Screenshot einer Webseite

24.01.2019 | HOOU

28.01.19: Launch - Urban Design auf der Hamburg Open Online University

Mit dem Launch der Hamburg Open Online University Projekte „Fluchtwege – Urbane Gefüge der Migration“ und „Project Management in Urban Design“ präsentiert das Lehr- und Forschungsprogramm Urban Design zwei Praxisformen urbaner Wissensproduktionsprozesse.

28.1.19
18:30 Uhr
Atrium der HafenCity Universität Hamburg
Überseeallee 16, 20457 Hamburg

Mit
Alexa Färber, Bernd Kniess, David Liebermann, Julian Mader, Marko Mijatovic, Dominic Osterried, Dominique Peck, Max Prediger, Jana Reddemann, Nina Riewe und Marius Töpfer.

Fluchtwege – Urbane Gefüge der Migration
https://flucht-wege.net/

Wie wohne ich, wenn ich untergebracht werde? Welche Auswirkung hat der EU-Türkei Deal auf die türkische Küstenstadt Izmir? Wie und in welchen Zusammenschlüssen artikuliert sich Recht auf Stadt? Was hat Arbeiten mit Bleiben zu tun und Tätigsein mit Wohnen?
Fluchtwege: Urbane Gefüge der Migration verhandelt in Form eines interaktiven Netzwerks die dynamischen Wirkungsgefüge von Migration und Stadt und setzt die darin eingelagerten Handlungsfelder Transit, Recht, Wohnen, Arbeit, Bildung, Ressentiment und Recht auf Stadt zueinander in Verbindung.
Gleichzeitig sucht die Plattform individuelle Wege unterschiedlicher Akteure durch das deutsche Asylverfahren nachzuzeichnen, was wiederum Rückbezüge zu den im Netzwerk verhandelten Positionen herstellt.
Fluchtwege: Urbane Gefüge der Migration ermöglicht eine multiperspektivische Analyse interdisziplinärer Wissensproduktion und fordert gleichzeitig dazu auf, neue Verbindungen zwischen fachlichen Positionen zu erarbeiten, diese zu hinterfragen, neu zu verknüpfen und dadurch neue Wissensbeststände zu erschließen.
Die auf der Website versammelten Inhalte wurden im Rahmen der HafenCity Lectures 2016/17 Vom Kommen und Bleiben. Wie Migration Stadt produziert (Kommen & Bleiben I, Kommen & Bleiben II), den Urban Design Projekten Fluchtlinien (Urban Design Project III Fluchtlinien, 2014/15) und Wohnen in der Parapolis (Parapolis – City of Residents 2015/16) sowie in Urban Design Abschlussarbeiten erarbeitet und um wissenschaftliche Aufsätze in den Themenbereichen Flucht, Migration und Stadt erweitert.

Project Management in Urban Design: Basics, Repository and Play
http://www.pm.ud.hcu-hamburg.de/

Im Basics Format des E-Learning Arrangements wurde die Praxisform Modes of Play über und durch das Modellprojekt Building a Proposition for Future Activities entwickelt — eine Konfrontation und Übersetzung der Semiotik mit dem, was es bedeutet, heute zum Urbanen zu arbeiten. Das Format Repository versammelt Aspekte urbaner Wissensproduktionsprozesse in den Kategorien Beschreibung, begriffliche Praxis, Referenz, Synthese und Manual. Im Format Play werden nachträglich besuchte, konkrete Situationen und Arenen aus dem Projektverlauf mittels visuell-räumlicher Formens des Schlussfolgerns und Entwerfens daraufhin reflektiert, was davon für noch nicht durchgeführte Projekte in Urban Design konstruktiv sein kann. Die unterschiedlich offenen Repräsentationsformen des Modellprojektes und der Fokus auf die performativen Dimensionen der darin eingebrachten Wissensproduktionsprozesse über die Plattform Hamburg Open Online University weisen darauf hin, dass in der Mediatisierung von Wissensproduktionsprozessen auch Ermöglichungsarchitekturen liegen.
Das Projekt Building a Proposition for Future Activities wurde von Angehörigen des Lehr- und Forschungsprogramms Urban Design an der HafenCity Universität, einer Nachbarschaftsinitiative, Akteuren der Bezirks- und Stadtverwaltung und -politik und gegenwärtigen und zukünftigen Nachbar*innen im Stadtteil Poppenbüttel von Dezember 2015 bis März 2018 in Koproduktion durchgeführt. Es ist in das Programm Unterkünfte mit Perspektive Wohnen eingebunden, welches auf Novellierungen der Rechtslage des „Wohnens“ beziehungsweise des „Unterbringens“ zurückgeht, und gestaltet wurde um der Wohnungskrise der Mitte der 2010er Jahre beizukommen.

