Portrait Aileen Puhlmann

Portrait Aileen Puhlmann, Foto: Sharan Estone

15.01.2025 | Katrin Schröder

Hamburg, was willst du wissen? Aileen Puhlmann

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Aileen Puhlmann
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Nicola Wessinghage
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Christian Friedrich

Die Welt verstehen bedeutet auch, Geldflüsse zu verstehen und zu hinterfragen“, sagt Aileen Puhlmann. Mit ihr haben wir über Sport und Gesellschaft, ihre Arbeit bei Lemonaid-Charitea e.V., nachhaltigen Tourismus und Finanzielle Bildung gesprochenAileen Puhlmann arbeitet da, wo es oft noch keine ausgetretenen Pfade gibt und sich gute Praktiken noch etablieren müssen. Entsprechend interessant war es für uns, mit ihr über ihren Lebens- und Lernweg zu sprechen und zu hören, wie sie sich Herausforderungen und Neuem stellt. Von der Entwicklungszusammenarbeit über Vereinssport als Ort der gesellschaftlichen Verständigung, von „Fragen an Korea“ bis zu Klassismus in der Finanziellen Bildung haben Nicola Wessinghage und Aileen Puhlmann in diesem Gespräch ein breites Spektrum abgedeckt.

Linktree Aileen Puhlmann

Lemonaid Charitea e.V.

Filia Frauenstiftung

Lernangebot: Sustainable Tourism for Small Island Developing States

Lernangebot: Fragen an Korea

Deutsch-Koreanische Gesellschaft Hamburg e.V.

Lernangebot: Was ist Geld?

Angebote für die Finanzielle Bildung

Foto Aileen Puhlmann: Sharan Estone

Portrait Yared Dibaba

Foto Yared Dibaba: Sebastian Fuchs

10.12.2024 | Katrin Schröder

Hamburg, was willst du wissen? Yared Dibaba

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Christian Friedrich
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Yared Dibaba
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Nicola Wessinghage

„Alles was ich kann, habe ich gelernt“ sagt Yared Dibaba. Kein Wunder also, dass wir mit ihm über verschiedene Wege des Lernens gesprochen haben, aber auch über Inhalte: Schauspiel, Kaffee, Integration und Inklusion, Zugang und Zugänglichkeit.

Wir sprechen mit Yared Dibaba darüber, wie er lernt und wann er gut lernen kann, wann er sich in ein Thema verbeißen und eingraben kann. Es geht um Integration und Inklusion, Zugang und Zugänglichkeit, um Schauspiel und einen offenen Umgang mit Neuem. Und es geht um die Lernangebote der HOOU, die sich in dieser Folge um KI, die Tideelbe und Fake News auf Social Media drehen.

Bremer Fernsehpreis für „Yared kommt rum“

Yared kommt rum: Waffensen (ARD Mediathek)

Lernangebot: Mein Weg zu KI

Lernangebot: Der Tideelbe-Komplex

Lernangebot: Gewappnet gegen faule Social-Media-Tricks

Yareds Homepage

Yareds Instagram

Yared TV bei YouTube

Yareds TikTok Kanal

Foto Yared Dibaba: Sebastian Fuchs

02.12.2024 | dorothee.schielein@tuhh.de

Digital Bioresource Managment

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Axel Dürkop

SHORT TRACK

Organic residues are bioresources and managing them well provides many challenges. In this podcast, Phillipp Lüssenhop introduced the bioresource information tool (BRIT) and talks about how it can contribute to exploiting untapped potentials.

Axel Dürkop inverviewt Phillipp Lüssenhop

Research Group:

Bioresource Management

– Bioresource Information Tool (BRIT): https://brit.bioresource-tools.net
– BRIT-Quests: https://learn.hoou.de/course/view.php?id=695
– CLOSECYCLE Projekt: https://www.closecycle.eu

25.11.2024 | jakob.kopczynski@haw-hamburg.de

On the benefits of using Design Thinking

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Christian Friedrich

Welcome to this EduBox Podcast! In this episode Christian Friedrich will be talking to Erik Schumb, an expert agile coach with years of experience in Design Thinking, about the benefits of using Design Thinking.

