HOOU Geschäftsführer Dr. Alexander Classen. Stehend in der HafenCity.

HOOU Geschäftsführer Dr. Alexander Classen

09.02.2021 | Katrin Schröder

Mit der HOOU auf dem heimischen Sofa für die Zukunft lernen

Kostenlose digitale Bildung zu den Themen Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit

Die Hamburg Open Online University (HOOU) bietet auf ihrer digitalen Lernplattform www.hoou.de bereits über 240 Lernangebote zur freien Nutzung an. 2021 kommen nun neue Online-Kurse zu den Zukunftsthemen Nachhaltigkeit, Wasserstofftechnologie und Künstliche Intelligenz hinzu.

Dr. Alexander Classen, Geschäftsführer der HOOU: „Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz bestimmen immer mehr unsere Gesellschaft. Zugleich sorgen diese Themen bei vielen Menschen für Verunsicherung. Wir bieten mit unserer Plattform allen Bildungsinteressierten die Möglichkeit, sich mit frei verfügbaren, wissenschaftlichen Inhalten im eigenen Tempo über diese Themen zu informieren.“

Geschäftsführer der HOOU, Dr. Alexander Classen

Für die neuen Angebote ist die HOOU Kooperationen mit Akteuren aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft eingegangen. So wird zum Beispiel mit dem Artificial Intelligence Center Hamburg e.V. (ARIC), der Technischen Universität Hamburg (TUHH) und der Multimedia Kontor gGmbH (MMKH) seit Januar an einem Lernangebot zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in verschiedenen Wirtschaftsbranchen und Lebenswelten gearbeitet. Das Angebot geht voraussichtlich ab Mai auf der HOOU-Plattform online.

Alois Krtil, Geschäftsführer ARIC: „Offene digitale Bildungsangebote ermöglichen vielen Interessierten ein lebenslanges Lernen. Gerade im Bereich der KI sind Grundlagen über Daten und Algorithmen für das Verständnis essenziell und sollten daher möglichst ohne Zugangsbeschränkungen vermittelt werden. Genau da setzt unsere Kooperation mit der HOOU an.“

Im Bereich Nachhaltigkeit bereits jetzt online aufrufbar ist die digitale Ringvorlesung „Green Hydrogen“ zum Thema Wasserstoff. Sie entsteht in Zusammenarbeit mit dem Northern Institute of Technology Management (NIT), der TUHH sowie weiteren Partner*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft. Die Reihe gibt Antworten auf die Frage, welche Rolle „grüner“ Wasserstoff im Energiesystem der Zukunft spielen kann. Wie lässt sich Wasserstoff klimaneutral herstellen und für welche praktischen Anwendungen ist er besonders geeignet. www.tuhh.de/iue/aktuelles/webinar-series.html

Dr. Tina Ladwig, Geschäftsführerin am NIT: „Nachhaltigkeit ist eines der wesentlichen Zukunftsthemen, das es gilt nicht nur zu diskutieren, sondern auch umzusetzen. Und genau an dieser Stelle arbeiten TUHH, HOOU und NIT gemeinsam daran, zu analysieren, welchen Beitrag Technologie im Rahmen von Nachhaltigkeit leisten kann. Denn da liegt der Schlüssel, um die Zukunft aktiv mitgestalten zu können.“

Über ARIC

Das Artificial Intelligence Center Hamburg e.V. (ARIC) hat es sich seit seiner Gründung 2019 zur Aufgabe gemacht, die Potenziale von künstlicher Intelligenz in der Metropolregion Hamburg durch verschiedene Informations-, Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen zu fördern. ARIC verbindet anwendungsorientierte KI Forschung und praxisorientierte Anwendung, Adaption und Implementierung der Schlüsseltechnologie. aric-hamburg.de

Über das NIT

Am Northern Institute of Technology Management (NIT) lernen Menschen aus aller Welt Managementaufgaben verantwortungsvoll zu meistern. Sie entwickeln Kompetenzen, um die Herausforderungen schnelllebiger Umgebungen zu meistern und die Welt von morgen aktiv zu gestalten. Diese Fähigkeiten erlangen sie in einem praxisorientierten Studium in Technologiemanagement (M. A./MBA) oder in innovativen Weiterbildungsangeboten. www.nithh.de

Über die HOOU

Die Hamburg Open Online University (HOOU) ist eine Verbundeinrichtung der Freien und Hansestadt Hamburg, fünf staatlicher Hamburger Hochschulen, der Multimedia Kontor Hamburg gGmbH und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Die gesellschaftsbeteiligten Hochschulen sind: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg), Technische Universität Hamburg (TUHH), HafenCity Universität (HCU), Hochschule für bildende Künste (HFBK), Hochschule für Musik und Theater (HFMT).

