09.05.2022 | Katrin Schröder

Qualitätsmanagement für die HOOU: eine Annäherung

von Ann-Kathrin Watolla (TUHH) und Nina Henrike Anders (HAW Hamburg)

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Die wichtigste Frage vorweg: Warum beschäftigten wir uns in der Hamburg Open Online University (oder wie wir sie nennen: HOOU) mit Qualitätssicherung (QS) und Qualitätsmanagement (QM) und wozu braucht es ein Qualitätsmanagementsystem (QMS)? Erstellen wir als Verbund von Hamburger Hochschulen nicht ohnehin qualitativ hochwertige Inhalte?

So einfach ist es leider nicht – auch wenn der gesellschaftliche Auftrag von Hochschulen sowie der Anspruch der Sicherung von Qualität fest im Grundgesetz und den verschiedenen Hochschulgesetzen verankert ist. Denn als Hochschulen befinden wir uns in einem ganz besonderen Kontext, den wir im Folgenden als Spannungsfeld betrachten.

Bildung in Zeiten von Digitalität

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Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie hat das Digitale in fast alle Lehr- und Lernräume an Hochschulen Einzug gehalten. Unter Bildung in Zeiten von Digitalität verstehen wir jedoch mehr als das reine Digitalisieren von Lehr- und Lerninhalten, sondern begreifen die aktuellen Veränderungen als tiefergehenden Wandlungsprozess, den wir exemplarisch an drei Punkten festmachen wollen:

  1. Nicht zuletzt in der Corona-Pandemie wurde die Trennung von digitalen und nicht-digitalen Lehr- und Lernräumen sehr deutlich. Mit Blick auf das aktuelle Wintersemester, für das die Länder zunehmend eine Rückkehr zur Präsenz beschlossen haben, stellt sich die Frage, wie das Digitale nicht als Gegenstück zur Präsenz, also zum Nicht-Digitalen verstanden, sondern im Sinne einer Hybridisierung integriert werden kann.
  2. Wir sind als Hochschulen dazu angehalten, Studierende auf ihre beruflichen Tätigkeiten vorzubereiten. Diese Kompetenzorientierung an Hochschulen hat einen ihrer Ausgangspunkte im Bologna-Prozess. Seit diesem Zeitpunkt soll es darum gehen, welche Lernergebnisse, Studierende erreicht haben – das heißt, was sie können, und nicht mehr nur darum, was sie wissen.1 

    Oder wie die OECD es formuliert:
    „A competence is defined as the ability to successfully meet complex demands in a particular context. Competent performance or effective action implies the mobilization of knowledge, cognitive and practical skills, as well as social and behavior components such as attitudes, emotions, and values and motivations. A competence – a holistic notion – is therefore not reducible to its cognitive dimension, and thus the terms competence and skill are not synonymous.“ 2

    In einer Welt, in der digital und nicht-digital untrennbar miteinander verschränkt sind, stellen sich neue Kompetenzanforderungen an unsere Studierenden, wenn wir auf ihre Vorbereitung für berufliche Tätigkeiten schauen.
  3. Zuletzt erleben wir auch eine neue Sichtbarkeit von Lehr- und Lernprozessen. Digitalisierung in der Bildung hat dazu geführt, dass diese nicht mehr hinter verschlossenen Türen stattfinden, sonders transparenter geworden sind. Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Den Impulsvortrag, der in der nicht-digitalen Präsenzlehre im Vorlesungssaal von Dozierenden gehalten wurde, wird im Digitalen als Video-Format konserviert, gespeichert und ggf. geteilt. Diese neue Transparenz bringt viele Vorteile mit sich, bedeutet aber auch einen neuen Anspruch an Lehre, da diese nun nicht mehr flüchtig, sondern langlebig ist, was uns zur zweiten Herausforderung, die der Offenheit, führt.

Openness

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Openness oder Offenheit ist zunehmend als Anspruch an und von Hochschulen zu erkennen: Die Openness-Bewegung, die die Bereiche Open Education, Open Science, Open Practice und Open Source umfasst, ist eng verknüpft mit der Öffnung von Hochschulen. Durch heutige technologische Möglichkeiten ist diese Offenheit zunehmend leichter umzusetzen und wird auch in Förderprogrammen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie zunehmend von renommierten Zeitschriften gefördert und gefordert. Die entwickelten Angebote und Forschungserkenntnisse müssen offen als offene Bildungsressourcen (OER) bzw. als Open Access bereitgestellt werden. Aber auch immer mehr Hochschulen verschreiben sich diesem Anspruch und verfassen eigene Openness-Strategien.