Links and credits

Erik Schumb, agile sprints

Erik Schumb, LinkedIn

Hasso Plattner Institut

d.school

Lean Six Sigma

Personal Pronouns „Du/Sie“ in German

VUCA

Community of Practice

EduBox: Design Thinking

The Eduboxes podcast is part of a project by the Hamburg Open Online University. This three-part podcast mini-series is coming to an end with this episode. If you’re interested in finding out more about the topics we discussed, please be invited to the Eduboxes online course. There’s a link in the shownotes that will take you there.

Hosting and podcast production: Christian Friedrich

18.11.2024 | dorothee.schielein@tuhh.de

Ethics by Design – Podcast

SHORT TRACK

In this exciting, bite-sized podcast, the core concepts of Ethics by Design are broken down in a way that’s easy to understand and thought-provoking. AI-generated with Notebook LM and carefully edited, it’s the perfect listen to understand the future of ethical tech in just a few minutes!

Autor*innen:
Maximilian Kiener, Valentin Weber

Institut:
Institute for Ethics in Technology
TU Hamburg

The Learning offer is coming soon!

12.11.2024 | Katrin Schröder

Hamburg, was willst du wissen? Isabel Bogdan

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Nicola Wessinghage
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Isabel Bogdan

Nicola Wessinghage spricht mit der Autorin Isabel Bogdan.

Isabel Bogdan teilt im Gespräch viele persönliche Eindrücke und schaut auf Ihren Lebens- und Lernweg zurück. Wie sie eine erfolgreiche Autorin wurde nachdem sie zuvor noch Web-Texte von metallverarbeitenden Unternehmen übersetzt hatte, wie sie sich von Sachbüchern zu Literatur entwickelt hat, wie sie ihr kurzer Aufenthalt in Nanjing geprägt hat – all das erfahrt ihr in dieser Folge von „Hamburg, was willst du wissen?“

Shownotes

Isabels neues Buch „Wohnverwandschaften“

Isabels Website

Sachbuch Tiere Essen

Deutscher Übersetzerfonds

Blog Post zur Rettung des Anderthalb

Buch: Und ich

Isabels Blog Projekt „Was machen die da?“ mit Maximilian Buddenbohm

Isabel bei Instagram

Isabel bei Facebook

Foto Isabel Bogdan: Heike Blenk

Lernangebote in dieser Episode

Nudging in der Ernährung

Schule der Folgenlosigkeit

hhntersection

Credits und Hinweise

Moderation: Nicola Wessinghage und Christian Friedrich
Musik: Jakob Kopczynski
Produktion: Christian Friedrich

Die Angebote zum Selbstlernen auf der Online-Plattform der Hamburg Open Online University stehen allen Interessierten frei zur Verfügung.

Um unsere Lernangebote zu nutzen, brauchst du weder zu studieren noch bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Schau einfach online vorbei. Unsere Internetadresse ist www.hoou.de

Feedback, Anregungen und Kommentare zum Podcast erreichen uns per E-Mail unter waswillstduwissen@haw-hamburg.de

Das Bild zeigt eine Parade für Toleranz. In der Menschenmenge wird eine Regenbogenflagge geschwenkt.

Bild: Raphael Renter/Unsplash

25.06.2024 | Meena Stavesand

Empowerment im Pride Month: So unterstützt du die LGBTQ+-Community

Jeden Juni hissen Menschen, Unternehmen, Organisationen und Initiativen die Regenbogenfahne und feiern den Pride Month. Es ist eine Zeit, die sowohl dem Gedenken als auch der Anerkennung der LGBTQ+-Community gewidmet ist. Wir erklären dir, wie der Pride Month entstanden ist, warum es ihn gibt und was du selbst tun kannst, um marginalisierte Gruppen zu unterstützen. Es geht um Vielfalt und Empowerment.

