Kategorie: HAW
24.08.2021 | Katrin Schröder
Projektabschluss KISS*
KISS* hat nichts etwa mit Küssen oder der Rock-Band zu tun, sondern ist ein Lernangebot mit dem Namen Künstliche Intelligenz für Schüler:innen und Studierende.
Das Lernangebot ist ein Produkt des Hackathon Hacks&Tools im Februar 2020.
Werner Bogula konnte mit seinem Konzept, ein offen lizenziertes Online-Bildungsangebot zu dem Thema Künstliche Intelligenz zu schaffen, die Jury überzeugen.
Zum Glück, denn herausgekommen sind 14 Lerneinheiten, die sowohl für interessierte Selbstlerner:innen, als auch in geführten Lerngruppen (z. B. im Unterricht oder Seminar) bearbeitet werden können.
Lernende können sich durch die Bearbeitung der OER ein breites Wissen zu Künstlicher Intelligenz aneignen: So werden neben der Technik und Anwendung auch beleuchtet, wer verantwortlich für die Entscheidungen von KI und deren Einsatz in der Gesellschaft ist. Viele Beispiele werfen Fragen auf: Wer überwacht die Maschinen? Wenn die Maschine immer besser ist als der Mensch, wofür ist der Mensch dann noch da? Und wie funktioniert maschinelles Lernen überhaupt?
Die anschaulich aufbereitete OER wechselt zwischen Input als Text, H5P-Abfragen und Videos ab.
HOOU@HAW: Wie kamst Du auf die Idee, ein Lernangebot zu künstlicher Intelligenz zu machen?
Werner: Ich arbeite seit langem als Trainer für Journalist:innnen und Aktivist:innen und habe damals festgestellt, dass es zum Thema Künstliche Intelligenz wenig gutes Lehrmaterial für Einsteiger:innen gegeben hat. Dazu kommt, dass Mathematik und Informatik viele Wissbegieriege abschreckt. Daher dachte ich, es wäre einen gute Idee, das Thema einmal von der Alltagserfahrung junger Leute aufzuziehen und so Schüler*innen und Studierende an das Thema heranzuführen.
HOOU@HAW: Du warst bei den Anfängen des Internets in den 90ern mittendrin. Hättest Du Dir diese steile Entwicklung damals vorstellen können?
Werner: Es ist wirklich atemberaubend, was in meiner Lebenszeit an digitalen Revolutionen stattgefunden hat. Als ich studiert habe, ging es gerade um den Übergang vom Bleisatz auf Digitaldruck, dann kann das Internet mit dem Online-Journalismus und in den letzten Jahren nun die KI-Revolution.
HOOU@HAW: Was fasziniert Dich an künstlicher Intelligenz und was macht Dir vielleicht auch Angst?
Werner: Als Softwareentwickler war ich es immer gewohnt, dass man Maschinen haarklein sagen muss, was sie tun sollen. Mit der KI gibt es nun völlig neue Möglichkeiten, dass Maschinen aus Beispielen lernen und damit Bereiche erschlossen werden, die vorher nicht maschinell bearbeitet werden konnten. Am meisten fasziniert mich die Spracherkennung und Sprachverarbeitung, weil es die komplexesten Probleme mit sich bringt. Angst habe ich keine. Aber es stimmt mich bedenklich, dass viele sich eine Meinung zu KI bilden oder auch Angst davor entwicklen, ohne genauer informiert zu sein, was KI kann oder nicht kann. Ich hoffe mit KISS* einen Baustein beitragen zu können, sich eine informierte Meinung über KI zu bilden.
HOOU@HAW: Warst Du bereits vor dem Hackathon in der OER Community unterwegs und welche Vorteile siehst Du in der Entwicklung und Bereitstellung von offen lizensierten Bildungsmaterialien?
Werner: Der Hackathon war meine erste Begegnung mit der OER Community. Aber da ich als Softwareentwickler ein riesiger Fan von Open Source Software bin, hat mich der OER-Gedanke gleich angesprochen, und der Wunsch das Prinzip der freien Verfügbarkeit einmal auf Wissen anzuwenden war sofort da. Mithilfe der Förderung durch die HOOU konnte ich das dann glücklicherweise gleich umsetzen und die Erfahrung war wirklich fantastisch. Ich finde es super, dass die Universitäten über die HOOU mit den OERs Wissen für alle bereitstellen, damit in die Gesellschaft hineinwirken und zu eigenen Lehr- und Lernprojekten anregen.
Hier geht es zum Lernangebot.
An dieser Stelle sagen wir noch: Vielen Dank, für diese schöne und gute Zusammenarbeit, lieber Werner. Wir sind gespannt, welche Entwicklungen die Technologie in der Zukunft noch nimmt.
18.08.2021 | Katrin Schröder
Projektabschluss LOA - Lernen ohne Aufgaben
Was ist LOA?