Als Plattform für Kollaboration und Kooperation setzt sich die HOOU für die Öffnung von Hochschulen ein und koordiniert die kooperative Zusammenarbeit von Bildungsanbietern zur Ausgestaltung qualitätsgesicherter, innovativer digitaler Lernangebote. www.hoou.de

Pressekontakt                                                                                          

Lara Kranz                                                                            

Referentin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit                         

+49 (0)40 – 296 569 08   I  kranz@hoou.de                                         

Twitter: @HOOUHamburg                                                                      

Eine Gruppe von Personen sitzt beisammen und unterhält sich und lernt mit der HOOU

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25.01.2021 | HOOU

#CoronaHH – Weiterbildung in der Pandemie

Zum Internationalen Tag der Bildung bekräftigt Hamburg das Ziel des lebenslangen Lernens

24. Januar 2021  bwfgb / bsb

Seit 2019 wird von der Unesco der Internationale Tag der Bildung begangen, um an das gemeinsame Bildungsziel der Weltgemeinschaft zu erinnern. Die Hamburg Open Online University (HOOU) bietet anhand ihres digitalen Lehrangebots freie Bildung für alle Menschen und zu jeder Zeit und eröffnet so die Chance für ein lebenslanges Lernen unabhängig von der sozialen Herkunft. Hamburgs Kursportal WISY bündelt berufliche, sprachliche oder auch politische Weiterbildungsangebote in Hamburg. Die Hamburger Volkshochschule (VHS) ist der größte und älteste Weiterbildungsträger und bietet mit ihren vielseitigen und attraktiven rund 600 Online-Angeboten sogar in Zeiten der Pandemie für die Hamburger Bürgerinnen und Bürger ortsunabhängige Bildungsmöglichkeiten.

Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank: „Die Hamburg Open Online University bietet allen Interessierten kostenlose digitale Weiterbildung. Die Pandemie hat in weiten Teilen für einen Digitalisierungsschub gesorgt und gezeigt, wie schnell gute Bildungsangebote auch digital angeboten werden können. Wir haben daher unsere Hochschulen zügig mit zusätzlichen Mitteln ausgerüstet, um die Krise auch als Chance zu begreifen, digitale Bildungsangebote weiter auszubauen. Zum internationalen Tag der Bildung kann ich daher alle Hamburgerinnen und Hamburger nur ermutigen die kostenlosen digitalen Weiterbildungsangebote der  Hamburg Open Online University zu nutzen. Kostenfreie Bildung und Weiterbildung für alle Menschen zu ermöglichen, ist ein unschätzbares Gut und bleibt ein elementares Anliegen des Senats.“

Bildungssenator Ties Rabe: „Die Hamburger Volkshochschule (VHS) unterbreitet als größte Weiterbildungseinrichtung Hamburgs für alle Bürgerinnen und Bürger mit ihren Online-Kursen sogar im Lockdown Angebote zum lebenslangen Lernen. Sprachkurse, politische, kulturelle, gesundheitliche Fortbildung und vieles mehr bis hin zur virtuellen Stadterkundung sind trotz Kontaktbeschränkungen möglich. Bildung ist eine wertvolle Chance zur gesellschaftlichen Teilhabe sowie zur persönlichen und beruflichen Perspektiventwicklung. Nutzen wir sie gerade und erst recht in diesen Tagen!“

Dr. Alexander Classen, Geschäftsführer Hamburg Open Online University (HOOU): „Dem Ziel der Offenheit und freien Zugänglichkeit zu Lerninhalten folgend leistet die HOOU einen Beitrag zur zivilgesellschaftlichen Teilhabe und nachhaltigen Bildung. Langfristig ist es unser Ziel, ein fachlich diverses Angebot akademisch hochwertiger Bildungsmaterialien entsprechend der OER-Definition der UNESCO (2015) zur Verfügung zu stellen.“

Uwe Grieger, Direktor Hamburger Volkshochschule (VHS): „Bildung für alle und Bildung für eine demokratische Gesellschaft, das ist der Auftrag der VHS. Ich bin dankbar, mich dieser Aufgabe stellen und zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen der VHS hieran arbeiten zu dürfen.“

Hintergrund:

Die HOOU wurde 2015 ins Leben gerufen und ist eine Verbundeinrichtung der Stadt Hamburg, fünf staatlicher Hamburger Hochschulen, des Multimediakontor Hamburg und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Seit Anfang 2020 ist sie als Gesellschaft organisiert.

