Auf dem Bild sind die Slammer:innen zu sehen, im Hintergrund das jubelnde Publikum.

Unsere Slammer:innen (v.l.): Carsten Westarp, Charlotte Goblirsch, Franz Vergöhl, Mohsen Falah, Rami Olsen, Elena Khurgina, Moderator Ronny Röwert. Bild: Max Glas

12.11.2025 | Meena Stavesand

Wissenschaft erleben: Slammer:innen zeigen Vielfalt der Hochschulen

Mehr als 150 Gäste kamen zum zweiten Science and Art Slam der HOOU. Sie sahen sechs Performances von beeindruckender Bandbreite – vom Bauingenieurwesen über Nachhaltigkeit im E-Commerce bis hin zu klangvollen Auftritten mit Gitarre und Cembalo. Wo gibt es eine solche thematische Vielfalt? An unseren Hamburger Hochschulen!

Wissenschaft? Ach, die Themen sind mir oft viel zu abstrakt! Aktuelle Forschungen? Betreffen mich nicht! So denken viele Menschen. Dabei gibt es sehr viele Erkenntnisse der Hochschulen, die unseren Alltag sogar ziemlich direkt berühren. Unser zweiter Science and Art Slam hat das eindrucksvoll gezeigt. Wissenschaftler:innen sprachen in kurzen Vorträgen über ihre aktuellen Forschungen, die uns alle betreffen.

Es ging um marode Brücken, über die wir täglich fahren, über nachhaltiges Online-Shopping, über besondere Töne und Instrumente, die wir zwar nicht alltäglich hören, die uns aber direkt verzaubern können. Wissenschaftserleben nennen wir das bei der HOOU. Erkenntnisse werden nahbar und (be)greifbar – für alle.

Mohsen Falah begeistert trotz Zeitproblem

„911, what’s your emergency?“ Mit dieser Frage hat Bauingenieur Mohsen Falah von der TU Hamburg die mehr als 150 Besucher:innen in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg überzeugt. Der Doktorand wählte stellvertretend für die vielen brüchigen Brücken in Hamburg den Notruf und kassierte den lautesten Applaus. Damit setzte er sich gegen fünf weitere spannende Performances durch – obwohl er nach den gesetzten 10 Minuten Redezeit eigentlich noch zig Folien vor sich hatte. Sein Auftritt war persönlich, emotional und damit vor allem eins: mitreißend fürs Publikum.

Mohsen Falah mit seinen Slam-Kolleg:innen, Moderator Ronny Röwert und dem Pokal. Bild: Max Glas

Klänge vergangener Zeit treffen auf E-Commerce

Die Nahbarkeit der Wissenschaftler:innen zeichnete den Slam aus. Denn lauten und langanhaltenden Beifall gab es auch für die anderen Teilnehmenden:

  • Charlotte Goblirsch (TU Hamburg) berichtete über ihre Promotion zu mehr Nachhaltigkeit beim Online-Shopping.
  • Rami Olsen (Hochschule für Musik und Theater Hamburg) erklärte seine Leidenschaft für die Unendlichkeit und Mikrotonalität und sang gemeinsam mit dem Publikum.
  • Franz Vergöhl (HafenCity Universität Hamburg) beschäftigte sich mit nichts Geringerem als der Hochschulreform, die am Ende vielleicht ChatGPT schreibt.
  • Carsten Westarp (HAW Hamburg) sprach als Physiker über die Irrungen und Wirrungen in der Lehre.
  • Elena Khurgina (Hochschule für Musik und Theater Hamburg) bewies in ihrem Slam, dass das Cembalo nicht nur barocke Töne von sich geben kann.

Diese Mischung zeigt das Motto des Science and Art Slams der HOOU: Hier trifft Wissenschaft auf Kunst und Kultur. Es geht darum, die Vielfalt unserer Hochschulen und ihrer Arbeit zu zeigen. Das ist den Slammer:innen eindrucksvoll gelungen.