Lernen ohne Aufgaben, wie soll das denn gehen? LOA ist ein Lernstufenansatz, der in 30-jährigem Lehr-Lernprozess von Anne Peters entwickelt wurde und sich als Graswurzelebewegung an verschiedenen schulischen und außerschulischen Orten ausbreitet. Dieser kompetenzorientierte Ansatz sieht die Lernenden als Individuen, die ermächtigt werden, in ihrem eigenen Tempo und nach ihren eigenen Fähigkeiten Können, Wissen und deren Anwendung aufzubauen.
Nutzer:innen gehen mit den Lernthemen in Resonanz, entscheiden, welche ihnen wichtig sind und gestalten so aktiv ihren Lernweg. Bewertung erfolgt weniger von außen durch Noten als von innen durch das Erkennen der eigenen Lernfortschritte.
Für wen ist LOA?
Zielgruppe von LOA sind alle Lernenden ab neun Jahren, aber auch Eltern insbesondere in mehrsprachigen Kontexten sowie Lehrende, die den LOA-Modus für ihre Lehrpraxis einsetzen möchten. Hinzu kommen außerschulische Lernhelfer:innen und LOA-Multiplikatoren:innen.
Was wurde im Zuge von Hacks&Tools produziert?
Dafür stand im Mittelpunkt der Förderung der Aufbau eines digitalen Lernwunschkorbs, mit dem die Lernenden ihren eigenen Lernweg dokumentieren können. Das Besondere an dem Lernwunschkorb ist, dass die Lernenden nicht von außen bewertet werden und sich auch nicht mit anderen vergleichen (müssen). Es geht einzig darum, die eigenen Fähigkeiten festzuhalten.
Mit der Einführung können sich sowohl Deutschlernende und -lehrende als auch Bildungsmultiplikator:innen, die sich für einen an Lernprozessen orientierten Bildungsansatz interessieren, zu dem LOA-Lernansatz informieren.
Außerdem können die verschiedenen produzierten Medien unter „Deutsch für Einsteiger“ gefunden und weiterverwendet werden.
Das Lernangebot zur Einführung und für den Überblick über LOA ist hier zu erreichen.
Hier findet ihr den Lernwunschkorb und den Lernzirkel.
Die einzelnen Lerneinheiten können direkt auf der LOA-Seite eingesehen werden:https://www.loa.jetzt/kapitel_lb1/kapitel-1/
Ein paar Fragen an Anne
HOOU@HAW: Was treibt Dich dazu an, so viel Leidenschaft für das Thema selbstbestimmtes Lernen aufzubringen?
Anne Peters: Mein innerer Motor ist die Freude, die entsteht, wenn Menschen mit dem LOA-Lernansatz in einen gemeinsamen Lernflow kommen. Es entstehen Glücksgefühle, Verbundenheit und Begeisterung. Auch fühle ich Verantwortung, diese Erfahrungen an die nächste Generation weiterzugeben, die vor der Herausforderung steht, überkommene Strukturen im Bildungswesen zu transformieren.
HOOU@HAW: Wie kamst Du auf die Idee, einen Lernwunschkorb zu konzipieren?
Anne Peters: Es ist nicht ganz einfach, Menschen aus dem gewohnten reaktiven in einen aktiven Lernmodus zu verhelfen. Dafür ist das Prinzip der Fülle und der Wahlmöglichkeit hilfreich: Der Lernende* geht mit zugänglich gemachten Lernthemen in Resonanz und entscheidet (zunächst mit ergänzender Assistenz durch einen Lernbegleiter*, dann zunehmend selbstständig), was für den eigenen Lernfortschritt gerade nützlich ist. Der Lernwunschkorb ermöglicht ein „Lernen á la carte“. Nach dem Auswählen eines Lerninhalts kann der Lernende* ein Stufentraining absolvieren (1 beobachten – 2 üben – 3 können – 3+ sich bestätigen lassen – 4 weitergeben – 5 anwenden) und für sich selbst dokumentieren, welche Lernstufe er* bereits erreichen konnte. Wir sind gespannt, ob das auch digital funktionieren kann.
HOOU@HAW: Du bist ja unglaublich gut vernetzt, wie stehen konventionell Lehrende zu Deinen Ideen?
Anne Peters: Am schnellsten verstehen Deutschlernende (Kinder und Erwachsene), Eltern und außerschulische Lernhelfer* den Wert des LOA-Lernansatzes. Traditionell Lehrende* tun sich auch mal schwer damit, weil sie irrtümlich annehmen, dass sie mit LOA ihren „Lehrverpflichtungen“ nicht ausreichend nachkämen. Allerdings gibt es ein breites Spektrum von Lehrenden*, die einzelne LOA-Elemente übernehmen bis hin zu Lehrern*, die ihren Jahresplan für den Deutschunterricht komplett auf LOA-Prinzipien aufbauen – sogar auch für den DaF-Unterricht an einer staatlichen Schule in Mittelrussland.
