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Podcast "Hamburg hOERt ein HOOU": Games in Bildung

20.02.2019 | HOOU

Podcast „Hamburg hOERt ein HOOU!“: Games in Bildung & Rückblick und Ausblick

Podcast „Hamburg hOERt ein HOOU!“
Zu Beginn des Jahres hat das Team der HOOU@HAW gleich zwei neue Folgen seines Podcasts Hamburg hOERt ein HOOU! produziert. Im Januar sprach Christian Friedrich mit Andreas Hedrich über Games in der Bildung, Technologie-Trends und darüber, welche Potentiale das Spielen für das Lernen nicht nur im Schulkontext hat. Andreas Hedrich ist Soziologe, Hochschullehrer sowie Initiator und Mitbegründer zahlreicher medienpädagogischer Projekte und Gaming-Initiativen.

Im Februar ging es bei Hamburg hOERt ein HOOU! um die Verstetigung der Hamburg Open Online University. Diese wurde zum Anlass genommen, um auf die letzten Jahre zurückzublicken und einen Ausblick auf die kommenden Herausforderungen zu wagen. Im Gespräch waren Ellen Pflaum, Projektleiterin des Teams HOOU@HAW, und Andrea Schlotfeldt, Juristin und Medienrechtsanwältin.

20.02.2019 | HOOU

Retrospektive auf die letzten beiden Jahre / HOOU zieht Bilanz

Was hat das Team der HOOU@HAW in den letzten Jahren eigentlich gemacht? Welche Lernangebote sind entstanden, was wurde im Rahmen der digitalen Qualifizierung erreicht? Wenn Ihr Euch einen schnellen Überblick verschaffen möchtet, dann schaut hier rein:

19.02.2019 | HOOU

Rückblick: Science Fiction im Museum der Arbeit

Autor: Lars Schmeink

Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Wie funktioniert die Automatisierung von Jobs? Und wie gehen wir damit um? Um diese und weitere Fragen ging es am vergangenen Montag im Museum der Arbeit, wo ich mit meinem HOOU Projekt „SciFiVisions“ zu Gast war. Im Rahmenprogramm der Ausstellung “Out of Office – Wenn Roboter und KI für uns arbeiten“ des Museums der Arbeit, die in Zusammenarbeit mit dem Bucerius Lab der ZEIT-Stiftung entstanden ist, durfte ich für einen Themenabend zur „Science Fiction“ das Programm gestalten.

Die Eröffnung des Abends übernahm Daniel Opper vom Bucerius Lab, der noch mal die Schwierigkeit der Ausstellungsmacher herausstellte, sich Zukunftsvisionen auf eine verlässliche und wissenschaftliche fundierte Weise zu nähern. Denn Spekulationen über Zukünftiges sind im Rahmen etwa der Sozialwissenschaft nur schwer umzusetzen und waren somit nur über Umwege in die Gestaltung der Ausstellung eingeflossen. Die Science Fiction (SF), mit ihren „Was wäre wenn…“ Gedankenspielen machte es den Kuratoren möglich, dennoch Fragen über das Morgen aufzuwerfen und erste Antworten zu erörtern. In der Ausstellung findet die SF beispielsweise in einen kleinen Kinoraum statt, in dem Zukunftsvisionen wie die im HOOU Projekt besprochenen gezeigt werden.

Dr. Lars Schmeink von “SciFiVisions” zu Gast im Museum der Arbeit. Quelle: Daniel Opper (CC-BY-SA)

Entsprechend vorbereitet war das Publikum an diesem Abend und konnte aktiv an der Diskussion teilhaben. Meine Zielsetzung, wie auch im Projekt formuliert, war es einen möglichst interaktiven Abend zu gestalten und zum Nachdenken über Zukunft anzuregen. Dazu haben wir zuerst einmal die verschiedenen Arten der Science Fiction und deren Potential diskutiert, uns tatsächlich Wissenswertes über unsere Gegenwart zu präsentieren. Die SF wirkt dabei als Reflexionsfläche auf die wir als Gesellschaft unsere Ängste und Wünsche projizieren und die waren im Museum dank der tollen Ausstellung ja allen präsent. So konnten wir dann auch gemeinsam schnell zu Beispielen der SF übergehen, in denen es um KI und Automatisierung ging. Ein Ausschnitt aus Robot & Frank etwa förderte eine Diskussion um den Umgang mit KI heraus – darf ein Roboter uns anlügen, um uns zu beschützen? „Das will ich von meinem Arzt ja auch,“ rief eine Dame in die Runde … der Vergleich ist passend, schließlich wird in der SF immer wieder auf die Überlegenheit von KI hingewiesen.