Vielen Dank an alle, die in diesem Jahr dabei waren!

Credit: Alle Bilder stammen von Maximilian Glas.

Philip Rose als Gewinner des Science and Art Slam 2024 auf der Bühne nach der Preisverleihung.

Bild: Stavesand

17.10.2025 | Meena Stavesand

Science meets art: Wer holt sich den Slam-Pokal 2025?

Vergiss PowerPoint-Marathons und endlose Fachvorträge! Am Donnerstag, 6. November, wird in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg Wissenschaft zur Show! Beim 2. Science and Art Slam der Hamburg Open Online University haben Forschende und Kunstschaffende genau eine Mission: dich in wenigen Minuten von ihrem Thema zu begeistern. Und das Beste: Der Eintritt ist frei!

Stell dir vor, du sitzt in der Zentralbibliothek und vor dir auf der Bühne passiert gerade etwas Verrücktes: Ein Wissenschaftler zerbricht Spaghetti, um dir die Eigenschaften von kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff zu erklären. Künstlerinnen mit Trenchcoat und Sonnenbrille philosophieren über nackte Reiter. Eine Musikerin verzaubert dich mit einem Instrument, das nur eine einzige Saite hat. Ein Forscher verbindet Mathematik mit Musik und plötzlich ergeben Formeln einen Beat.

Klingt unmöglich? Willkommen beim Science and Art Slam der HOOU! Hier treffen die unterschiedlichsten Disziplinen der Hamburger Hochschullandschaft aufeinander und buhlen um dein Interesse.

Slam-Gewinner 2024: Philip Rose

Du bist die Jury!

Das Besondere: Du entscheidest, wer gewinnt! Als Publikum bist du die Jury. Dein Applaus bestimmt, wer am Ende des Abends den begehrten Slam-Pokal in den Händen hält. Zwischen den Slam-Runden gibt’s eine Pause zum Durchatmen und zum Diskutieren der vielen Aha-Momente.

Der Abend startet um 17.30 Uhr. Nach zwei Slam-Slots voller Überraschungen folgt gegen 19.45 Uhr das Voting. Um 20.30 Uhr küren wir die Gewinner:innen – und du gehst mit einem Kopf voller faszinierender Ideen nach Hause. Bei einem kurzen Ausklang kannst du deine brennendste Frage aber noch an die Wissenschaftler:innen und Kulturschaffenden loswerden, wenn du möchtest.

Wissenschaft und Kunst gehören in unser Leben

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Hamburg Open Online University mit den Bücherhallen Hamburg. Gemeinsam wollen wir zeigen: Wissenschaft und Kunst sind keine abgehobenen Elfenbeintürme, sondern gehören mitten ins Leben, mitten in die Stadt, mitten zu dir.

Der Eintritt ist komplett kostenfrei, aber die Plätze sind begrenzt! Sichere dir jetzt dein Ticket über die Website des Multimedia Kontor Hamburg: www.mmkh.de/digitale-lehre/hoou/hoou-science-and-art-slam-2025

Science and Art Slam 2025
📅 Donnerstag, 6. November 2025, 17.30 bis 21 Uhr
📍 Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg
Hühnerposten 1 (Eingang: Arno-Schmidt-Platz), 20097 Hamburg
💰 Eintritt frei | Anmeldung erforderlich

Sei dabei, wenn Wissenschaft auf Kunst trifft und beide um deine Begeisterung wetteifern. Ein Abend, der beweist: Forschung und Kreativität können unterhalten, überraschen und inspirieren – alles gleichzeitig.

Slammerinnen auf der Bühne

Foto: Meena Stavesand

12.06.2024 | Meena Stavesand

Weltpremieren beim Slam: Von nackten Reitern über zerbrochene Nudeln bis hin zu Mathe in der Musik

Was haben nackte Reiter, zerbrochene Spaghetti und ein Instrument mit nur einer Saite gemeinsam? Sie alle waren Teil des ersten Science-and-Art-Slams der HOOU. Vor mehr als 130 Menschen in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg performten die Wissenschaftler:innen und Kulturschaffenden mit einzigartigen Auftritten.

