darum: Wir möchten Wissen durch Erleben vermitteln. Auch die Gespräche der Teilnehmenden untereinander gehören für uns zu diesem Wissenstransfer dazu.

„Unser Gedanke bei diesem Projekt ist es, Begegnungen zwischen Menschen zu schaffen, die etwas Verbindendes haben, das unsere Veranstaltung überdauert. Gespräche und gemeinsame Handlungen stehen im Mittelpunkt. Es wäre schön, wenn es uns mit dieser Reihe gelingt, den Menschen in Hamburg ein besonderes Bildungserlebnis zu ermöglichen, das den Anstoß für Interesse und zum Lernen gibt.“

Axel Dürkop
Wissenschaftlicher Berater für technische Entwicklung und Konzeption
Hamburg Open Online University HOOU@TUHH

Wir wollen das Interesse der Menschen für bestimmte Themen wecken – in diesem Fall für BioCycle, also den Bio-Kreislauf für Lebensmittelabfälle. Wenn du Lust hast, selbst ein Teil der WATTwanderungen zu sein und mehr über Energiegewinnung einer Biogasanlage zu erfahren, dann komm‘ am 4. Juni oder am 9. Juni 2023 zu unseren nächsten Sammeltagen nach Wilhelmsburg. Bring gerne deine Lebensmittelabfälle wie Gemüseschalen und altes Brot mit. Denn dann kannst du dich auch zu unserem gemütlichen BioGAStmahl anmelden. Am 30. Juni 2023 kochen wir gemeinsam mit der Energie der Biogasanlage und machen so Nachhaltigkeit erlebbar. Weitere Informationen dazu findest du hier.

Foto: Stephan Dublasky

Lernangebot: So entstehen aus Lebensmittelresten neue Ressourcen

Wir machen Wissenschaft nicht nur vor Ort erlebbar wie bei unseren WATTwanderungen. Du kannst das Erlernte auch noch sinnvoll mit unserem neuen Lernangebot BioCycle ergänzen. Darin erfährst du, wie sich Lebensmittelabfälle sinnvoll in Energie und Nährstoffe umwandeln lassen. Wir heben darin auch den Wert der Abfallverwertung hervor und zeigen dir, wie du aktiv zur nachhaltigen Wiederverwertung beitragen kannst.

Im Mittelpunkt steht BioCycle als innovatives Verfahren, das deine täglichen Küchenabfälle – von Obst- und Gemüseschalen bis hin zu alten Brotresten – in nützliche Ressourcen umwandelt. Alles beginnt mit der richtigen Mülltrennung, der Kompostierung oder dem Recycling in einer Biogasanlage wie der in Wilhelmsburg. Die Lektionen sind in verschiedene Schritte unterteilt wie etwa:

  1. Sammeln von Lebensmittelabfällen,
  2. Sortieren des Abfalls, Kompostierung bzw. Biogasproduktion
  3. Wiederverwendung der gewonnenen Ressourcen.

Dabei lernst du, wie du Kompost als Superdünger für Bodenaufwertung sowie Pflanzenwachstum einsetzen kannst, und die Nutzung von Biogas als erneuerbare Energiequelle.

Energie- und Nährstoffgewinnung: Lebensmittelabfälle erhalten einen Mehrwert

Die zentrale Idee hinter BioCycle ist es, Lebensmittelabfällen einen Mehrwert zu geben, indem wir den Lebenszyklus verlängern und sie in eine Form umgewandeln, die sowohl uns als auch der Umwelt zugutekommt. Damit wird BioCycle zu einem wichtigen Element in der Kreislaufwirtschaft und zur Verringerung der Umweltverschmutzung.

Begebe dich jetzt auf eine spannende Reise und erfahre alles über den Bio-Kreislauf. Mit diesem Wissen kannst du einen wertvollen Teil dazu beitragen, diesen Kreislauf effizient zu schließen. Entdecke die Vorteile von BioCycle und lerne, wie du aus scheinbarem Müll wertvolle Ressourcen machen kannst.

Du möchtest das Ganze doch (noch einmal) hautnah erleben? Dann komm‘ am 4. oder 9. Juni in Wilhelmsburg vorbei!