Dr. Lars Schmeink diskutiert einen Ausschnitt aus Robot & Frank im Museum der Arbeit. Quelle: Daniel Opper (CC-BY-SA)

Die Diskussion streifte noch viele Punkte, kreiste etwa um Fragen, welche Tätigkeiten uns die Automatisierung bereits heute abgenommen hat und welche Berufe wir in Zukunft nicht mehr selber ausüben werden. Aber es ging auch um die Frage, wie wir mit sich ihrer selbst bewussten Robotern umgehen würden – ein Punkt, der am Beispiel von heutigen „Beziehungen“ zu Roomba-Robotern fröhlich besprochen wurde. „Bei uns heißt der Luigi“, sagte eine Dame und fand, dass es leichter sei mit dem Gerät umzugehen, wenn es einen Namen hätte. Welche Konsequenzen solche Anthropomorphisierungen haben, konnten dann auch Filmbeispiele wie Wall-E oder Ex Machina veranschaulichen. Insgesamt haben wir 90 Minuten diskutiert und viele Aspekte der Automatisierung im Arbeitsalltag angeschnitten. Mit der Empfehlung dreier SF-Filme zum „Weiterschauen“ (Blade Runner, Ex Machina, und Elysium) habe ich mich verabschiedet und bin begeistert von der anregenden und für alle so angenehmen Atmosphäre der Veranstaltung. An diesem Abend ist für mich einmal mehr klar geworden, welch positive Impulse die HOOU mit ihren Inhalten zu setzen vermag, wenn wir nur ein interessiertes Publikum zu erreichen in der Lage sind.

Videointerview Digital Kindergarten: 3 Fragen an Medien- und Literaturwissenschaftler Dr. Lars Schmeink

Weitere Informationen unter:

https://scifivisions.rz.tuhh.de

Science Fiction Visions – ein Projekt der Hamburg Open Online University. Quelle: SciFiVisions / HOOU (CC-BY-SA)

07.02.2019 | HOOU

Erfolgreicher Start von “Open Your MINT” in der Zentralbibliothek

Seit dem vergangenen Herbst kooperiert die Hamburg Open Online University (HOOU) mit den Bücherhallen Hamburg. In der Reihe “Open Your MINT – Gestalte deine digitale Zukunft!” finden im ersten Halbjahr 2019 verschiedene Workshops zu aktuellen HOOU-Projekten statt. Veranstaltungsort ist immer die Zentralbibliothek am Hühnerposten. Den Start in die Reihe machten wir am Samstag, dem 02. Februar 2019, mit den Projekten tekethics (TUHH) und SciFiVisions (HCU/TUHH).

Lest unseren vollständigen Nachbericht auf dem Insights Blog der TUHH: https://insights.tuhh.de/de/blog/projekte/2019/02/07/tekethics-und-scifivisions-in-der-zentralbibliothek/

Schriftzug afterwOERk

04.02.2019 | HOOU

07.03.19: #AfterwOERk - Nachhaltigkeit und E-Mobilty

Am 07. März findet das nächste HOOU-AfterwOERk statt. Wie gewohnt treffen sich alle Interessierten um 18.30 Uhr im GamesLab am Campus Finkenau, um diesmal über die Themen Nachhaltigkeit und Elektromobilität zu diskutieren. Als Expertinnen dabei sind Franziska Wolf und Derya Taser, die davon berichten werden, wie offene Bildungsangebote die Nachhaltigkeitsziele unterstützen können. Der Eintritt ist frei, für kleine Snacks und Getränke ist gesorgt.