Als Plattform für Kollaboration und Kooperation fördert die HOOU Bildungsprojekte aus verschiedensten Bereichen und macht diese im Sinne der Open Education Resources-Philosophie mit Hilfe von offenen Lizenzen und Open-Source-Konzepten über die Plattform http://www.hoou.de für alle frei zugänglich.

So befinden sich zum aktuellen Zeitpunkt 239 Lernangebote sowie 199 Lernmaterialien auf der Plattform, unter anderem zu den Themengebieten Nachhaltigkeit, Medizin oder Gesundheit, die zu jeder Zeit von jedem ohne vorige Anmeldung nutzbar sind.

Hamburgs Kursportal WISY (https://hamburg.kursportal.info) bündelt berufliche, sprachliche oder auch politische Weiterbildungsangebote in Hamburg. Zudem informiert es zur finanziellen Förderung geplanter Fortbildungen. Bürgerinnen und Bürger können sich beim Weiterbildungstelefon unter der Nummer 040/280 846 66 kostenfrei und neutral beraten lassen (Mo. bis Do. 10 bis 18 Uhr, Fr. 9 bis 17 Uhr). Beide Angebote werden im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg von W.H.S.B. (Weiterbildung Hamburg Service und Beratung) betrieben und vom Hamburger Institut für Berufliche Bildung finanziert. Die Hamburger Volkshochschule (VHS) bietet mit ihren vielseitigen und attraktiven rund 600 Online-Angeboten sogar in Zeiten der Pandemie für die Hamburger Bürgerinnen und Bürger ortsunabhängige Bildungsmöglichkeiten.

Rückfragen der Medien

Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke | Pressestelle
Jon Mendrala, Pressesprecher
Telefon: 040/42863-2322
E-Mail: jon.mendrala@bwfgb.hamburg.de
Internet: http://www.hamburg.de/bwfgb
Twitter: hh_bwfgb I Instagram: hh_bwfgb

Behörde für Schule und Berufsbildung
Peter Albrecht, Pressesprecher
Telefon: 040/42863-2021
E-Mail: peter.albrecht@bsb.hamburg.de
Internet: www.hamburg.de/bsb
Twitter: @hh_bsb | Instagram: schulbehoerde

Hamburg Open Online University (HOUU)
Lara Kranz, Referentin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 040 / 298 56 908
Internet: www.houu.de
E-Mail: kranz@hoou.de
Twitter: @HOOUHamburg

Hamburger Volkshochschule (VHS)
Dorothea Olbertz, Pressereferentin
Telefon: 040/ 42841 – 2777
Internet: www.vhs-hamburg.de
E-Mail: d.olbertz@vhs-hamburg.de
Twitter: hh_vhs

Lebensmittelabfälle

21.01.2021 | Katrin Schröder

Zirkularität der Bioabfallsammlung und -verwertung – BioReCy

Das BioReCy-Projekt „BioResource Cycling“ wurde mit dem Ziel initiiert, das Thema Kreislaufwirtschaft am Beispiel von Bioabfällen und insbesondere Lebensmittelabfällen anschaulich durch Onlinemedien zu vermitteln. Hierfür erstellt die Gruppe Bioressourcenmanagement der Technischen Universität Hamburg (TUHH) online-Lernangebote. Das Projekt ist aus dem Online Event der University Innovation Fellows der TUHH entstanden und wird von der Hamburg Open Online University  gefördert.

Das Anliegen des Projektes ist es, die Grundlagen zum Thema Bioabfall und Kreislaufwirtschaft zu erklären und Zusammenhänge leicht verständlich für ein breites Publikum aufzubereiten. Zudem werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt, welche sich mit der Verbesserung des Bioabfallmanagements befassen.

Wie beim Plastik (Plastikatlas, Heinrich Böll Stiftung 2019) sind wir, das sind alle Kommunen Deutschlands, auch beim Bioabfall (noch) keine Recyclingweltmeister und die Bioabfallsammlung steckt eher noch in den Kinderschuhen. Dies trifft aber auch auf viele Nachbarländer zu, wo teilweise andere, aber ebenfalls verbesserungsfähige Pfade beschritten werden.

Bioabfall von Steffen Walk ist lizensiert unter einer CC BY-SA 4.0 Lizenz.
Bioabfälle aus Biotonnen sind häufig stark durch Plastik verunreinigt. Zudem werden insbesondere Küchenabfälle nur unzureichend über die Biotonne entsorgt.