Der Pride Month, der jedes Jahr im Juni stattfindet, erinnert an die Stonewall-Unruhen 1969 in New York. Es war ein Wendepunkt in der Bürgerrechtsbewegung der LGBTQ+-Gemeinschaft. Die historischen Ereignisse markierten den Beginn einer neuen Ära des Widerstands und der Forderung nach Gleichberechtigung, die bis heute anhält.

So entstand die Gay Pride

In den 1960er Jahren war in den USA ein gesellschaftlicher Aufbruch spürbar, von dem Homosexuelle jedoch zunächst kaum profitierten. Auf der Grundlage der so genannten „Sodomie-Gesetze“ wurden sie in vielen Bundesstaaten strafrechtlich verfolgt und in verschiedenen Lebensbereichen – etwa auf dem Wohnungsmarkt oder am Arbeitsplatz – diskriminiert.

Der Widerstand gegen diese Diskriminierung begann symbolisch mit den Stonewall-Unruhen in der New Yorker Christopher Street vor 55 Jahren, ein Ereignis, das die LGBTQ+-Bewegung bis heute prägt.

Razzia als Auslöser der Stonewall-Unruhen

In den 1960er Jahren konnten sich Homosexuelle in New York nur an bestimmten Orten treffen. Bars, die als solche Treffpunkte bekannt waren, erhielten von den Behörden keine Alkohollizenz. Dies machte sich die Mafia zunutze und betrieb diese Orte als „Privatclubs“ ohne Lizenz.

Anführungszeichen in den Farben des HOOU-Themes
It was a rebellion, it was an uprising, it was a civil rights disobedience—it wasn’t no damn riot.
Stormé DeLarverie über die Stonewall-Unruhen

So kam es dort regelmäßig zu Razzien der Polizei, die oft mit Übergriffen endeten oder auch die Identitäten der Homosexuellen öffentlich machten. Die Razzia in der Bar „Stonewall Inn“ am 28. Juni 1969 eskalierte schließlich, als sich die Gäste gegen die Polizeikontrollen wehrten, vermutlich ermutigt durch den Widerstand der lesbischen Sängerin Stormé DeLarverie. Die darauf folgende Solidarisierung innerhalb der homosexuellen Community und der Nachbarschaft führte zu tagelangen Auseinandersetzungen mit der Polizei in der Christopher Street.

Grundstein für weltweite Bewegung

Schon vor Stonewall hatten sich Homosexuelle in den USA organisiert, doch die Ereignisse von 1969 markierten einen entscheidenden Wendepunkt für die amerikanische Schwulen- und Lesbenbewegung. Es folgte der erste „Christopher Street Liberation Day“ mit einer Parade am 28. Juni 1970, an der rund 4000 Menschen teilnahmen.

Daraus entwickelte sich schnell eine weltweite Bewegung, die unter dem Namen „Gay Pride“ die Forderung nach gleichen Rechten für Homosexuelle auf der ganzen Welt unterstützte.

In Deutschland kämpfte die Schwulen- und Lesbenbewegung in den 1960er Jahren vor allem gegen das Sexualstrafrecht, das Homosexualität unter Strafe stellte. Der erste „Christopher Street Day“ in Deutschland fand dann am 28. Juni 1979 in Berlin statt, genau zehn Jahre nach den Stonewall-Unruhen. Er wurde zum Symbol des Widerstands und der Forderung nach Gleichberechtigung in Deutschland.

Noch immer Opfer von Diskriminierung und Gewalt

Obwohl sich der Christopher Street Day als Bewegung weltweit etabliert hat und wir im Juni den Pride Month feiern, sind Homosexuelle auch heute noch Opfer von Diskriminierung und Gewalt. So wurden im Juni 2016 bei einem der schlimmsten Anschläge in der Geschichte der USA in einem LGBT-Club in Orlando/Florida 49 Menschen getötet.