HOOU@HAW: Ist es für Lernende, die ja auch oft eher aus dem traditionellen Lernumfeld kommen, leicht, sich mit dem LOA-Lernansatz vertraut zu machen?
Anne Peters: Das ist ein wenig Typsache: Wer denkt, lernen sei „am Tisch sitzen und Aufgaben lösen“, hält das ganzheitliche Lernen mit allen Sinnen – unter Einbeziehung von Gesten und inneren Bildern – zunächst vielleicht für „kindlich“ oder „zu spielerisch“. Meist spüren Lernende* aber schnell, dass man* auf LOA-Art Gelerntes nicht vergisst, sondern ein verlässliches inneres Repertoire aufbaut. Die Bewertungspraxis in Schule und Sprachkurs allerdings bremst diese aktiv lernenden Durchstarter dann leider auch wieder aus: wenn sie nämlich für dort gelöste Aufgaben gute Noten erhalten, bevor sie tatsächlich in der Lage sind, differenzierte Sprache aktiv selbst anzuwenden. Individuelle Lernwünsche verebben da leicht.
HOOU@HAW: Du bist schon lange Teil der OER Community. Was reizt Dich besonders daran?
Anne Peters: Die Kultur des Teilens, das Arbeiten im Team mit dem Prinzip der ergänzenden Assistenz fühlt sich für mich einfach richtig und stimmig an. Der OER-Gedanke beruht auf Vertrauen und Effizienz gleichermaßen. Das finde ich genial und freue mich, Teil dieser Community zu sein. Und wir Menschen können diese Fähigkeit des Miteinander gut für eine gemeinsame Zukunftsgestaltung einbringen. Herausforderungen gibt es genug. OER kann da einen wichtigen Beitrag leisten.
Vielen Dank für die gute und spannende Projektzusammenarbeit, Deine Leidenschaft und den tollen Projektabschluss, liebe Anne.
05.08.2021 | HOOU
09.08.21 ARIC-Workshop für Schüler:innen und Studierende: KI intuitiv verstehen lernen mit KISS*
Kann man Künstliche Intelligenz eigentlich ohne Mathe- und Informatikstudium verstehen? Man kann. Die Hamburg Open University HOOU/HAW hat dazu das Projekt KISS* – Künstliche Intelligenz für Schüler:innen und Studierende ins Leben gerufen, das die wichtigsten KI-Technologien mit anschaulichen Beispielen und Experimenten aus dem Alltag von Jugendlichen erklären will.
Zum Beispiel Fragen wie: Warum weiß Spotify, was ich als nächstes hören will? Woher weiß Alexa eigentlich, dass auf meinen Burger Barbecue-Sauce gehört? Und. Sind Roboter wirklich die besten Türsteher, wenn die Zombie-Apokalypse droht?
In dem Workshop „KI intuitiv verstehen lernen mit KISS*“ erklärt Projekt-Entwickler und ARIC-Ambassador Werner Bogula, wie er die Herausforderung, extrem komplexe Technologie auf ganz einfache Weise zu erklären, angegangen ist. Er gibt einen Einblick in die Online Learning Plattform KISS*, das didaktische Konzept dahinter und zeigt viele Beispiele zum selber ausprobieren.
Sowohl Schüler:innen, Studierende aber auch Pädagog:innen und Lehrende, sowie generell KI-Interessierte sind dazu eingeladen, sich davon zu überzeugen, dass KI nicht schwer ist und man mit interaktiven Beispielen auch intuitiv erfassen kann, worum es bei diesen Technologien geht.
Im Anschluss wird es die Gelegenheit zum Diskutieren und eine Fragerunde geben.
Der kostenlose 90-minütige Workshop findet am 09.08.2021 um 16.00 Uhr – soweit die aktuelle Situation es zulässt- im Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC) e.V., Van der Smissen Strasse 9, 22767 Hamburg, statt. Andernfalls wird der Workshop online durchgeführt.
Anmelden können Sie sich unter der E-Mail-Adresse: info@aric-hamburg.de
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02.08.2021 |
Projektabschluss - GOOD & EVIL Ein Point and Click Adventure als OER
Auf den Spuren von Dr. Jekyll und Mr. Hyde Englisch lernen, das geht mit dem interaktiven Audio Adventure „The Strange Case of Dr. Davis“.
Das Projekt „Good & Evil“, bestehend aus Julia Schuhmacher & Daniel Behnke, entstand aus dem Hackathon Hacks & Tools im Februar 2020 und hat sich zu einer umfangreichen Lernressource mit investigativem Charakter entwickelt.