Ein großes Problem ist, dass die Bioabfälle häufig stark verunreinigt sind, zum Beispiel mit Plastik. Fragt man Bürger*innen nach Gründen warum sie ihre Bioabfälle in Plastiktüten packen, stellt man fest, dass häufige Gründe Unwissenheit und Desinteresse sind. Viele Menschen sind zudem verunsichert. Es gibt ihn noch, den „Aberglauben“, dass am Ende doch nur alles zusammengeworfen und verbrannt wird, was mitnichten der Fall ist. Denn gerade aus getrennt gesammelten Bioabfällen kann hervorragend Biogas und Kompost hergestellt werden. Ersteres ist wichtig für die Energiewende. Letzterer ist wichtig für die Landwirtschaft, dient er doch als natürlicher Langzeitdünger und Bodenverbesserer. Nur nehmen ihn Landwirt*innen jedoch nicht an, wenn sie zu viele Plastikteile sehen.

Auch landet noch sehr viel Bioabfall in der Restmülltonne. Bioabfälle bilden mit etwa 39% die größte Fraktion des gesamten Restmülls (Umweltbundesamt 2020). Laut Umweltbundesamt entfallen fast 90% des Bioabfalls im Restmüll auf Küchenabfälle und verpackte Lebensmittel. Der gleichen Studie zufolge werden nur etwa 37% der Lebensmittelabfälle aus Haushalten über die Biotonne entsorgt. Diese Tendenz wurde auch durch Untersuchungen der TUHH, z.B. in Lübeck, bestätigt. Teilweise lagen die Ergebnisse sogar deutlich darunter.

Lebensmittelabfall von Steffen Walk ist lizensiert unter einer CC BY-SA 4.0 Lizenz.
Sauber getrennte Lebensmittelabfälle. Es muss zwischen unvermeidbaren (z.B. Bananenschalen, Kaffeesatz) und vermeidbaren (z.B. ganzes Obst und Gemüse) Lebensmittelabfällen unterschieden werden.

Diese Problematik greift „BioRecy“ auf. In Verbindung mit weiteren Projekten soll ein Informations- und Lernangebot geschaffen werden, welches die Wege des Bioabfalls von den aktuell unzureichenden bis zu zukunftsfähigen Schritt für Schritt erläutert. Ein Schwerpunkt sind hierbei die Lebensmittelabfälle aus Haushalten. Bürger*innen können damit für folgende Aspekte sensibilisiert werden, wo es heute noch ein starkes Informationsdefizit gibt:

Warum ist es so wichtig, den Bioabfall sauber zu trennen?

Was passiert mit meinem Bioabfall, wenn er von der Müllabfuhr abgeholt wird?

Wieviel Abfall produziere ich überhaupt?

Was passiert, wenn ich Plastik in meinen Bioabfall gebe?

Wieviel Energie steckt im Bioabfall?

XYZ-Cargo von Till Wolfer ist lizensiert unter einer CC BY-NC-SA 4.0 Lizenz.
Ein Modell eines Lastenfahrrades zur verkehrs- und umweltfreundlichen Bioabfallsammlung in Stadtquartieren wird gemeinsam mit dem Hamburger Unternehmen xyz-cargo entwickelt. Das Bild zeigt ein potentielles Muster.

Diesen Fragen ging und geht das Projekt nach. Die Antworten werden zum Selbsterfahren auf der HOOU Plattform präsentiert. Dazu gehören Quizze, Interviews, kurze Podcasts und ein ausführliches Quellenverzeichnis für vertiefende Informationen. Die HOOU-Plattform hilft, dieses wichtige Themenfeld einem breiten Publikum anschaulich und barrierefrei zu vermitteln. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Bürger*innen Bioabfälle als Bioressource zu verstehen lernen und die eigene Verantwortung zu dessen Nutzung in Stoffkreisläufen erkennen.

Die bereits entwickelten und weitere noch in Entwicklung befindlichen Lerninhalte basieren auf Zusammenfassungen des Status-quo und auch auf Forschungsergebnissen der TUHH zu verschiedenen Teilbereichen rund um die Wege des Bioabfalls. So wird derzeit mit einem Partner aus Hamburg ein Lastenfahrrad zur Sammlung von Lebensmittelabfällen auf Stadtquartiersebene entwickelt. Die Erfahrungen und Testergebnisse sollen über die HOOU-Plattform publiziert werden. Darüber hinaus werden die Informationen zur Bioabfallsammlung und -verwertung in das Lernanbebot Lectures for Future integriert.


Lokale Bioabfallkreislaufwirtschaft von Steffen Walk ist lizensiert unter einer CC BY-SA 4.0 Lizenz.
Beispiel für eine nachhaltige lokale Kreislaufwirtschaft vom Lebensmittel über die Bioressource Bioabfall zurück zum Lebensmittel. Das Lernangebot soll Inhalte zu allen Themenblöcken bieten.