Die Öffnung der Wissenschaft und universitären Lehre ist historisch eng verknüpft mit technologischen Innovationen, wie die Erfindung der Druckpresse im 15. Jahrhundert zeigt. Auch hier wurden plötzlich neue Möglichkeiten geschaffen, Wissen einer größeren Anzahl an Interessierten zugänglich zu machen. Ähnliches erleben wir in der aktuellen Zeit, wobei gerade im Bereich Open Education Offenheit nicht nur den Zugang meint, sondern vor allem auch Nutzung und Weiterentwicklung: OER orientieren sich daran, den 5 Rs (auf Deutsch 5 V-Freiheiten) nach David Wiley (2014) gerecht zu werden: verwahren/vervielfältigen, verwenden, verarbeiten, vermischen, verbreiten.3 Das heißt, OER unterliegen durch die Kultur des Teilens ständigen Anpassungsbewegungen. Oder, wie Creelman, Ehlers und Ossiannilsson (2014) es so schön gesagt haben: „We are shooting on a moving target“ – gerade wenn es um die Frage nach Qualität geht. Denn wenn sich OER ständig verändern, dann muss sich ein QMS für OER daran orientieren. In Bezug auf die Frage nach Qualität bzw. Qualitätssicherung (QS) bringt uns genau dieser Gedanke von OER, insbesondere wenn wir auf die Zusammenarbeit im Bereich Open Education blicken, zum nächsten Punkt.

Arbeit in Hochschulverbünden

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Durch Globalisierung und Digitalisierung hat sich zunehmend eine Kultur von kollaborativen Arbeits- und Entwicklungsprozessen entwickelt, was sich auch im Hochschulbereich zeigt: Hochschulen arbeiten mehr und mehr zusammen. Und gerade im Bereich Lehre haben sich in vielen Bundesländern Zusammenschlüsse formiert, in denen Hochschulen gemeinsam Supportstrukturen aufbauen, Portale aufbauen und Aktivitäten koordinieren, um den Herausforderungen in der Lehre gemeinsam zu begegnen. 

Diese Arbeit in Hochschulverbünden bringt jedoch auch ganz eigene Herausforderungen mit sich: Mussten zuvor nur die verschiedenen Perspektiven innerhalb der eigenen Hochschule berücksichtigt werden, gilt es nun, die vielfältigen Interessen der beteiligten Hochschulen sowie auch die unterschiedlichen Hochschulkulturen, insbesondere unter verschiedenen Hochschultypen, zu vereinen. 

Dies merken wir auch im Hochschulverbund der HOOU. Hier arbeiten die Hamburger Hochschulen HAW, TUHH, HCU, HfMT, HfBK sowie das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gemeinsam mit dem Multimediakontor und der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke daran, akademische Bildung zu öffnen, neue Zielgruppen zu erreichen und Lehren und Lernen in Zeiten der Digitalität neu zu denken. 

Was bedeutet das Spannungsfeld für ein QM an der HOOU?

Wenn wir diese drei Herausforderungsbereiche in ihrem Spannungsfeld betrachten, dann stellt sich auch für uns an der HOOU die Frage, wie wir damit umgehen (können). Dafür haben wir vier zentrale Annahmen für unsere Forschung zugrunde gelegt:

  1. Es braucht ein einheitliches Verständnis von Qualität für OER zwischen den beteiligten Institutionen.
  2. QS muss während der Weiterentwicklung von OER im Sinne der 5R gewährleistet werden.
  3. Hochschulen haben bereits eigene QM-Systeme etabliert, die in ein HOOU-QMS integriert werden müssen.
  4. Ein übergreifendes QMS braucht eine gute Balance zwischen gesetzten Standards und Flexibilität.

Da es kein etabliertes Forschungsdesign für die Entwicklung eines QMS für offene Bildungsressourcen gibt, haben wir uns für ein dynamisches Vorgehen entschieden, in dem wir schrittweise vorgehen und der nächste Schritt aus den Erkenntnissen der vorherigen abgeleitet wird.

Unser Vorgehen

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Da es bei abstrakten Konzepten oftmals schwierig ist, diese operativ umzusetzen, wollten wir im ersten Schritt zunächst die Potenziale und Herausforderungen identifizieren und haben uns dabei insbesondere auf die Mitarbeitenden, die später mit dem QMS arbeiten werden, fokussiert. Der mit der Umfrage-Software EvaSys erstellte Fragebogen wurde per E-Mail an die Mitarbeitenden aller beteiligten HOOU-Institutionen verschickt. Um die Antworten nicht zu beeinflussen wurden ausschließlich offene Fragestellungen gewählt. Insgesamt haben circa die Hälfte aller Mitarbeiten den Fragebogen ausgefüllt, allerdings gibt es insgesamt nur 24 vollständig ausgefüllte Fragebögen. Die Ergebnisse können somit nur eine Tendenz anzeigen und nicht absolut verstanden werden.