Die Geschichte baut sich nach und nach auf und wird komplexer, je mehr Rätsel gelöst werden. Das Lösen der Rätsel steht in direktem Zusammenhang mit der Hörverstehenskompetenz, welche gezielt gefördert werden soll. Begleitet werden die Spieler:innen von einem anklickbaren Charakter, einer KI. So können sich die Spieler:innen Hilfe holen, wenn sie nicht weiterwissen.
Passende Musik und immer wieder stattfindende Rage-Attacks laden das Setting des Spiels mit Spannung auf.
Die Methodik des Lernangebots sieht vor, dass das Spiel im Unterricht (ab der 9. Schulklasse), ob im Homeschooling oder in Präsenz, gespielt wird. Dabei werden verschiedene Lehrszenarien vorgestellt.
Lehrende können mit ihren Schüler:innen durch diverse Zusatzmaterialien tiefer in den Hintergrund der Geschichte einsteigen, Vokabellisten im Vorfeld pauken, oder ihren eigenen Grundriss des Labors ausfüllen. Ein Transkript hilft, wenn die Spieler:innen festhängen.
„The Strange Case of Dr. Davis“ kann natürlich auch außerhalb des Unterrichts von Interessierten gespielt werden.
Die Geschichte macht Spaß und weckt so einige Erinnerungen an die eigenen Spielanfänge im Englischunterricht mit Madame Marmelade. Zum Glück hat sich seitdem einiges weiterentwickelt ☺
Hier kommt ihr zu dem Lernangebot auf der HOOU-Plattform: https://www.hoou.de/projects/the-strange-case-of-dr-davis/preview
HOOU@HAW: Wie seid ihr auf die Idee gekommen, ein Serious Game für den Englischunterricht zu entwickeln?
Wir hatten den Eindruck, dass es noch wenig spielerische Lernmedien gibt, die das Hörverstehen beim Englischlernen fokussieren und dabei auf das Lesen von Texten verzichten. Wir haben dann überlegt, was für uns technisch umsetzbar ist und sind so auf das Genre des Point and Click gekommen, was auch sehr gut zu unserem didaktischen Ansatz des „Learning Goal-Core Mechanic-Alignment“ passt: „klicken, zuhören & verstehen – klicken“. Das spielerische Weiterkommen sollte also in direktem Zusammenhang mit der angestrebten Kompetenzförderung stehen.
Auch auf gestalterischer Ebene sind wir von dem ausgegangen, was uns praktisch umsetzbar erschien. Aus diesem Grund entschieden wir uns für ein zweidimensionales Spiel mit unbewegten Bildern, die eine anorganische Umgebung ohne natürliches Licht oder Menschen darstellen. Da kam uns die Idee eines verlassenen Labors und der Anfang des Plots war geboren.
HOOU@HAW: Wie kamt ihr auf den Plot?
Nachdem nun klar war, dass die Spieler:innen sich in einem verlassenen Labor befinden, galt es eine logische Geschichte zu entwickeln. Aufgrund ihrer gegenwärtigen Popularität kam uns schnell das Prinzip der Escape Games in den Sinn. Es sollte also darum gehen, herauszufinden, weshalb man sich in diesem verschlossenen Raum befindet und wie man ihn verlassen kann. Unserer Lehrerfahrung nach wecken investigative Geschichten das Interesse bei unserer Zielgruppe (Schüler:innen ab der 9. Klasse).
Auch das Thema „Good vs. Evil“ war für uns interessant, da es einen leichten Zugang und zugleich das Potential bietet, in die Tiefe zu gehen. Der Gedanke der Entwicklung weiterführender Unterrichtsideen war letztlich der Anlass, nach einer klassischen Lektüre zu suchen, die thematisch zu unserer Story passt und eine weitere mediale Ebene eröffnet. Beim Schreiben des Plots haben wir die Möglichkeiten des Game Development und des Genres „Point and Click“ im Blick behalten und viel Wert auf die Spiellogik gelegt. Wieso sind wir alleine, wie lassen sich die Audio-Artefakte sinnvoll erklären und wer sind wir überhaupt?
HOOU@HAW: Was fasziniert euch an der Story zu Dr. Jeckyll & Mr. Hyde?
Existenzielle Fragen und solche nach menschlichem Verhalten sind zeitlos und betreffen Personen jeden Alters. Uns beiden gefällt die düster angehauchte Literatur im England des 19. Jahrhunderts. Beispielsweise war zu Beginn auch „The Invisible Man“ von H.G. Wells im Gespräch, da Julia diese Geschichte basierend auf einer Adaption von Jeff Lemire im Unterricht behandelte und die Resonanz der Jugendlichen so gut war. Eine Identifikation mit dem ambivalenten und mit sich selbst ringenden Charakter Jeckyll bzw. Hyde erschien uns dann aber insbesondere bei Jugendlichen passender. Ein Vorteil dieser Storys ist übrigens auch, dass sie gemeinfrei sind und wir „Dr. Jeckyll & Mr. Hyde“ so problemlos in unser Audio Adventure einbinden konnten.