Hier geht es zur kostenlosen Anmeldung: https://ems.hoou.de/afterwoerk/

04.02.2019 | HOOU

13.03.19: Symposium DIVERSE Körper, DIVERSE Identitäten

Anlässlich der neuen Gesetzgebung laden wir herzlich ein zur Veranstaltung „DIVERSE Körper, DIVERSE Identitäten“ im Rahmen unseres HOOU-Projekts „Intersex-kontrovers“ ins MARKK, Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt  am Mittwoch, 13. März 2019 ab 17 Uhr.

Mitwirkende sind Alex* Jürgen aus Österreich, Senatorin Katharina Fegebank, Prof. Dr. Konstanze Plett, Prof. Dr. Martin Dannecker, Dr. Ute Lampalzer, Dr. Franziska Brunner, Dr. Viktoria Märker, Almut Rudolf-Petersen, Fabian Vogler u.a.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem DPG Institut Hamburg (Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft) und der Heinrich-Heine Buchhandlung Hamburg statt und ist akkreditiert durch die Hamburger Psychotherapeut_innenkammer.

Der Eintritt ist frei, um eine Anmeldung wird gebeten.

 

DIVERSE Körper, DIVERSE Identitäten

3. Symposium des Projekts „Intersex Kontrovers“ in der Hamburg Open Online University (HOOU) am Mittwoch, 13. März 2019, 17–20 Uhr Museum am Rothenbaum – Kulturen und Kuünste der Welt (MARKK)

16.30 Uhr Einlass

17.00 Uhr Begrüßung
Dr. Katinka Schweizer, Projektleitung
Grußworte
Senatorin Katharina Fegebank, Zweite Buürgermeisterin Prof. Dr. Peer Briken, Direktor des Instituts fuür Sexualforschung am UKE Gabriele Amelung, Vorsitzende des DPG-Instituts Hamburg

17.30 Uhr Vortrag „Wer ist normal??“ – Zentrale Kontroversen im Umgang mit Varianten der Geschlechtsentwicklung. Ergebnisse der Begleitforschung Dr. Ute Lampalzer, Hamburg

18.00 Uhr Lesung „INTER AND OUT“
Alex* Jürgen

18.30 Uhr Pause

18.50 Uhr Buchvorstellung „Die Schönheiten des Geschlechts.“
Prof. Dr. Martin Dannecker im Gespräch mit den Herausgebenden Dr. Katinka Schweizer & Fabian Vogler

19.10 Uhr Podiumsgespräch zum neuen Personenstandsgesetz „Wieviel Diversität, Sichtbarkeit und Schönheit lassen wir zu?“
Prof. Dr. Martin Dannecker, Moderation Dr. Franziska Brunner, Alex* Jürgen, Dr. Viktoria Märker, Prof. Dr. Konstanze Plett, Almut Rudolf-Petersen20.00 Uhr Ende der Veranstaltung

 

Programm und Anmeldeformular finden sich hier: https://intersex-kontrovers.blogs.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/2019/02/Programmablauf_final.pdf

 

Weitere Informationen unter: https://intersex-kontrovers.blogs.uni-hamburg.de/einladung-zum-3-projekt-symposium-diverse-koerper-diverse-identitaeten-am-13-maerz-2019-in-hamburg/

Screenshot einer Webseite

24.01.2019 | HOOU

28.01.19: Launch - Urban Design auf der Hamburg Open Online University

Mit dem Launch der Hamburg Open Online University Projekte „Fluchtwege – Urbane Gefüge der Migration“ und „Project Management in Urban Design“ präsentiert das Lehr- und Forschungsprogramm Urban Design zwei Praxisformen urbaner Wissensproduktionsprozesse.

28.1.19
18:30 Uhr
Atrium der HafenCity Universität Hamburg
Überseeallee 16, 20457 Hamburg

Mit
Alexa Färber, Bernd Kniess, David Liebermann, Julian Mader, Marko Mijatovic, Dominic Osterried, Dominique Peck, Max Prediger, Jana Reddemann, Nina Riewe und Marius Töpfer.