Link zum Lernangebot:

Links zum Lectures for Future Projet:

https://www.hoou.de/projects/lff/

https://www.hoou.de/projects/lff/pages/residue-and-by-product-based-bioresources

Link zum Online Event der UIFs und der HOOU@TUHH:

Kontakt:

Steffen Walk, Ina Körner

Institut für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz, Gruppe Bioressourcen-Management

Technische Universität Hamburg

steffen.walk@tuhh.de, i.koerner@tuhh.de

Die Zahl 15 in einem Kreis

13.01.2021 | HOOU

4215: Julia Zwick – Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Wie vertragen sich Digitalisierung und Nachhaltigkeit?

Julia Zwick hat in München Management sozialer Innovationen und in Hamburg Soziologie studiert. In ihrem Leben davor war sie als gelernte Erzieherin an einer bilingualen Grundschule als Hortleitung tätig. Das Bildungsthema hat sie auch in ihrer Freizeit nie losgelassen, weshalb sie im Rahmen der evangelischen Jugend Bayern jugendpolitisch – mit den Schwerpunkten Bildungspolitik und Netzpolitik – tätig war.

Zwei Jahre lang konzipierte und organisierte sie den Bildungsbereich des sozialen Kunst- und Kulturfestivals Millerntor Gallery. Ann-Kathrin Watolla und Stephan Dublasky sprechen mit ihr über das Lernangebot “Digitalisierung und Nachhaltigkeit” der Hamburg Open Online University, das Julia bei der Agentur J&K – Jören & Konsorten mit auf den Weg gebracht hat.

Notes:

Der ökologische Fußabdruck als Marketingidee

Zum Lernangebot: Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Vorankündigung: Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Portrait Lara Kranz

Portrait Lara Kranz

12.01.2021 | Katrin Schröder

Neue Referentin für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

Hallo liebe HOOU-Interessierte,

seit Dezember 2020 bin ich als Referentin für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit bei der HOOU GmbH tätig. Bereits die ersten Wochen waren trotz digitalem Einstieg und Kennenlernen sehr spannend. Ein großes Dankeschön auch auf diesem Weg an alle HOOU-Mitwirkende, welche sich mit mir ausgetauscht und nervige Fragen beantwortet haben (und noch werden)!

Lara Kranz, Referentin für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

Woher komme ich und worin besteht meine Aufgabe bei der Hamburg Open Online University?

Als Hamburgerin mit Herz und Seele hat es mich zu Studium zumindest nach Niedersachen an die Leuphana Universität Lüneburg verschlagen. Dort habe ich Angewandte Kulturwissenschaften mit den Schwerpunkten BWL, Kulturgeographie, Tourismusmanagement und Rechts- und Wirtschaftswissenschaften studiert.

Das ursprüngliche Ziel im Marketing im nachhaltigen Tourismus zu arbeiten wurde durch meine Neugierde durchkreuzt und hat mich zu meinem bunten Lebenslauf geführt: von der Arbeit im Marketing in einer Wirtschaftsförderung, einer kleinen Online-Agentur, hin zum (nicht nachhaltigen) Tourismus, zuletzt bei dem Hamburger Ökostromanbieter LichtBlick bis zum jetzigen Zeitpunkt bei der Hamburg Open Online University.

Auf der persönlichen Suche nach neuen und spannenden Wissensinhalten brachte mich diese zur HOOU, die ich bis vor ein paar Monaten noch nicht kannte, mich aber mit ihren Zielen und innovativen Inhalten wortwörtlich packte. Aber warum kannte ich die HOOU vorher noch nicht? Und auch sonst niemand aus meinem Bekanntenkreis (ok, dies mag an meinem Bekanntenkreis und mir liegen…)?

Somit hoffe ich in meiner jetzigen Rolle zusammen mit dem ganzen HOOU-Team die bestehenden, erfolgreichen Kommunikationsmaßnahmen weiter auszubauen. Die Hamburg Open Online University als ein großartiges Hochschulnetzwerk in der breiten Öffentlichkeit zu kennen, welches Menschen mit verschiedenen Interessens- und Bildungsständen zusammenführt und mit Freude digital lernen und lehren lässt.

In diesem Sinne: auf ein tolles neues Jahr 2021 mit viel Begeisterung und Schaffenskraft! Bei Fragen, Anregungen, Wünschen gerne unter kranz(at)hoou.de melden.

Herzliche Grüße

Lara Kranz

Titel der OER-Broschuere

16.12.2020 | Katrin Schröder

Hot off the press: OER Offline

Wie war das nochmal?

Wie heißt Einsteins berühmteste Formel zur Relativitätstheorie? Welche Ernährungsmythen gibt es? Was genau verstehen wir eigentlich unter Gender, wo doch der Begriff heutzutage in aller Munde ist? Wie funktioniert ein Kühlschrank? Und was war der berühmteste Satz von Gertrude Stein?