Deshalb ist es wichtig und notwendig, nicht nur die Erfolge der Bewegung zu feiern, sondern auch auf die anhaltenden Kämpfe für Gleichberechtigung und Akzeptanz aufmerksam zu machen. Es geht um mehr als das Hissen einer Regenbogenfahne.

Denn heute steht der Pride Month für das kontinuierliche Streben nach einer inklusiven Gesellschaft, in der jeder Mensch unabhängig von seiner sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität die gleichen Rechte und Chancen genießt. Es geht darum, die Stimmen derer zu stärken, die oft am Rande der Gesellschaft stehen, und Strategien zu fördern, die nachhaltige Veränderungen bewirken können.

Empowerment: Wohlbefinden und Sichtbarkeit verbessern

Dieses Jahr möchten wir die Gelegenheit nutzen, um auf spezifische Empowerment-Strategien hinzuweisen, die darauf abzielen, die Rechte, das Wohlbefinden und die Sichtbarkeit von LGBTQ+-Personen zu stärken. In unserem Lernangebot „Diversify!“ der HAW Hamburg findest du viele interessante Informationen zum Thema Diversity – und auch zum Thema Empowerment.

Information image

Der Begriff Empowerment kommt aus dem Englischen. Empowerment bedeutet, die politische, soziale, wirtschaftliche und spirituelle Kraft einer Person oder Gemeinschaft zu stärken. Dies ist besonders wichtig für Menschen, die von anhaltender und alltäglicher Diskriminierung betroffen sind, zum Beispiel durch Rassismus, Sexismus oder Klassismus. Empowerment von marginalisierten Personen und Gemeinschaften (die wenig Macht haben) ist wichtig, um Kraft zu schöpfen. Für eine diskriminierungssensible Gesellschaft braucht es gleichzeitig Machtteilung durch diejenigen, die viel Macht haben.

Ein zentraler Aspekt von Empowerment während des Pride Month ist Bildung. Aufklärungsarbeit in Schulen, am Arbeitsplatz und in der Gemeinschaft kann dazu beitragen, Mythen zu entkräften und ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen der LGBTQ+-Gemeinschaft zu schaffen. Bildungsinitiativen tragen dazu bei, eine Kultur der Akzeptanz und des Respekts zu fördern, die für das Wohlergehen aller Mitglieder der Gesellschaft unerlässlich ist.

Sichtbarkeit schafft Bewusstsein

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Erhöhung der Sichtbarkeit. Die Veranstaltungen und Kampagnen des Pride Month bieten eine Plattform, auf der LGBTQ+-Personen ihre Geschichten teilen und feiern können. Diese Sichtbarkeit ist entscheidend, um Stereotypen zu durchbrechen und ein breiteres Bewusstsein für die Vielfalt menschlicher Erfahrungen zu schaffen.

In unserem Lernangebot „Diversify!“ findest du viele Werkzeuge, um dich selbst und andere zu empowern. Dabei geht es nicht nur um sexuelle Vielfalt, sondern auch um den Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus oder Ableismus.

Sensibilisierung, Empowerment und Positionierung

In dem Lernangebot stellen wir uns selbst bestimmte Fragen, um andere Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind, zu unterstützen.

  • Wie kann ich wenig sichtbare Menschen durch meine Medienarbeit empowern?
  • Welche Strategien gibt es, den eigenen, manchmal eingeschränkten Blickwinkel zu reflektieren?
  • Können Medien für alle zugänglich gemacht werden?
  • Wie manifestieren sich Stereotype in Sprache, Bild und Ton? Wie können wir sie verändern?

Diversify!