WELTPREMIERE! Moderator Dr. Ronny Röwert geizte am Abend des 31. Mai nicht mit solchen Superlativen – und das zurecht! Denn nicht nur der Science-art-Art-Slam der Hamburg Open Online University an sich war eine Weltpremiere, auch die Slams waren in ihrer jeweiligen Form und der Zusammensetzung ein exklusives Schauspiel (und werden dies wohl bleiben).

Wissenschaftliche Vielfalt

Den mehr als 130 Besucherinnen und Besuchern bot sich also ein außergewöhnliches Event, das sich insbesondere durch seine wissenschaftliche Vielfalt auszeichnete. Denn wenn die HOOU einen Slam organisiert, dann sollen das Publikum auch etwas lernen – dafür steht die HOOU jedenfalls: Bildung für alle. So lautete also auch das geheime Motto des Abends.

Sophie Heins und Franz Vergöhl von der HCU.

Und so kombinierte das Organisationsteam um Dr. Paula de Oliveira Guglielmi einen Auftritt zu Künstlicher Intelligenz (mit kurzeitigem Internetproblem, das Ronny Röwert und Slammer Franz Vergöhl charmant überbrückten, während seine Slammerkollegin Sophie Heins es schnell löste) mit dem Vocalcoaching von Linda Smailus, bei dem die Hamburgerinnen und Hamburger ihre Stimme trainieren konnten.

Anja Steidinger, Julia Stolba und Nora Sternfeld von der HFBK als Inglam.

Harte Töne, sanfte Töne

Außerdem beeindruckten mit ihren Performances Prof. Dr. Anja Steidinger und Julia Stolba in Trenchcoat und Sonnenbrille – mit Prof. Dr. Nora Sternfeld als Stimme aus dem Off, die über nackte Reiter philosophierten, und Tam Thi Pham mit einem besonderen Instrument – der Dan Bau, die aus nur einer Saite besteht, aber trotzdem einzigartige Töne fabriziert.

Tam Thi Pham von der HfMT.

Zu vergessen sind aber auch nicht Jan Küchenhof, der mit dem Publikum eine Reise in die Welt der Ideenfindung und Produktentwicklung unternahm, und Vincent Dombrowski, der Musik und Mathematik miteinander verband. Klingt komisch? War aber spannend – auch für Menschen, die weniger mit Zahlen umgehen wollen!

Jan Küchenhof von der TU Hamburg.

Komplexe Themen simpel heruntergebrochen

Was fehlt? Die zerbrochenen Spaghetti! Und für die sorgte Philip Rose, der am Ende auf den Nudelresten auch den Siegerpokal in die Luft heben konnte. Der Wissenschaftler der HAW brachte dem Publikum die Vielseitigkeit von kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff näher – und das war (anders als vielleicht der Begriff an sich) unglaublich interessant. Das lag maßgeblich an Philips humorvoller Art, die Dinge auf ihre Einfachheit herunterzubrechen. Das ist nicht immer die Stärke von Forschenden, die zu einem Thema auch noch promovieren, aber Philip hat das mit Bravour gemeistert – und dafür am Ende den lautesten Applaus eingeheimst.

Philip Rose von der HAW Hamburg.

Natürlich wäre die HOOU nicht die HOOU, wenn auch beim „Applausometer“ Wissenschaft niederschwellig zu sehen gewesen wäre. Goran Lazarevic von der HfMT hatte eigens für den Slam eine Software programmiert, die mithilfe eines Mikrofons sehr genau anzeigte, wie laut der Applaus wirklich war. Und so war auch ohne Zweifel klar, dass sich Philip am Ende durchsetzte – wissenschaftlich belegt!