HOOU@HAW: Ihr habt das Spiel mit Unity entworfen/programmiert. Hattet ihr damit bereits Erfahrungen?
Wir hatten bereits grundlegende Erfahrungen im Bereich Game Development und teilweise auch mit Unity, mussten uns aber sehr viel aneignen. Unity Learn, die Lernumgebung von Unity, wie auch viele Tutorials und andere Lernangebote aus der Development Community haben uns hier sehr geholfen – insofern war das Projekt für uns selbst auch eine großartige Gelegenheit, das nächste Game Design und Game Development-Level „freizuschalten“.
HOOU@HAW: Wart ihr bereits vor dem Hackathon in der OER Community unterwegs und welche Vorteile seht ihr in der Entwicklung und Bereitstellung von offen lizensierten Bildungsmaterialien?
Wir hatten bereits OER-Lernmaterialien, inkl. eines Spiels, in anderen Projekten erstellt. Daniel durfte auch als Coach zum Thema „Spiele und Lernen“ bei den OERWerkstätten mitwirken. Für uns beide war von Anfang an klar, dass wir das Spiel als freie Ressource bereitstellen wollen, um einen freien Zugang zu ermöglichen. Wir sind vom offenen Austausch von Wissen und Kenntnissen überzeugt. Außerdem erhoffen wir uns dadurch, die Möglichkeiten spielerischer Lernangebote, gerade im schulischen Bereich weiter bekannt zu machen. Letztendlich hoffen wir auch, dass unser Audio Adventure einen Beitrag dazu leistet, Spiele in der Art als Lernmedien zu etablieren, wie es z.B. für Bücher und Filme heute der Fall ist.
Wir danken euch für die schöne Zusammenarbeit und freuen uns, dass ihr dieses Spiel entwickelt habt.
15.07.2021 | HOOU
Hamburg hOERt ein HOOU! Machtkritische Bildung: F3_kollektiv
Aufzeichnung: 17.06.21
Christian Friedrich im Gespräch mit Katrin Konrad und Maike Timmermann vom F3_kollektiv. Es geht um machtkritische Bildung, Digitale Transformation sowie um Handlungsansätze und Workshops, die das F3_kollektiv in ihrem HOOU Projekt entwickeln.
Feedback, Anregungen und Kommentare gern:
Twitter @ HOOU_HAW zu finden
via E-mail: team_hoou@ haw-hamburg.de
Lernangebote des F3Kollektivs auf der HOOU Plattform https://www.hoou.de/projects/machtkritische-oer-zu-flucht-digitalisierung/preview
Website des F3Kollektivs https://www.f3kollektiv.net
Insta: @f3_kollektiv
Twitter: @F3Kollektiv
Facebook: @f3kollektiv
Unterseite zu dem im Rahmen der HOOU-Förderung entwickelten Methode: https://www.f3kollektiv.net/materialien/handys-und-asyl/
Das Interview zum Auslesen von Geflüchteten-Smartphones mit Tareq und Lea auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=k7QKcimEoz4&t=55s
Das Projekt #digital_global https://www.digital-global.net
bell hooks https://en.wikipedia.org/wiki/Bell_hooks
H5P https://h5p.org
Podcast Folge „Der H5P Augmented Reality Scavenger“ https://soundcloud.com/hamburghoerteinhoou/der-h5p-augmented-reality
Angebote F3_kollektiv https://www.f3kollektiv.net/#angebote
22.06.2021 | HOOU
Hamburg hOERt ein HOOU! Katharina Fegebank zur HOOU
17. Juni 2017
Katharina Fegebank im Gespräch über die Hamburg Open Online University
Moderation: Christian Friedrich, Nicola Wessinghage
Katharina Fegebank ist seit 2015 die Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg sowie Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke. Bis 2015 war sie Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Landesverband Hamburg (bis 2012: GAL Hamburg). Sie hat Politikwissenschaften, Anglistik, Öffentliches Recht (M.A.) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau studiert, den Postgraduierten-Studiengang „Master of European Studies“ (M.E.S.) am Zentrum für Staatswissenschaften und Staatspraxis in Berlin absolviert und war von 2007 bis 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Präsidium der Leuphana Universität Lüneburg, zuständig unter anderem für strategische Hochschulentwicklung.
Profile im Netz:
Katharina Fegebank bei Twitter: https://twitter.com/fegebanks
Die Hamburger Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke bei Twitter: https://twitter.com/hh_bwfgb
Katharina Fegebank bei Instagram: https://www.instagram.com/katharina.fegebank/
Als Wissenschaftssenatorin hat Katharina Fegebank die Entwicklung der HOOU von Anfang an mit begleitet. Im Gespräch geht es unter anderem darum, wie sich die HOOU seit ihren Anfängen entwickelt hat, inwieweit sie mit ihrem kooperativen und interdisziplinären Ansatz ein Erfolgsmodell ist – auch über Hamburg hinaus -, an welche Menschen sich das Angebot der HOOU richtet und in welchem Maße diese erreicht werden können. Wir wagen auch einen Blick in die Zukunft und fragen, wie sich die HOOU im Jahre 2025 präsentieren wird.