Schriftzug afterwOERk

24.01.2019 | HOOU

30.01.18: HOOU #AfterwOERk - Games in der Bildung

Gamification, Game-Based-Learning, Creative Gaming, spielerisches lernen: das sind alles Begriffe, mit denen Lehrende, die sich für digitale Medien in der Lehre interessieren, früher oder später in Berührung kommen. Womöglich fragen sie sich an der Stelle, ob dahinter nur Hypes, Trends oder gar Worthülsen stecken oder ob digitale Spiele oder Game-basierte Ansätze tatsächlich das Lehren und Lernen bereichern können.

Wir starten ins neue Jahr mit einem weiteren spannenden AfterwOERk, das sich diesem Themenkomplex  annehmen wird.

Zu Gast und im Gespräch mit Moderator Christian Friedrich wird diesmal Andreas Hedrich sein. Er ist Soziologe, Gesellschafter einer Medienagentur, Hochschullehrer für Medienpädagogik an der Universität Hamburg, Initiator zahlreicher medienpädagogischer Projekte und Mitbegründer der Initiative Creative Gaming.
Herr Hedrich wird über seine Bildungsprojekte berichten, erläutern, wie Spiele die Lehre und Schule bereichern können und die Frage beantworten, warum wir so gerne spielen und warum wir das – vor allem auch beim Lehren und Lernen – dringend beibehalten sollten.

Im Anschluss an das Gespräch ist wieder Zeit für Diskussionen und Vernetzung.

Das HOOU #AfterwOERk findet am Mittwoch, den 30.01.2019 von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr im GamesLab in der Finkenau 31 statt.

Zur kostenlosen Anmeldung für die Veranstaltung gelangt Ihr hier.

Screenshot der Webseite ScifiVisions

23.01.2019 | HOOU

11.02.19: Bucerius Lab Themenabend „Science Fiction“ mit Dr. Lars Schmeink (HOOU)

Was wir von der Science Fiction über die Zukunft lernen können
Mo, 11.02.2019, 19 Uhr, erm. Eintritt
Museum der Arbeit, Hamburg, Wiesendamm 3, 22305 Hamburg

Bucerius Lab Themenabend „Science Fiction“ mit Dr. Lars Schmeink von der Hamburg Open Online University (HOOU)

Im Rahmenprogramm der aktuellen Ausstellung „Out of Office – Wenn Roboter und KI für uns arbeiten“ (ein Ausstellungsprojekt des Museums der Arbeit und des Bucerius Lab der ZEIT-Stiftung) wird das HOOU-Projekt „SciFiVisions“ (scifivisions.rz.tuhh.de – eine Kooperation von Technischer Universität Hamburg und HafenCity Universität) vorgestellt und als Ausgangspunkt für einen Diskussions- und Themenabend zur „Science Fiction“ genommen. Das Projekt nutzt die Zukunftsvisionen Hollywoods als Sprungbrett, um über gesellschaftliche Entwicklungen zu diskutieren und neue Wege aufzuzeigen wie wir unser gemeinsames Leben in Zukunft gestalten können. Wir stellen die Frage, wie und wo künstliche Intelligenz unser Leben verändern und welche Formen der Arbeit sie uns abnehmen wird. Mit Beispielen aus Science Fiction Filmen wie Robot & Frank, Her, Elysium, I, Robot oder auch Ex Machina diskutieren wir gemeinsam ob KI uns dabei helfen kann eine bessere, gerechtere Gesellschaft zu erreichen. Wir erläutern das Potential der Science Fiction, unseren Ängsten und Befürchtungen aber auch unseren Visionen und Träumereien Ausdruck zu verleihen.

Diskutiert mit uns über Science Fiction und Ihre Vision der Zukunft …

Auge

Auftaktveranstaltung der TUHH@HOOU-Workshopreihe am 30. November

19.12.2018 | HOOU

Ab 02.02.19: Open your MINT! TUHH@HOOU in den Bücherhallen

Wir leben in einer Welt des technologischen Fortschritts. Dinge, die noch vor ein paar Jahren undenkbar gewesen sind, gehören heute schon zu unserem Alltag: selbstständig fahrende Autos, 360-Grad-Kameras, virtuelle Realitäten. Doch bei all den Möglichkeiten, die uns die Technik mit ihren immer rasanteren Neuerungen bietet, sollten wir uns auch Zeit nehmen und uns die Fragen stellen: Was bringen diese Entwicklungen mit sich? Wie möchten wir in Zukunft leben?

Diese Fragen wollen die HOOU Projekte der TUHH im Rahmen der Workshopreihe Open your MINT! mit Interessierten diskutieren. Zur Auftaktveranstaltung am 30. November in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg stellten sich die Projekte vor und gaben einen Ausblick auf ihre Workshop-Sessions.