Leidenschaft für Wissenschaft, Kunst und Kultur

Knappt war es trotzdem. Denn alle Slammer:innen haben eins gezeigt: Sie sind Expert:innen auf ihren Gebieten – und begeistern mit ihrer Leidenschaft für die Wissenschaft, Kunst und Kultur viele Menschen. So auch die über 130 Zuschauerinnen und Zuschauer beim ersten Science-and-Art-Slam der Hamburg Open Online University.

Vincent Dombrowski von der HfMT.

Danke an alle Beteiligten

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, insbesondere bei den Bücherhallen Hamburg als Kooperationspartner, bei Frau Dr. Eva Gümbel, Hamburger Staatsrätin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, die ein Grußwort sprach, bei Moderator Ronny Röwert und natürlich bei den Slammerinnen und Slammern für die vielen Weltpremieren!

Das Bild zeigt ein Mikrofon. Im Hintergrund sind verschwollen bunte Lichter zu sehen.

Bild: Alfonso Scarpa

28.05.2024 | Meena Stavesand

Ideenfinder und Problemlöser: Jan Küchenhof slammt über ein Ärgernis, das jeder kennt

Als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an der TU Hamburg ist es Jan Küchenhof nicht fremd, vor einem Publikum zu stehen. An einem Slam hat er allerdings noch nie teilgenommen. Mit uns spricht er darüber, was er beim ersten Science-and-Art-Slam der HOOU am Donnerstag, 30. Mai, plant und wie er die Zuschauer:innen begeistern möchte. Dabei geht es vor allem um ein Problem, über das sich viele Menschen tagtäglich ärgern.

Beim Science-and-Art-Slam verschmelzen komplexe wissenschaftliche Themen mit künstlerischen Ausdrucksformen. An diesem Abend steht die Unterhaltung im Vordergrund. Und so reicht die Vielfalt der Beiträge von wissenschaftlichen Vorträgen über künstlerische Performances bis hin zu multimedialen Präsentationen, die die Breite und Tiefe der HOOU-Themen widerspiegeln.

Der Science-and-Art-Slam ist mehr als eine reine Wissensvermittlung – er ist ein interdisziplinärer Dialog und ein inspirierender Treffpunkt für alle, die sich für die Verbindung von Wissenschaft und Kunst begeistern. Moderiert wird der Abend von Ronny Röwert, der mit Charme und Fachwissen durch das Programm führt.

Letzter Schliff für den Auftritt

Am 30. Mai bittet Ronny auch Jan Küchenhof auf die Bühne. Der wissenschaftliche Mitarbeiter der TU Hamburg ist überzeugt, dass jeder Mensch Ideen hat und dass man Kreativität lernen kann. Mit seinem kostenlosen Lernangebot „Collaborative Ideation“ hat er gezeigt, wie wir gemeinsam Ideen für komplexe und gesellschaftlich relevante Probleme finden und entwickeln können.

Genau dieses Thema möchte Jan beim Science-and-Art-Slam aufgreifen – und mit dem Publikum in Interaktion treten. „Ich freue mich sehr auf den Austausch mit dem Publikum und auf die Reaktionen auf meinen Slam“, erzählt Jan, bei dem sich die Aufregung zwei Tage vor der Veranstaltung noch in Grenzen hält.

Derzeit feilt er nach einem Coaching an seinem Auftritt, gibt dem Konzept den letzten Schliff und wird dann noch ein wenig üben. Vor dem Spiegel? „Ja, das ist der Plan“, sagt er – und lacht.