Foto Katharina Fegebank: Henning Angerer, Fegebank 19, Zuschnitt von Christian Friedrich, CC BY-SA 4.0
Links:
Digitale Stadt – Strategie Hamburg https://www.hamburg.de/senatskanzlei/digitalstrategie-fuer-hamburg/
Strategie Dokument aus 2015: https://www.hamburg.de/contentblob/9260384/ed1cb41d024dbef3f62bd9cd834ca838/data/strategie-deutsch.pdf
Algenreaktor https://intranet.tuhh.de/aktuell/pressemitteilung_einzeln.php?id=13650&Lang=de
Citizen Science https://de.wikipedia.org/wiki/Citizen_Science
Wissenschaftsrat: Empfehlungen zur Weiterentwicklung der MINT-Bereiche an den Hochschulen des Landes Hamburg (Januar 2016) https://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/5085-16.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Musik: Jakob Kopczynski
Für Feedback, Fragen und Vorschläge ist das Team der HAW-HOOU bei Twitter zu erreichen unter @ HOOU_HAW: https://twitter.com/hoou_haw
E-Mail: team_hoou@ haw-hamburg.de
14.06.2021 |
Digitales #afterwOERk im Juni 2021
Was bedeutet Digitalisierung und was hat das mit globalen und innergesellschaftlichen Machtverhältnissen zu tun? Ist Technologie neutral? Wer programmiert für wen? Was steckt eigentlich hinter der Digitalisierungsstrategie des BAMF? Und woher kommt überhaupt der Strom fürs Internet? Diesen und vielen weiteren Fragen stellt sich das F3_kollektiv. Um machtkritische Perspektiven und globale Prozesse der Digitalisierung kennenzulernen und darüber zu reflektieren, entwickelte das Bildungskollektiv verschiedene Methoden für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit.Auch für die Methoden selbst setzt es die Möglichkeiten des digitalen Raums ein. Ihr Bildungsmaterial steht allen Interessierten als OER frei zur Verfügung:https://www.f3kollektiv.net/#materialien.
Beim digitalen #afterwOERk am 17. Juni 2021 spricht Moderator Christian Friedrich mit Maike und Katrin vom F3_kollektiv über ihr Projekt. Die Unterhaltung findet in einem ZOOM-Meeting statt und wird für den Podcast Hamburg hOERt ein HOOU aufgezeichnet. Nach der Aufzeichnung haben Zuschauer:innen und Gäste die Möglichkeit, sich über das Projekt und ihre Arbeit auszutauschen.
Wann?
- Am 17. Juni 2021 um 20:00 Uhr: Die „Türen“ zum Meetingraum öffnen sich. Es folgt ein Kennenlernen und die Vorbereitung auf das Gespräch
- 20:30: Start der Aufzeichnung. das F3_kollektiv im Gespräch mit Christian Friedrich und live Zuhörer:innen
- 21:15 Uhr: Austausch und Fragerunde ohne Aufzeichnung. Alle Zuhörer:innen und Gäste tauschen sich aus
- 21:45 Uhr: Ende des #afterwOERk
Wo?
Die Anmeldung ist hiermöglich. Die Zugangsdaten für den ZOOM-Raum senden wir Ihnen am Vortag per Email zu.
Warum?
Die HOOU@HAW lädt regelmäßig zum #afterwOERk, um mit interessanten Gästen aus der Welt über ihre OER-Arbeit und -Projekte zu sprechen. Das Gespräch wird stets aufgezeichnet und im Podcast Hamburg hOERt ein HOOU veröffentlicht. Mit dem digitalen #afterwOERk haben wir versucht das Format in die digitale Welt zu übertragen und möchten weiterhin die Chance nutzen, uns auf diese Art auszutauschen.
Veranstaltungsort: ZOOM
https://ems.hoou.de/afterwoerk/detail/registration/2021-06-17-digitales-afterwoerk-im-juni-2021.html
04.06.2021 |
Hamburg hOERt ein HOOU! stARTcamp meets HOOU
Aufzeichnungsdatum:: 26. Mai 2021
mit:
Katrin Schröder, Multimedia Kontor Hamburg, HOOU
Christian Holst, Studiengangskoordinator an der Leuphana Universität Lüneburg, Mitbegründer und Vorstandsmitglied des stARTconference e.V.