All diese Fragen werden in unserer OER Broschüre beantwortet.

Titel der OER-Broschuere
OER OFFLINE Das farbenfrohe Titelbild

Ursprünglich als Give-Away für unsere Hacks&Tools Veranstaltung geplant, ist sie nun als HOOU@HAW-Christmas Broschüre zu haben.

92 Seiten offene Materialien, mit viel Mühe und Liebe zum Detail zusammengestellt, 4-farbig gedruckt und geheftet sowie als Online Ausgabe hier zum Download. 

Von zahlreichen Wissenschaftscomics der Künstlerin Véro, über spannende HOOU-Lernmaterialien bis hin zu gemeinfreien Gedichten und Formeln – die Broschüre bietet einen wunderbaren Einstieg in die Welt des Teilens.

Das Besondere ist nämlich: Fast alle in dieser Broschüre versammelten Materialien, herausgegeben von der HOOU@HAW, stehen unter einer CC-Lizenz oder sind gemeinfrei – sie dürfen daher frei verwendet werden. 

Viel Spaß beim SchmOERkern wünscht die HOOU@HAW.

Portrait Bild von Henning

30.11.2020 | HOOU

Neuer Referent für Netzwerk und Kooperationen bei der HOOU

Liebe Leserinnen und Leser,

seit Anfang November bin ich als neuer Referent für Netzwerk und Kooperationen bei der HOOU GmbH tätig. Ich bin von Haus aus Historiker und habe Wissenschaftsgeschichte sowie Hochschuldidaktik studiert. Im Anschluss habe ich in allgemeiner Wissenschaftsgeschichte promoviert sowie mich im Bereich Sozial- und Gesundheitsmanagement fortgebildet. Nach Studium und Promotion arbeitete ich zunächst als politischer Referent im Bereich Gesundheit, Pflege und Verbraucherschutz sowie als Lehrbeauftragter in Hamburg und Lüneburg. Zuletzt leitete ich über fünf Jahre lang die Unternehmenskommunikation eines großen Pflegeanbieters in Hamburg und betreute dort die Bereiche Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit sowie Marketing und Netzwerkarbeit.

Henning Schweer

Bei der HOOU ist es nun meine Aufgabe, Geschäftsführung und Aufsichtsrat bei der strategischen und praktischen Weiterentwicklung der Kooperationsaktivitäten der HOOU zu unterstützen. Hierzu gehört unter anderem, neue Bildungskooperationen mit Institutionen aus Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft anzubahnen, sie auszugestalten sowie bestehende Kooperationen zu betreuen und zu begleiten. Dabei fungiere ich als Ansprechpartner für neue Kooperationsanfragen, betreue den Abschluss von Vereinbarungen und koordiniere die an Kooperationen beteiligten Gremien. Zudem pflege und erweitere ich zusammen mit den an der HOOU beteiligten Hochschulen und Institutionen das Bildungsnetzwerk der HOOU.

Ich freue mich, meine bisherigen Erfahrungen in der Netzwerkarbeit in das spannende Projekt der Hamburg Open Online University einbringen zu können. Gemeinsam die digitale Bildung von morgen mitzugestalten und neue Partnerinnen und Partner für diese Idee zu begeistern, macht für mich den besonderen Reiz meiner neuen Aufgabe aus. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Kolleginnen und Kollegen der HOOU, die mich – trotz der aktuellen Erschwernisse durch die Corona-Pandemie – so freundlich empfangen haben und mich bei der Einarbeitung nach Kräften unterstützen.

Gerne stehe ich als Ansprechpartner für Fragen rund um das Thema Kooperationen zur Verfügung, am einfachsten per E-Mail unter schweer(at)hoou.de. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!

Herzliche Grüße

Henning Schweer

Die Tragflächen von einem Flugzeug

30.11.2020 | Katrin Schröder

Neues Lernangebot von Kniffelix auf der HOOU-Plattform: Tragflächen Rätsel

Wer nach unserem letzten Rätsel (dem Flugzeug Rätsel) noch mehr zum Thema Fliegen wissen möchte, kann sich nun in unserem neuen Tragflächen Rätsel austoben. Die Missionen des Tragflächen Rätsels wurden nach und nach vom 14.10-28.10.2020 auf www.kniffelix.de veröffentlicht (hier geht es direkt zum Tragflächen Rätsel auf Kniffelix). Am 25.11.2020 folgte die Veröffentlichung von zwei Interviews zur Studienorientierung mit den Studenten Christian und Moritz der TUHH, die beide auch studentische Mitarbeiter des DLR_School_Labs an der TUHH sind. 