Wir haben alle Antwortbögen mit der Software MAXQDA codiert und sowohl eine Frequenzanalyse, also eine Feststellung von Häufigkeiten, als auch eine Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring (2000)4 durchgeführt. Dabei haben wir die deduktiven Kategorien Chancen, Risiken und Beschränkende Rahmenbedingungen eines QMS für die HOOU aus den Fragen abgeleitet und diese in einem induktiven Verfahren weiter ausgeführt. Im Folgenden sollen diese mit ihren vier häufigsten Unterkategorien beschrieben werden.

Chancen eines QMS für die HOOU

Unter Chancen werden alle Aspekte verstanden, die auf die Aussicht auf Erfolg in der Entwicklung eines QMS zielen. Dass in allen Fragebögen am häufigsten die Chancen für ein QMS genannt wurden, kann dabei grundsätzlich als positives Zeichen verstanden werden. Konkret werden als Chancen u. a. folgende Aspekte genannt:

  • Ein QMS erzielt Außenwirkung für die HOOU und kann so zur Steigerung der Akzeptanz in der Bevölkerung sowie in der Wissenschafts- und Hochschullandschaft beitragen.
  • Ein QMS sichert die Qualität der Inhalte und führt so zu einer Niveauanhebung der Inhalte.
  • Anhand eines QMS kann durch zielgenaue Unterstützung und Beratung der Projekte eine bessere Hilfe für Projektentwicklung ermöglicht werden. 
  • Die Umsetzung der Leitideen der HOOU (Lernendenorientierung und Kollaboration, Wissenschaftlichkeit, Öffnung für neue Zielgruppen und zivilgesellschaftliche Relevanz, Openness/OER)5 kann gesichert werden.

Die größte Chance eines QMS für die HOOU liegt in der Außenwirkung, die dieses mit sich bringt: Durch eine transparente Darstellung der Qualitätskriterien wird die Qualität der Inhalte nicht nur nach außen sichtbar gemacht, sondern erzeugt auch Vertrauen, was insbesondere in Hinblick auf die Nachnutzung im Sinne der 5R von Wiley auf die HOOU-Leitideen einzahlt. Zudem kann durch Qualitätsstandards eine Qualitätssteigerung erzielt werden. Dies kann sowohl auf Seiten der Lehrenden, denen das QMS als Orientierung dient, als auch auf Seiten der Lernenden, die dadurch trotz der Unterschiedlichkeit der beteiligten HOOU-Institutionen und ihrer Diversität homogenere Angebote in der HOOU finden können, einen Mehrwert darstellen. Die genannten Chancen decken sich zu einem großen Teil mit den Argumenten in der generellen Diskussion zum Thema QM und QS von OER wie etwa die Steigerung des Markenvertäuens, die Sichtbarmachtung der Angebote oder die einfachere Suche nach passenden Angeboten. 

Risiken eines QMS für die HOOU

Mit Risiken sind die Aspekte gemeint, die einen möglichen negativen Ausgang (Nachteile, Verlust, Schäden) bei der Entwicklung eines QMS versuchen zu verhindern. In der Befragung wurden dabei vor allem folgende Aspekte genannt:

  • Durch ein QMS könnten Hürden aufgebaut werden, die sowohl bürokratische als auch inhaltlich sein können. 
  • Ein QMS könnte durch eine mögliche Überregulation, welche Freiheit und Vielfältigkeit untergräbt, zu Einschränkungen durch Standardisierungen führen.
  • Ein QMS könnte aufwändige Prozesse schaffen: So könnte beispielsweise die Dauer der Prüfung von Inhalten zu einer Verlangsamung der Prozesse führen.
  • Ein QMS stellt keine Qualitätsgewährung dar, da sich OER in einem ständigen Veränderungsprozess befinden.

Der Blick auf die Risiken zeigt, dass sich diese und die genannten Chancen häufig auf dieselben Aspekte beziehen – allerdings aus unterschiedlichen Perspektiven. So wurden insbesondere der Eingriff in die Freiheit von Forschung und Lehre sowie die Einschränkung durch Standardisierung als die stärksten Risiken für ein Qualitätsmanagement benannt. Des Weiteren wurden auch die Befürchtung aufwändiger Prozesse, die mit der Etablierung und Umsetzung eines solchen Systems einhergehen, sowie die Schwierigkeit der Entwicklung einheitlicher Qualitätskriterien, die die Diversität der HOOU-Institutionen und ihrer Angebote gleichermaßen berücksichtigen, angemerkt. 