Katrin Schröder hat Sprachen, Wirtschaft- und Kulturraumstudien an der Universität Passau studiert. Sie war von 2006 bis 2017 als Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit mit Schwerpunkt Digitale Kommunikation/Marketing an verschiedenen Theatern und Museen tätig. Dort baute sie Social-Media-Accounts auf und setzte vielfältige digitale Events um. So initiierte sie unter anderem den ersten Tweetup an einem deutschsprachigen Stadttheater, rief InstaContests und InstaWalks ins Leben und baute intensive Blogger-Relations auf.
Seit 2017 betreut sie übergreifend am Multimedia Kontor Hamburg die digitalen Auftritte der diversen HOOU-Projekte an den Hamburger Hochschulen und gibt regelmäßig Vorträge sowie Seminare zur Online-Kommunikation in Bildungs- und Kultureinrichtungen.
Zusammen mit Christian Holst ist sie seit fünf Jahren für das Hamburger stARTcamp verantwortlich.
Katrin bei Twitter und Instagram @schroederkatrin
Christian Holst ist Studiengangskoordinator des Masters Arts and Cultural Management an der Professional School der Leuphana Universität Lüneburg. Er unterrichtet zudem als Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen, darunter die HAW Hamburg und die Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Holst ist Mitbegründer und Vorstandsmitglied des stARTconference e.V., der sich mit der digitalen Transformation des Kulturbetriebs beschäftigt. Frühere berufliche Stationen waren die Zürcher Hochschule der Künste, das Opernhaus Zürich sowie das Oldenburgische Staatstheater.
Christian bei Twitter und Instagram: @culturelab
Am 11. Juni 2021 findet im digitalen Raum über ZOOM das Hamburger stARTcamp meets HOOU 2021 statt: #scHH21. Auch in diesem Jahr wird die Veranstaltung als Kooperation des Multimedia Kontor Hamburg mit dem stARTconference e.V. organisiert, mit Unterstützung durch die Hamburg Open Online University, gefördert durch die Nordmetall Stiftung.
Wir sprechen in dieser Episode über die Tradition der stARTcamps, die Möglichkeiten, als Teilgebende dabei zu sein, das aktuelle Schwerpunkt-Thema „Herausforderung angenommen? Wie Wissenschaft und Kultur soziale Verantwortung und Digitalisierung leben“, wir hören von den vergangenen stARTcamps und erfahren, was in Zukunft noch geplant ist.
Shownotes:
Nähere Informationen zum stARTcamp meets HOOU #scHH21: https://www.hoou.de/teams/startcamp-hamburg-meets-hoou
Anmeldung: https://www.mmkh.de/digitale-lehre/startcamp-meets-hoou.html
Un-Podcast zum stARTcamp meets HOOU 2019, erschienen bei Hamburg hOERt ein HOOU: https://soundcloud.com/hamburghoerteinhoou/unpodcast-und-auftakt-startcamp-meets-hoou
Ausführliche Dokumentation des stARTcamp meets HOOU 2019 mit Texten und Videos:
Feedback und Fragen zum Podcast per Mail oder über Socia Media:
Social Media Kanäle:
Die HAW_HOOU bei Twitter: @HOOU_HAW
Das Multimedia Kontor Hamburg bei Twitter: @mmkhde
Die HOOU bei Twitter und Instagram: @HOOUHamburg
Musik: Jakob Kopczynski, HAW-HOOU
Foto Christian Holst: Nicolas Büchi
Foto Katrin Schröder: Multimediakontor Hamburg
25.05.2021 |
Projektabschluss "Pimp my 3D"
Was tun mit einem kaputten 3D-Drucker, wenn er nicht mehr repariert werden kann? Als Dario Quiñones ein ebensolches Exemplar vermacht bekam, hauchte er ihm als Instrument neues Leben ein. Durch eine Förderung bei Hacks & Tools wurde ein Projekt draus, das nun, eineinhalb Jahre später als OER-Lernangebot auf www.hoou.de seinen Platz gefunden hat.
„Pimp my 3D-Printer” ist ein Hack-Projekt, das Elektronik wiederverwertet, um ihr einen neuen Platz in der Gesellschaft zu geben.
Das Lernangebot ist in 8 Kapiteln aufgebaut und versorgt euch mit theoretischem Hintergrund zu 3D-Druckern, Programmierung und Musik, bietet euch bereits fertig programmierte Software und ein Patch für Raspberry Pi, zeigt in Schritt-für-Schritt Anleitungen wie ihr euch selber eine Zither baut und richtet sich an alle, die gerne basteln und tüfteln.
HOOU@HAW: Eure OER ist eine umfangreiche Lernressource geworden. Kann ich auch ohne Zugang zu einem 3D-Drucker etwas lernen?
Na klar kann man das. Wir haben in unserer OER alles ausführlich erklärt und so kann man auch, ohne selbst einen 3D-Drucker zu haben, in die Grundlagen von PureData reinschnuppern. Außerdem bekommt man praktische Tipps wie man sich selbst ein E-Zither bauen kann.