Fluchtwege – Urbane Gefüge der Migration
https://flucht-wege.net/

Wie wohne ich, wenn ich untergebracht werde? Welche Auswirkung hat der EU-Türkei Deal auf die türkische Küstenstadt Izmir? Wie und in welchen Zusammenschlüssen artikuliert sich Recht auf Stadt? Was hat Arbeiten mit Bleiben zu tun und Tätigsein mit Wohnen?
Fluchtwege: Urbane Gefüge der Migration verhandelt in Form eines interaktiven Netzwerks die dynamischen Wirkungsgefüge von Migration und Stadt und setzt die darin eingelagerten Handlungsfelder Transit, Recht, Wohnen, Arbeit, Bildung, Ressentiment und Recht auf Stadt zueinander in Verbindung.
Gleichzeitig sucht die Plattform individuelle Wege unterschiedlicher Akteure durch das deutsche Asylverfahren nachzuzeichnen, was wiederum Rückbezüge zu den im Netzwerk verhandelten Positionen herstellt.
Fluchtwege: Urbane Gefüge der Migration ermöglicht eine multiperspektivische Analyse interdisziplinärer Wissensproduktion und fordert gleichzeitig dazu auf, neue Verbindungen zwischen fachlichen Positionen zu erarbeiten, diese zu hinterfragen, neu zu verknüpfen und dadurch neue Wissensbeststände zu erschließen.
Die auf der Website versammelten Inhalte wurden im Rahmen der HafenCity Lectures 2016/17 Vom Kommen und Bleiben. Wie Migration Stadt produziert (Kommen & Bleiben I, Kommen & Bleiben II), den Urban Design Projekten Fluchtlinien (Urban Design Project III Fluchtlinien, 2014/15) und Wohnen in der Parapolis (Parapolis – City of Residents 2015/16) sowie in Urban Design Abschlussarbeiten erarbeitet und um wissenschaftliche Aufsätze in den Themenbereichen Flucht, Migration und Stadt erweitert.

Project Management in Urban Design: Basics, Repository and Play
http://www.pm.ud.hcu-hamburg.de/

Im Basics Format des E-Learning Arrangements wurde die Praxisform Modes of Play über und durch das Modellprojekt Building a Proposition for Future Activities entwickelt — eine Konfrontation und Übersetzung der Semiotik mit dem, was es bedeutet, heute zum Urbanen zu arbeiten. Das Format Repository versammelt Aspekte urbaner Wissensproduktionsprozesse in den Kategorien Beschreibung, begriffliche Praxis, Referenz, Synthese und Manual. Im Format Play werden nachträglich besuchte, konkrete Situationen und Arenen aus dem Projektverlauf mittels visuell-räumlicher Formens des Schlussfolgerns und Entwerfens daraufhin reflektiert, was davon für noch nicht durchgeführte Projekte in Urban Design konstruktiv sein kann. Die unterschiedlich offenen Repräsentationsformen des Modellprojektes und der Fokus auf die performativen Dimensionen der darin eingebrachten Wissensproduktionsprozesse über die Plattform Hamburg Open Online University weisen darauf hin, dass in der Mediatisierung von Wissensproduktionsprozessen auch Ermöglichungsarchitekturen liegen.
Das Projekt Building a Proposition for Future Activities wurde von Angehörigen des Lehr- und Forschungsprogramms Urban Design an der HafenCity Universität, einer Nachbarschaftsinitiative, Akteuren der Bezirks- und Stadtverwaltung und -politik und gegenwärtigen und zukünftigen Nachbar*innen im Stadtteil Poppenbüttel von Dezember 2015 bis März 2018 in Koproduktion durchgeführt. Es ist in das Programm Unterkünfte mit Perspektive Wohnen eingebunden, welches auf Novellierungen der Rechtslage des „Wohnens“ beziehungsweise des „Unterbringens“ zurückgeht, und gestaltet wurde um der Wohnungskrise der Mitte der 2010er Jahre beizukommen.

Schriftzug afterwOERk

24.01.2019 | HOOU

30.01.18: HOOU #AfterwOERk - Games in der Bildung

Gamification, Game-Based-Learning, Creative Gaming, spielerisches lernen: das sind alles Begriffe, mit denen Lehrende, die sich für digitale Medien in der Lehre interessieren, früher oder später in Berührung kommen. Womöglich fragen sie sich an der Stelle, ob dahinter nur Hypes, Trends oder gar Worthülsen stecken oder ob digitale Spiele oder Game-basierte Ansätze tatsächlich das Lehren und Lernen bereichern können.