Seit dem 19.11.2020 gibt es das Tragflächen Rätsel auch als Lernangebot direkt hier auf der HOOU Plattform. Am 25.11.2020 wurde das Lernangebot um die Interviews ergänzt. Schaut gleich mal vorbei.

Ein Fön wird auf Papier oder Folien gehalten

30.11.2020 | Katrin Schröder

Neues Rätsel auf Kniffelix: Das Tragflächen Rätsel

Wer nach unserem letzten Rätsel (dem Flugzeug Rätsel) noch mehr zum Thema Fliegen wissen möchte, kann sich nun in unserem neuen Tragflächen Rätsel austoben. Die Missionen des Tragflächen Rätsels wurden nach und nach vom 14.10-28.10.2020 auf www.kniffelix.de veröffentlicht.

Am 25.11.2020 folgte die Veröffentlichung von zwei Interviews zur Studienorientierung mit den Studenten Christian und Moritz der TUHH, die beide auch studentische Mitarbeiter des DLR_School_Labs an der TUHH sind. Wir freuen uns sehr, dass uns das DLR_School_Lab auch in diesem Rätsel wieder tatkräftig unterstützt hat!

Wie ist das Rätsel aufgebaut?

In unserem letzten Rätsel, dem Flugzeug Rätsel, wurde bereits kurz erwähnt, dass Tragflächen eine besondere Rolle beim Fliegen spielen, da dort die Auftriebskraft entsteht. Gemeinsam mit den Besuchern des Tragflächen Rätsels wollen wir nun herausfinden, was Tragflächen so besonders macht und wie die Auftriebskraft entsteht.  Es ist keine Voraussetzung, das Flugzeug Rätsel vor dem Tragflächen Rätsel durchlaufen zu haben. Beide Rätsel sind unabhängig voneinander.

Das Rätsel wird in Form von aufeinander aufbauenden Missionen durchlaufen. Das kann im eigenen Tempo geschehen, da man immer wieder dort einsteigen kann, wo man aufgehört hat. In den Missionen gibt es verschiedene Videos, Quizze und Aufgaben. Außerdem gibt es die Möglichkeit seine Ergebnisse in der Community zu zeigen und sich auszutauschen. Man kann also online richtig mitarbeiten. Im Bereich zur Berufs- & Studienorientierung gibt es neben einem Interview mit einem Piloten in Ausbildung nun auch weitere Interviews zu Studiengängen.

Worum geht es im Tragflächen Rätsel?

Im Tragflächen Rätsel geht es um die Frage, was Tragflächen eigentlich so besonders macht. Wir werden gemeinsam mehr über Luftwiderstand, Luftströmung und Auftriebskraft herauszufinden. Außerdem werden wir verschiedene Tragflächenformen genauer unter die Lupe nehmen. Hierzu werden wir drei Tragflächen basteln und diese steigen lassen.

Für wen eignet sich das Rätsel und der Exkurs?

Wie alle bisherigen Kniffelix-Rätsel ist auch dieses allgemeinverständlich für alle Menschen ab Klasse drei, jedoch lernen auch Jugendliche & Erwachsene jede Menge dazu. In den Exkursen der Rätsel lernt man über Interviews verschiedene Menschen kennen, die über Berufs- und Studienmöglichkeiten aus ihrer persönlichen Erfahrung heraus berichten. Das Tragflächen Rätsel kann sowohl mit einer Klasse im Unterricht als auch alleine Zuhause durchgeführt werden.

Drei Screenshots der App Folgenlosigkeit

Drei Screenshots der App Folgenlosigkeit

26.11.2020 | HOOU

ALLES ZU … WAS TUN? DAS NICHTSTUN ÜBEN!

HFBK und MK&G präsentieren App im Rahmen der Ausstellung „Schule der Folgenlosigkeit“

© refrakt (Alexander Govoni und Carla Streckwall)

Nichtstun, Verzicht, Abstand halten – in diesen Monaten eine ungemein schwere Aufgabe. Was aber, wenn wir die Zeit nutzen, um ganz bewusst das Nichtstun zu üben? Für die Eindämmung der Pandemie, für die Umwelt, für mehr soziale Gerechtigkeit? Im Rahmen der Ausstellung Schule der Folgenlosigkeit. Übungen für ein anderes Leben im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) starten die Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK) und das MK&G die gleichnamige App als mediale und inhaltliche Erweiterung der Ausstellung. Bis die Schau im MK&G mit Selbstlernraum, historischen Vorbildern und dem Stipendium für Nichtstun nach Ende des Lockdowns öffnet, kann man nun schon zuhause das folgenlose Leben üben. Die kostenlose App lässt Expert*innen zu Wort kommen und lädt mit vielen Übungen und Aufgaben ein zum spielerischen Selbstversuch. Die App richtet sich an alle, die über den Zustand unserer Welt nachdenken und verstehen wollen, wie die eigene Lebenswirklichkeit mit dem Klimawandel, den gesellschaftlichen und politischen Strukturen verbunden ist. Die App ist eine Kooperation der HFBK Hamburg, der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und der Hamburg Open Online University (HOOU).