Lasse uns diesen und alle weiteren Pride Months als Mahnung und Inspiration nutzen, jeden Tag aufs Neue für Gleichberechtigung, Akzeptanz und Empowerment zu kämpfen. Unser Angebot „Diversify!“ der HAW Hamburg hilft uns dabei. So können wir gemeinsam eine inklusive Zukunft gestalten, in der jeder Mensch die Freiheit hat, sich voll zu entfalten.

17.04.2024 | anja.redecker@hfmt-hamburg.de

Postskriptum #9: Artaud lesen, denken - nutzen?

ein Gespräch mit den Dozent*innen Eva-Maria Voigtländer und Ilario Rascher

Antonin Artaud zählt zu denjenigen Theaterschaffenden, deren Gedanken und Konzepte bis heute wirkmächtig bleiben. Der 1896 in Marseille geborene Schauspieler, Regisseur, Autor und Theoretiker entwickelte das „Theater der Grausamkeit“ – ein Konzept, das die Gesamtmittel einer Inszenierung gegenüber der Überhöhung des Textes in den Vordergrund rückt. Regiestudent Ilario Rascher und Dramaturgin Eva-Maria Voigtländer gaben gemeinsam im Sommersemester 2023 ein Seminar zum Ausnahmekünstler Artaud.

In diesem Postskriptum sprechen sie nicht nur über das „Theater der Grausamkeit“, sondern auch darüber, warum sie dieses Seminar gemeinsam geleitet haben und wie die Auseinandersetzung mit Theatergeschichte die Theaterpraxis heute beeinflussen und bereichern kann.

Die von den Teilnehmenden des Seminars verfassten Manifeste zu Artaud finden sich auf der Website Accessing.Theatre: https://hoou.hfmt-hamburg.de/accessing_theatre/content/postskriptum-09-artaud/

15.04.2024 | Katrin Schröder

Der Neuanfang in der Musikpädagogik und die Rolle der Hamburger Hochschule für Musik und Theater

Aufgenommen an: 04.11.2022
Sprache: DE

Wie die Musikpädagogik zur Wissenschaft wurde? Prof. Dr. Bernd Clausen (Siegen) entwickelt im Gespräch mit Prof. Dr. Hans Bäßler (Hamburg) einen differenzierten Blick auf die Umbruchsjahre der Schulmusik, die um 1968 auch an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Auswirkungen auf die musikpädagogischen Debatten hatten.


Host: Prof. Dr. Hans Bäßler
Gast: Prof. Dr. Bernd Clausen
Audioaufnahme: Goran Lazarevic
Audio Postproduktion: Diego Muhr

License: CC BY SA 4.0

Menschen lauschen einem Radiosender

12.12.2023 | jakob.kopczynski@haw-hamburg.de

Hamburg hOERt ein HOOU! 058 afterwOERk auf dem Jupiter Campus

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Christian Friedrich
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Nicola Wessinghage
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Prof. Dr. Ulrike Pfannes
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Juliane Bönecke
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Maik Helfrich
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Jonas Bannert
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Dr. Marcel Völschow

03.11.2023

Am 3. November haben wir eine Live-Folge Hamburg hOERt ein HOOU aufgezeichnet: Nicola Wessinghage und Christian Friedrich haben zum afterwOERk auf der Jupiter Campus im ehemaligem Karstadt-Gebäude in Hamburg eingeladen.

Das Live Publikum hat vier Projekte kennengelernt:

Alle Events im Jupiter, darunter auch weitere Veranstaltungen des Jupiter-Campus der Hamburger Hochschulen, finden sich hier: https://www.jupiter.hamburg/jupiter-events

Die Tonqualität der Live-Aufzeichnung hat an einigen Stellen leider etwas gelitten. Wir haben uns große Mühe gegeben und die nächste Folge wird wieder in gewohnter Qualität zu hören sein.

Feedback und Anregungen erreichen uns am besten via E-Mail: team_hoou@haw-hamburg.de

Musik: Jakob Kopczynski