HOOU@HAW: Alle Materialien sind unter offenen Lizenzen veröffentlicht worden. War Openness schon vor der Förderung etwas, mit dem ihr zu tun hattet?
Einige Teammitglieder hatten schon Erfahrungen mit Openness, wir haben uns bei Hacks & Tools kennengelernt und haben uns dort mit dem Openness-Konzept tiefer beschäftigt.
HOOU@HAW: Hat euch die Pandemie vor Herausforderungen in der Umsetzung gestellt? Wenn ja, welche?
Auf jeden Fall, wir konnten uns nicht so einfach treffen und das hat unseren Zeitplan völlig durcheinandergebracht. Wir haben auch versucht bis zum Schluss den Workshop noch offline durchzuführen was jetzt leider doch nicht möglich ist.
HOOU@HAW: Ihr konntet alle Ziele zeitlich und inhaltlich einhalten. Gab es etwas, was ihr rückblickend anders hättet machen wollen, oder euch überrascht hat?
Wir haben den ganzen administrativen Teil unterschätzt. Wir haben uns aber doch schnell hineingefuchst und daraus viel gelernt.
Für alle, die Lust haben, sich das Ganze mal „live“ anzuschauen, findet am 28.05.21 um 19:00 ein Workshop statt.
Im Workshop werden wir unser Projekt vorstellen und erklären. Zum Schluss kann dann jede:r die*der möchte, den 3D-Drucker auch selbst einmal aus der Ferne steuern.
Der Zoom-link wird auf unserer Facebookseite ab 18 Uhr bekannt gegeben.
https://www.facebook.com/PimpMy3DPrinter/
Wir freuen uns auf Euch!
HOOU@HAW: Euer Workshop findet, anders als geplant nicht in einem Makerspace, sondern digital statt. Wollt ihr das irgendwann noch nachholen?
Ein Workshop in einem Makerspace wäre natürlich ideal. Mal sehen was in der Zukunft kommt.
Danke für die schöne Zusammenarbeit und das tolle Endergebnis.
13.05.2021 | HOOU
Hamburg hOERt ein HOOU! Digitakt: Kulturelle Bildung und Inklusion
Aufzeichnungsdatum: 07.05.21
Gast: Prof. Dr. Peter Tiedeken
Christian Friedrich im Gespräch mit Peter Tiedeken über Kulturelle Bildung, ihre Zugänge, Inklusion und musikpädagogische Ansätze.
Peter Tiedeken hat Soziale Arbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg studiert und anschließend zum Thema „Musik und Inklusion“ an der Technischen Universität Dortmund promoviert. Praxiserfahrungen sammelte er als Musikpädagoge in der Hamburger Kultureinrichtung „barner16“, wo er für die künstlerische Leitung der inklusiven Musikgruppe „Station 17“ zuständig war. Seit 2018 bekleidet Peter Tiedeken die Professur für Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Musik in Medialen Kontexten an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.
Wir freuen uns über Bewertungen dort, wo Podcasts bewertet werden können, und natrülich auch, wenn der Podcast weiterempfohlen wird. Feedback gern an das Team der HOOU HAW bei Twitter unter @ HOOU_HAW oder via E-Mail an team_hoou[at]haw-hamburg.de
Shownotes
Peter Tiedeken auf der Website der HAW Hamburg https://www.haw-hamburg.de/hochschule/beschaeftigte/detail/person/person/show/peter-tiedeken/172/
Station 17 auf Bandcamp: https://station17.bandcamp.com/
One Man and His Droid http://www.defiancerecords.de/bands/omahd.php3#:~:text=One%20Man%20and%20His%20Droid%20certainly%20share%20a%20soul%20with,they%20offer%20themselves%20to%20you
Pale http://www.ghvc.de/index.php?id=pale
The Robocop Kraus http://therobocopkraus.de
Carmen Gransee auf der Website der HAW Hamburg
https://www.haw-hamburg.de/hochschule/beschaeftigte/detail/person/person/show/carmen-gransee/172/
Musik und Inklusion – Zu den Widersprüchen inklusiver Musikproduktion in der Sozialen Arbeit https://www.beltz.de/fachmedien/sozialpaedagogik_soziale_arbeit/buecher/produkt_produktdetails/37022-musik_und_inklusion.html
Das Orff-Schulwerk https://de.wikipedia.org/wiki/Orff-Schulwerk
Steve Reich https://en.wikipedia.org/wiki/Steve_Reich
Pattern Musik https://de.wikipedia.org/wiki/Pattern_(Musik)
Gemeinfreiheit von Schöpdungen nach Tod von Urheber:innen https://irights.info/artikel/gemeinfreiheit-wie-frei-ist-frei/29619
Podcasts:
Reflektor mit Jan Müller https://viertausendhertz.de/reflektor/
Und dann kam Punk https://fyyd.de/podcast/und-dann-kam-punk/0