Jan Küchenhof von der TU Hamburg. Bild: TUHH

Das Problem begegnet uns täglich

Mit Julia Offe, die schon viele Science-Slams organisiert hat, unter anderem in Hamburg, hat Jan im Vorfeld über sein Konzept gesprochen. Es sei ein bisschen auf den Kopf gestellt worden, erzählt Jan, aber jetzt könne er ein Skript schreiben und alles ausarbeiten. „Julia hat mir vor allem dabei geholfen, das richtige Problem anzusprechen, mit dem die Zuschauer:innen auch schnell etwas anfangen können.“

Und so geht es in seinem Slam um ein Ärgernis, das eigentlich jeder kennt und das uns immer wieder begegnet. Was genau das sein wird, verraten wir natürlich noch nicht. Nur so viel: Jeder wird sich angesprochen fühlen – egal aus welchem Blickwinkel.

Schnell sein: Letzte Tickets sichern

Es sind nur noch wenige Plätze frei. Kurzentschlossene, die am Donnerstag, 30. Mai, von 17.30 bis 20.30 Uhr in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg dabei sein wollen, müssen also schnell sein. Kostenlose Anmeldungen sind noch bis zum 29. Mai möglich.

Das vollständige Programm finden sich hier. Der Science-and-Art-Slam ist eine Kooperation der Hamburg Open Online University und der Bücherhallen Hamburg.

Das Bild zeigt ein Mikrofon, das für den Slam steht.

Bild: Kane Reinholdtsen

02.04.2024 | Meena Stavesand

Science-and-Art-Slam der Hamburg Open Online University: Wissenschaft trifft auf Kunst und Kultur

Hast du Lust, Wissenschaft und Kunst hautnah auf eine außergewöhnliche Weise zu erleben? Dann komme am 30. Mai 2024 in die Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg und besuche uns bei dem diesjährigen Science-and-Art-Slam der Hamburg Open Online University!

Forschende und Kulturschaffende unserer Hochschulen werden dabei ihre Leidenschaft und Expertise in einem spannenden Wettbewerb präsentieren – kurz und knapp, unterhaltsam und verständlich für alle. Aufgrund der vielfältigen Fachrichtungen unserer Hochschulen wird der Slam zu einer thematisch abwechslungsreichen Feier von Forschung, in der sich wissenschaftliche Themen mit künstlerischen Beiträgen mischen. Im Anschluss darf das Publikum entscheiden, wer den Slam gewinnt.

Ein Ort für Kreativität, Innovation und Neugierde

Mit diesem Event möchte die HOOU in Kooperation mit den Bücherhallen einen Ort schaffen, an dem Kreativität, Innovation und Neugierde aufeinandertreffen und der Austausch zwischen Forschenden, Kunstschaffenden und der breiten Gesellschaft gefördert wird.

Das Bild zeigt die Logos der HOOU und der Bücherhallen.

Diese Veranstaltung wird in enger Zusammenarbeit der Hamburg Open Online University mit den Bücherhallen Hamburg organisiert und durchgeführt. Zusammen möchten wir Wissenschaft, Forschung und Kultur für alle zugänglich machen.

Geplanter Programmablauf

Wir fangen am 30. Mai 2024 um 17.30 Uhr mit einer Begrüßung an. Es folgen drei kurze Slams. Nach einer Pause kommen drei weitere Slams. Im Anschluss darf das Publikum entscheiden, wer am meisten überzeugt hat und den Pokal mit nach Hause nehmen darf. Die Veranstaltung endet gegen 20.15 Uhr.

  • 17.30 Uhr: Eröffnung durch Dr. Eva Gümbel, Staatsrätin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung
    •  Begrüßung durch die Veranstalter HOOU und Bücherhallen
  • 18.00 Uhr: erster Slam-Slot
  • 18.45 Uhr: Pause
  • 19.00 Uhr: zweiter Slam-Slot
  • 19.45 Uhr: Abstimmung des Publikums und Preisverleihung
  • 20.15 Uhr: voraussichtliches Ende

Anmeldung

Melde dich jetzt an und sichere dir einen der Plätze! Sei dabei und lass dich von der Wissenschaft und Kunst inspirieren!

 

Bildquelle: Kane Reinholdtsen auf Unsplash