Mit dabei sind:

Samstag, 2. Februar 2019, 14 Uhr
tekethics – Welche ethischen Fragestellungen ergeben sich aus neuen Technologien?

Samstag, 2. Februar 2019, 16 Uhr
SciFiVisions – Was können wir von Science-Fiction-Filmen für unsere Zukunft lernen?

Freitag, 5. April 2019, 10 Uhr
Kniffelix – Mikroben und Enzyme im Einsatz – Was leisten die kleinen Helfer in unserem Alltag?

Samstag, 6. April 2019, 14 Uhr
MikiE– Mikroben und Enzyme im Einsatz – Was leisten die kleinen Helfer in unserem Alltag?

Freitag, 3. Mai 2019, 10 Uhr
roboPING – Was braucht es, um einen Roboter zu programmieren?

Samstag, 4. Mai 2019, 14 Uhr
RUVIVAL – Wie können wir nachhaltiger leben?

Mit der Workshopreihe Open your MINT! möchten wir die Diskussion um diese Disziplinen anregen sowie ein Bewusstsein dafür schaffen (Open your mind), dass wir alle gefragt sind, den technologischen Fortschritt mitzugestalten.

Die Abkürzung MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Open your MINT!
Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg
Am Hühnerposten 1, 20097 Hamburg

Auge

Auftaktveranstaltung der TUHH@HOOU-Workshopreihe am 30. November

14.11.2018 | HOOU

30.11.18: Auftaktveranstaltung der TUHH@HOOU-Workshopreihe in den Bücherhallen

Wir leben in einer Welt des technologischen Fortschritts. Dinge, die noch vor ein paar Jahren undenkbar gewesen sind, gehören heute schon zu unserem Alltag: selbstständig fahrende Autos, 360-Grad-Kameras, virtuelle Realitäten. Doch bei all den Möglichkeiten, die uns die Technik mit ihren immer rasanteren Neuerungen bietet, sollten wir uns auch Zeit nehmen und uns die Fragen stellen: Was bringen diese Entwicklungen mit sich? Wie möchten wir in Zukunft leben?

Diese Fragen wollen die HOOU Projekte der TUHH im Rahmen der Workshopreihe Open your MINT! mit Interessierten diskutieren. Zur Auftaktveranstaltung am 30. November von 16-18 Uhr in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg stellen sich die Projekte vor und geben einen Ausblick auf ihre Workshop-Sessions.

Mit dabei sind:

tekethics – Welche ethischen Fragestellungen ergeben sich aus neuen Technologien?
SciFiVisions – Was können wir von Science-Fiction-Filmen für unsere Zukunft lernen?
RUVIVAL – Wie können wir nachhaltiger leben?
roboPING – Was braucht es, um einen Roboter zu programmieren?
MikiE und Kniffelix – Mikroben und Enzyme im Einsatz – Was leisten die kleinen Helfer in unserem Alltag?

Das Event findet im Rahmen der MINT-Aktionstage der Hamburger Bücherhallen statt. Die Abkürzung MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Mit der Workshopreihe Open your MINT! möchten wir die Diskussion um diese Disziplinen anregen sowie ein Bewusstsein dafür schaffen (Open your mind), dass wir alle gefragt sind, den technologischen Fortschritt mitzugestalten.

Open your MINT! Kick-Off-Veranstaltung
Freitag, 30. November 2018, 16-18 Uhr
Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg
Am Hühnerposten 1, 20097 Hamburg

02.11.2018 | HOOU

22.-23.11.18: Die HOOU auf der Campus Innovation

Die diesjährige Gemeinschaftsveranstaltung von Campus Innovation und Konferenztag Jahrestagung UK QPL tagt am 22. und 23. November 2018 im Curio-Haus Hamburg. Unter dem Motto „Zugang, Transparenz und Diversität: Herausforderungen und Chancen für die Hochschulbildung“ wird mit den Teilnehmenden unter anderem erörtert, welchen Beitrag die Digitalisierung im Hochschulbereich leisten kann und welche Impulse sich für eine selbstbestimmte, chancengleiche und demokratische Gesellschaft von morgen ableiten lassen.
Die Hamburg Open Online University wird mit den vier Workshop-Sessions „Spielerisch lernen“, „Datenschutz und Urheberrecht“, „Design der Hamburg Open Online University“ sowie „Diversität“ dabei sein.

-> Zum Programm der Campus Innovation

01.11.2018 | HOOU

Ab 01.11.2018: SciFiVisions Kinoabende

Im Projekt SciFiVisions geht es um das Denken von Zukunft, also um die Frage, wie die Zukunft aussehen könnte. Dabei wollen wir die Science Fiction (SF) nutzen, um in Form von „Was wäre wenn?“-Experimenten über die Zukunft und deren Gestaltung nachzudenken.