Zu jedem der zwölf Handlungsfelder wie Warten, Entscheidungen abgeben,  Zerstören, die Besinnung verlieren oder Solidarität gibt es ein einführendes Tutorial. Denkanstöße in unterhaltsamen Interviews geben Expert*innen wie der Soziologe Hartmut Rosa, der Sozialpsychologe Harald Welzer, der Schauspieler Eric Stehfest, die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy oder Klima-Aktivist Tadzio Müller.

Mit den Übungen werden die Nutzer*innen selber aktiv, in der Küche, auf dem heimischen Sofa oder unterwegs. So müssen die Lernenden den Stein des Sisyphos einen virtuellen Berg hinaufrollen oder einen Stapel virtueller Gläser durch die Wohnung balancieren. Sie können mit dem Smartphone in der Hand tanzen, bis sie die Besinnung verlieren, danach im Multiple-Choice-Test die eigene Wissensperspektive zum Zustand der Welt erwei-tern oder einfach mal ganz entspannt … warten.

Noch mehr Aktivität erfordern die Aufgaben, die dazu anregen, künst-lerisch in den sozialen und öffentlichen Raum zu intervenieren. So gilt es, Warteschlangen zu initiieren, einen Eierlaufparcours aufzubauen oder einen ekstatischen Tanz aufzuführen. Ihre Übungen, Aufgaben und Überlegungen sollen die Nutzer*innen mit allen teilen, mit denen sie die Veränderungen gestalten und leben möchten. Der Hashtag #folgenlos schafft in den sozialen Medien eine große Öffentlichkeit, um die Grundfragen der Gesell-schaft zu diskutieren. Denn zur Schule der Folgenlosigkeit gehören auch Ausblicke und Auswege wie Bessere Zukünfte erträumen, eine Gegenmacht herzustellen und Zusammenhalt schaffen.

Bénédicte Savoy, *1972, Kunsthistorikerin: „Folgenlosigkeit ist ein Urwort.“

Harald Welzer, *1958, Sozialpsychologe: „Bei mir ist der Begriff Folgenlosig-keit eher negativ assoziiert. […] Man kann ihn aber normativ drehen und sa- gen: Keine meiner Handlungen darf Folgen haben, die ich nicht verantworten könnte […]“

Eric Stehfest, *1989, Schauspieler, Lebenskünstler, Autor: „Das Wort Folgenlosigkeit macht mich nervös. Also ich merke, ich fange an zu zittern.“

Tadzio Müller, *1976, Klima-Aktivist: „Folgenlosigkeit: Das ist etwas, was man total will, weil es so totale Leichtigkeit darstellt. […] Gleichzeitig müssen wir jetzt die folgenreichste aller Entscheidungen treffen. Nämlich irgendwie diesen Kapitalismus aufzuhalten.“

DIE AUSSTELLUNG

Die Ausstellung Schule der Folgenlosigkeit. Übungen für ein anderes Leben ist ein künstlerisch-diskursives Projekt von Friedrich von Borries, das mit der Öffnung der Museen nach dem Corona-bedingten Lockdown bis zum 9. Mai 2021 im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) zu sehen ist. Sie fragt, wie ein folgenloses Leben aussehen könnte, welche histori-schen Vorbilder es gibt und welche Auswirkungen ein Streben danach auf unseren Alltag hat, auf die Wirtschafts- und Sozialordnung, auf unseren Glauben und auf die Art, wie wir miteinander umgehen.

DIE APP

Die App wurde von Friedrich von Borries und dem Berliner Künstler*innen-kollektiv refrakt (Alexander Govoni und Carla Streckwall) entwickelt. Das einführende Tutorial mit Friedrich von Borries entwickelte der österreichische Regisseur und Dokumentarfilmer Jakob Brossmann.

DOWNLOAD

Kostenlos verfügbar im Google Play Store und im Apple App Store.

Das diskursive Bildungsprogramm als App ist eine Kooperation der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK) und der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) im Rahmen der Hamburg Open Online University (HOOU).

Die Ausstellung Schule der Folgenlosigkeit. Übungen für ein anderes Leben ist eine Initiative der HFBK Hamburg in Kooperation mit dem MK&G.