Beschränkende Rahmenbedingungen eines QMS für die HOOU

Mit Beschränkenden Rahmenbedingungen sind die limitierenden Bedingungen gemeint, die für das QMS den äußeren Rahmen abstecken. Diese wurden in der Befragung allerdings deutlich weniger als Chancen und Risiken für ein QMS genannt und umfassen u. a.:

  • Für die Inhaltsprüfung in einem QMS braucht es fachliche, rechtliche und didaktische Expertise.
  • Die HOOU als Verbundprojekt vereint viele verschiedene Anforderungsprofile der einzelnen Institutionen, deren Autonomie und Heterogenität auch in einem QMS bewahrt werden sollten.
  • Für die Umsetzung eines QMS fehlen finanzielle und personelle Ressourcen.
  • Die Projektförderung ist finanziell begrenzt und wird nach einer vorher definierten Zeit abgeschlossen.

Die Beschränkenden Rahmenbedingungen sind eng miteinander verzahnt – insbesondere hinsichtlich der benötigten Ressourcen – und müssen in der Entwicklung eines QMS berücksichtigt werden. Die Wahrung von Autonomie und Heterogenität der Hochschulen könnte durch hochschulübergreifende Abstimmungsprozesse schnell adressiert werden. Auch die HOOU hat im Zuge der Corona-Pandemie Veränderungsprozesse in der digitalen Kommunikation durchlebt. Zu prüfen wäre hier, wie diese neuen Rahmenbedingungen für die Entwicklung eines QMS genutzt werden.

Wie geht’s weiter?

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Mit der ersten Befragung konnte eine gute Grundlage für die Entwicklung eines QMS für die HOOU gelegt werden, die sich stark an den Wünschen und Vorstellungen der Beteiligten orientiert. Dabei hat sich grundsätzlich eine gemischte Einstellung gegenüber eines QMS für die HOOU gezeigt: Potenziale werden deutlich erkannt, aber auch die damit verbundenen Risiken wahrgenommen und als „zwei Seiten einer Medaille“ verstanden. Dies stellt uns in der Entwicklung eines QMS für die HOOU vor die Herausforderung, mit diesem gewissen Widerspruch umzugehen. Denn – und das ist das übergreifende Ziel – das QMS soll nicht als theoretisches Papier für die HOOU entwickelt werden, sondern gelebte Praxis sein. Dafür sollen nicht nur die Mitarbeitenden in der HOOU, sondern auch die Projekte, welche die Bildungsinhalte entwickeln , berücksichtigt werden. Im nächsten Schritt sollen daher diese Projekte angesprochen werden. Hierfür wird aktuell zum einen ein Pre-Test für eine hochschulübergreifende Projekt-Befragung durchgeführt und zum anderen ein Prozess aufgesetzt, mit dem die übergreifenden Qualitätskriterien in den gesamten Prozess der Beratung und Begleitung von HOOU-Projekten integriert werden. Letzteres wird seit Herbst 2021 an der HAW Hamburg erprobt und wird ab 2022 auf die anderen HOOU-Hochschulen ausgeweitet.

Auch die konkrete Umsetzung der Qualitätsprüfung anhand definierter Kritieren soll in einem strukturierten Prozess erprobt werden. Dafür werden von allen Hochschulen Mitarbeitende benannt, die im Rahmen eines Piloten die Qualitätskriterien auf konkrete Bildungsinhalte anwenden. Im Rahmen eines begleitenden Peer-Austausches werden diese Kriterien reflektiert, sodass die Erkenntnisse aus dem Piloten für den gesamten Hochschulverbund der HOOU aufbereitet werden und in das QMS einfließen können.

Für 2022 stehen demnach eine Reihe weiterer Bausteinen für das dynamische Forschungsvorhaben an, die sukzessive zur Entwicklung des hochschulübergreifenden QMS für die HOOU beitragen.

Der ausführliche Forschungsbericht steht unter https://tore.tuhh.de/handle/11420/10480 zur Verfügung.

Literatur:

1 Weyer, E., Wachendorf, N. M., & Mörth, A. (2017). Kompetenzorientierung, wie ist das gemeint. Die kompetenzorientierte Hochschule. Kompetenzorientierung als Mainstreaming-Ansatz in der Hochschule, 6., S. 6.

2 OECD (2003). Definition and selection of competencies: theoretical and conceptual foundations (DeSeCo).

Summary of the final report “Key Competencies for a Successful Life and a Well-Functioning Society”. Abgerufen

3 Wiley, D. (2014). The Access Compromise and the 5th R. OpenEd Reader: https://opencontent.org/blog/archives/3221; Muuß-Merholz, J. (2015). Zur Definition von „Open“ in „Open Educational Resources“ – die 5 R-Freiheiten nach David Wiley auf Deutsch als die 5 V-Freiheiten. Online verfügbar unter: https://open-educational-resources.de/5rs-auf-deutsch/.

4 Mayring, P. (2000). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken (1983)

5 https://www.hoou.de/f/hoou-de