Wir starten ins neue Jahr mit einem weiteren spannenden AfterwOERk, das sich diesem Themenkomplex  annehmen wird.

Zu Gast und im Gespräch mit Moderator Christian Friedrich wird diesmal Andreas Hedrich sein. Er ist Soziologe, Gesellschafter einer Medienagentur, Hochschullehrer für Medienpädagogik an der Universität Hamburg, Initiator zahlreicher medienpädagogischer Projekte und Mitbegründer der Initiative Creative Gaming.
Herr Hedrich wird über seine Bildungsprojekte berichten, erläutern, wie Spiele die Lehre und Schule bereichern können und die Frage beantworten, warum wir so gerne spielen und warum wir das – vor allem auch beim Lehren und Lernen – dringend beibehalten sollten.

Im Anschluss an das Gespräch ist wieder Zeit für Diskussionen und Vernetzung.

Das HOOU #AfterwOERk findet am Mittwoch, den 30.01.2019 von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr im GamesLab in der Finkenau 31 statt.

Zur kostenlosen Anmeldung für die Veranstaltung gelangt Ihr hier.

Screenshot der Webseite ScifiVisions

23.01.2019 | HOOU

11.02.19: Bucerius Lab Themenabend „Science Fiction“ mit Dr. Lars Schmeink (HOOU)

Was wir von der Science Fiction über die Zukunft lernen können
Mo, 11.02.2019, 19 Uhr, erm. Eintritt
Museum der Arbeit, Hamburg, Wiesendamm 3, 22305 Hamburg

Bucerius Lab Themenabend „Science Fiction“ mit Dr. Lars Schmeink von der Hamburg Open Online University (HOOU)

Im Rahmenprogramm der aktuellen Ausstellung „Out of Office – Wenn Roboter und KI für uns arbeiten“ (ein Ausstellungsprojekt des Museums der Arbeit und des Bucerius Lab der ZEIT-Stiftung) wird das HOOU-Projekt „SciFiVisions“ (scifivisions.rz.tuhh.de – eine Kooperation von Technischer Universität Hamburg und HafenCity Universität) vorgestellt und als Ausgangspunkt für einen Diskussions- und Themenabend zur „Science Fiction“ genommen. Das Projekt nutzt die Zukunftsvisionen Hollywoods als Sprungbrett, um über gesellschaftliche Entwicklungen zu diskutieren und neue Wege aufzuzeigen wie wir unser gemeinsames Leben in Zukunft gestalten können. Wir stellen die Frage, wie und wo künstliche Intelligenz unser Leben verändern und welche Formen der Arbeit sie uns abnehmen wird. Mit Beispielen aus Science Fiction Filmen wie Robot & Frank, Her, Elysium, I, Robot oder auch Ex Machina diskutieren wir gemeinsam ob KI uns dabei helfen kann eine bessere, gerechtere Gesellschaft zu erreichen. Wir erläutern das Potential der Science Fiction, unseren Ängsten und Befürchtungen aber auch unseren Visionen und Träumereien Ausdruck zu verleihen.

Diskutiert mit uns über Science Fiction und Ihre Vision der Zukunft …

22.01.2019 | HOOU

Folge 4 ist online! Podcast 42 - Die Suche nach Antworten in Lehre und Forschung

Podcast „42 – Auf der Suche nach Antworten in Lehre und Forschung“, bei dem HOOU Projekte der TUHH interviewt werden, ist mit dem neuen Insights Blog online gegangen.

Laut dem Roman „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams ist die Zahl 42 die Antwort auf „die Frage aller Fragen“, nämlich der „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“. In der Forschung suchen wir fortwährend nach neuen Erkenntnissen, die in der Lehre weiter getragen werden. Doch werden wir je die eine allumfassende Antwort erhalten oder ist es am Ende die Vielfalt an Antworten? Die TUHH hat sich mit “42” auf den Weg gemacht und Projektinitiator_innen in Forschung und Lehre nach ihrem Werdegang befragt. Deren spannende Geschichten und Antworten hören Sie regelmäßig in dem Podcast.

Folge 4 ist erschienen!
4204: Wie werden Roboter programmiert?