Als Gesellschaft stehen wir vor einer Vielzahl an Herausforderungen, von denen die meisten bestimmt sind von neuen oder sich verändernden Technologien, die uns umgeben. Die Auswirkungen dieser Technologien immer richtig abzuschätzen, ist schwer, aber genau hier kommt die SF ins Spiel. Denn fiktionale Szenarien können einzelne Entwicklungen ins Extrem denken, sie können auch mal unwahrscheinlich oder ungewöhnlich sein. Denn so ermöglichen sie es uns, einen neuen Blickwinkel einzunehmen und neue Handlungsräume zu erkennen.

Das Lernangebot startet zum 19.10. als begleiteter Kurs für alle Interessierten unter: scifivisions.rz.tuhh.de.

Im Rahmen des Kurses bieten wir Kino-Events im November und Dezember an, bei denen SciFi-Filme gezeigt und hinterher mit Experten diskutiert werden.

01.11.2018: Neue Formen von Arbeit und Gesellschaft im Film „Elysium“ (Neill Bloomkamp, 2013), danach Diskussion mit Dr. Michael Florian (TUHH) und Prof. Dr. Henning Lohmann (UHH)

15.11.2018: Neue Soziale Medienwelt im Film „The Circle“ (James Ponsoldt, 2017),
danach Diskussion mit Andreas Hedrich (Mediennetz Hamburg) und Lisa Merten (Hans-Bredow-Institut Hamburg)

29.11.2018: Künstliches Leben im Film „I, Robot“ (Alex Proyas, 2004)
danach Diskussion mit Laura Fichtner (UHH) und Patrick Göttsch (TUHH)

13.12.2018: Der Mensch 2.0 im Film „Gattaca“ (Andrew Niccol, 1997),
danach Diskussion mit Prof. Dr. Ingrid Schneider (UHH) und Prof. Dr. Regine Kollek (UHH)

Die Veranstaltungen finden immer um 17 Uhr (Film) und ca. 19 Uhr (Diskussion) im AUDIMAX der Technischen Universität Hamburg-Harburg statt.

01.11.2018 | HOOU

21.11.18: HOOU #AfterwOERk - Polarisierende Themen als OER veröffentlichen

Jeder Mensch, der sich schon einmal Gedanken über das Publizieren von Material als OER gemacht hat, hat sich womöglich auch schon die Frage gestellt, was damit wohl in der weiten Welt des WWW danach passiert. Denn je nach Lizenz haben die Nutzerinnen und Nutzer mindestens die Möglichkeit, das Material zu verwenden oder weiterzuverbreiten – oder es zu verändern und wieder zu publizieren, ggf. sogar ohne die Nennung der Autorin bzw. des Autors.

Mit zunehmender Erfahrung beim OER-Veröffentlichen geht oft die Feststellung einher, dass sich Befürchtungen hinsichtlich eines irgendwie gearteten ‚Missbrauchs‘ der eigenen OER in den seltensten Fällen bewahrheiten. Eine Frage bleibt allerdings bestehen, und sie ist weniger eine nach der Lizenz, sondern mehr eine inhaltliche: Gibt es Themen, die nicht geeignet sind für die Veröffentlichung als OER? Weil sie zu sensibel sind, oder weil ihre Bearbeitung einen besonderen Rahmen braucht, der durch die Veröffentlichung als OER nicht (mehr) gewährleistet ist?

Um diese Fragen wird es u.a. bei unserem nächsten HOOU #AfterwOERk am Mittwoch, den
21. November 2018 um 18.30 Uhr gehen. Gleichzeitig wird angesprochen, was es braucht, um vermeintlich aufgeladene Themen wie Intersexualität und Diversität mithilfe von OER zu bearbeiten: Dr. Katinka Schneider – Sexualwissenschaftlerin, Psychologische Psychotherapeutin und Sozialpsychologin am Universitätsklinikum Eppendorf – und Isabel Collien – Referentin für Diversity und Intersektionalität an der HAW Hamburg – sind bei uns zu Gast und werden von ihren Projekten „Intersex-Kontrovers“ bzw. „Gender- und Diversitätsbewusste Mediengestaltung“ und „Was ist Gender?“  berichten, die sie jeweils leiten.

Im Anschluss an das Gespräch ist wieder Zeit für Diskussionen und Vernetzung.

Der HOOU #AfterwOERk findet am Mittwoch, den 21.11.2018 von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr im GamesLab in der Finkenau 31 statt.

Zur kostenlosen Anmeldung für die Veranstaltung gelangen Sie hier.

Das HOOU #AfterwOERk findet am Vorabend der diesjährigen Campus Innovation mit dem Konferenztag der Universität Hamburg statt. Am 22. und 23. November 2018 geht es im Curio-Haus Hamburg um das Thema “Zugang, Transparenz und Diversität: Herausforderungen und Chancen für die Hochschulbildung”. Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.